von
Anonymous am 26.7.2004, 09:48:15 in
Dreier
Nach der Disko
Nach dem Lesen der hier abgedruckten zahlreichen Geschichten habe ich beschlossen, auch mal etwas über ein geiles Erlebnis preis zu geben. Ich heiße Kai und bin 19 Jahre alt. Was ich hier schreibe, passierte erst vor zwei Wochen Donnerstags nach einem Diskobesuch.
Es war wieder ein schöner warmer Tag gewesen und sämtliche Leute aus unserem Dorf beschlossen in die nächstgrößere Stadt zur Disco zu fahren. Die Getränke waren an diesem Tag auch wieder äußerst billig und das versprach den Sauffreudigen unter uns einen netten Abend. Doch auch denen die nicht viel tranken gefiel es äußerst gut, da eine wahnsinnig geile Stimmung in dem Schuppen lag und fast jeder so gut wie er konnte auf die Hits abdancte. Ich war zwar der Fahrdepp gewesen, aber das machte mir nichts, da ich in letzter Zeit sowie so wenig trank. Ich hatte einen Freund und zwei Mädels (Jessi und Nadine) dabei. Nadine ist das wahrscheinlich geilste Mädchen, das ich kenne. Sie hat schulterlange, dunkelblonde, glatte Haare, eine gebräunte, straffe Haut, eine todesgeile Figur mit einem knackigen Po, handlichen Brüsten und schlanken Beinen und einem absolut süßen Gesicht. Sie ist zwar erst 16, aber als ich sie vor zwei Jahren kennenlernte war sie bereits meine Favoritin. Die Phasen, in denen ich in sie verliebt war wechselten sich häufig ab mit Phasen, in denen ich nur spitz auf sie war, aber ich hatte nie etwas mit ihr gehabt. Einen festen Freund hatte sie auch noch nie und ihre bisherigen Beziehungen waren alle von kurzer Dauer.
Jessi war Nadines Freundin aus ihrer Schule. Sie lebt nicht bei uns im Dorf, dennoch kannte ich sie bereits von ein paar Partys, aber so gut wie an diesem Abend verstand ich mich mit ihr noch nie. Sie hatte zwar seit einem halben Jahr einen festen Freund, aber das störte uns nicht. Sie war etwas größer als Nadine, hatte schwarze lange Haare und ein wahnsinnig interessanten und lieben Blick drauf. Sie war äußerst schlank, hatte aber verhältnismäßig große Brüste, was sich durch ihr enges Top gut abzeichnete. Trotz allem war ich an diesem Abend kaum auf diese zwei Schnecken fixiert, da ich sie eigentlich nur so mitnahm und mir an diesem Abend anderweitigen Spaß erhoffte. Ich wußte, oder dachte zumindest, bei denen eh nie eine Chance zu haben.
Gegen drei Uhr nach dem wir heftig getanzt hatten und schon viele Leute abgerückt waren, trommelte ich die zwei Mädchen und meinen Kumpel zusammen um nun auch nach Hause zu fahren. Die Mädchen waren etwas enttäuscht, aber da wir alle müde waren, machten sie keine Anstalten.
Unterwegs war es eigentlich noch wie auf jeder Heimfahrt und ich hätte nicht gedacht, was ich diesen Abend noch erleben dürfte. Zuerst ließ ich meinen Kumpel raus, der nach zwei Tabletts Bier nur noch sein Bett wollte und fuhr dann ein paar Straßen weiter, um die Mädchen heimzubringen.
Ich hatte mittlerweile schon wieder recht viel Kondition gefunden und war relativ fit, so daß ich fragte, was denn jetzt noch abginge. "Nichts, wir gehen jetzt noch duschen und dann pennen," antwortete Nadine. Schade, dachte ich ohne jetzt dabei irgendwelche sexuellen Illusionen vor Augen zu haben. "Aber wenn Du willst, kannst Du ja bei uns pennen. Weißt ja, daß meine Eltern in Urlaub sind," bot sie mir an. Ich wußte nicht so recht. Eigentlich bin ich immer der Mensch, der gerne im eigenen Bett schläft, dafür aber abends länger etwas unternimmt, aber ich willigte dennoch ein. "Und wo darf ich pennen? Bei Dir im Bett," scherzte ich etwas. "Wir haben eine Ausziehcouch und Decken genug." erwiederte sie und wir begaben uns in die Wohnung. "Mach's Dir gemütlich, Kai." sagte Jessi "Wir gehen jetzt erst einmal Duschen". Ich setze mich auf die Couch und schmöckerte in ein paar Mädchenzeitschriften rum, die auf dem Tisch lagen. Die beiden verschwanden ins Bad. Wenig später, ich war gerade in einen Text vertief, hörte ich leises Stöhnen aus dem Badezimmer. Interessiert schlich ich mich an die Tür um genauer zu hören und als ich das Geräusch bestätigt bekam, schaute ich durchs Schlüsselloch. Erst konnte ich nicht viel erkennen, aber dann sah ich Nadines geilen nackten Körper, der von Jessi sanft gestreichelt und geküßt wurde. Ich starrte gut ein paar Minute weiter und durfte auch noch erleben, wie sich die beiden heißen Mädchen abknutschten und fingerten. Mir wäre beinahe einer abgegangen, aber ich konnte dann doch noch mal meinen Ständer beruhigen. Nach etwa fünf Minuten drehten die zwei dann endlich die Dusche an und gingen zusammen sich reinigen. Ich setzte mich zurück auf die Couch und beruhigte mich an einem Artikel über Haarstyling. Zwanzig Minuten später, ich war schon wieder müde geworden, kamen sie in frischer Unterwäsche aus dem Bad. Sie hatten beide ein langes T-Shirt an und darunter ein Höschen. Nadines Haare waren noch halbnaß und ich fand sie noch geiler mit nassen Haaren.
Ich hatte in der Zwischenzeit mein Bett ausgezogen und war auch fertig zum schlafen gehen. "Gute Nacht," lächelten sie mir zu und legten sich gemeinsam in Nadines breites Bett. Dann knipsten sie das Licht aus und wir unterhielten uns noch einige Minute über alle möglichen Dinge, bis ich plötzlich die Kraft meines Schlafes spürte und eindöste.
Draußen wurde es schon hell, als mich der Drang auf die Toilette zu gehen weckte. Ich hatte vielleicht gerade mal eineinhalb Stunden geschlafen und es war kurz nach fünf. Ich ging ins Bad und merkte, das ich nicht nur pinkeln, sondern auch groß mußte und daher verweilte ich bestimmt fünf Minuten auf dem WC. Die Mädchen schienen durch mein nicht ganz sanftes Aufstehen geweckt worden zu sein, denn als ich zurückkam waren sie doch schon wieder gut in Aktion. Durch die Ritze im Rolladen drangen die ersten Lichtstrahlen ins Zimmer und man konnte genug sehen, wie sich diese heißen Pussys liebkosten. Sie schienen ganz und gar nicht so müde zu sein, wie sie im Auto meinten, denn sie fielen übereinander her und lagen ständig in anderen Positionen auf- oder nebeneinander. Auch schien es sie nicht zu stören, daß ich ihnen zusah, denn Nadine schaute mich an, als ich so neben ihrem Bett stand und nicht ganz wußte, was abgeht.
Ich kam mir (unteranderem auch wegen der Müdigkeit) schon fast vor wie in einem schönen Traum und hätte mich am liebsten dazu gelegte, aber ich machte einfach, als wäre nichts und legte mich wieder hin.
Ich hatte letzten Herbst auf einer Party schon mal Jessi und Nadine knutschen gesehen, aber das war nur ganz kurz und daher nicht erwähnenswert. Trotzdem geilte mich das damals schon tierisch auf. Ich lag nun da im Bett und versuchte verzweifelt auf andere Gedanken zu kommen, weil ich für nichts mehr garantieren konnte, aber das Geschmatze, Geruschel und leichte Stöhnen der zwei ließ mir kein Auge zufallen. Zehn Minuten später lag ich zwar immer noch mit voller Latte herum, aber ich hatte mich schon an die Geräuschkulisse gewöhnt und konnte fast wieder schlafen. Zu meiner Verwunderung ließ aber plötzlich das Geschmatze nach und ich hörte die beiden tuscheln. Ich stellte mich schlafen, dennoch bekam ich mit, daß sie beiden aus dem Bett stiegen und sich langsam zu mir auf die Ausziehcouch gesellten. Kaum sah ich mich um, lag Nadine rechts von mir und lächelte mich an, während Jessi, die links von mir lag, begann, meinen Rücken zu streicheln. Ich legte mich herum, so daß ich beide sehen konnte und die beiden begannen mich sanft unter meinem T-Shirt auf der Brust und am Bauch zu streicheln und lächelten sich und mich an. Dann trafen sich wieder mal kurz vor meinen Augen ihre Lippen und ich sah, wie ihre Zungen verschmelzten. Ich war sprachlos, genoß aber diesen erotischen Anblick. "Sagt mal, ich will Euch ja nicht stören, aber seid ihr eigentlich lesbisch oder bi," wollte ich unbedingt wissen. "Nein," lachte Jessi "wir sind nur gute Freundinnen und das hier ist zum Spaß." Natürlich half mir diese Aussage nichts, denn ich verstand Mädchen sowieso nicht. Doch Jessi sah mir so süß in die Augen, daß ich einfach nur noch wollte, daß auch sie mir ihre Zunge in den Mund schieb. Langsam kam sie näher und ich schloß schon mal die Augen, weil ich einfach so erregt war. Dann trafen sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen, miteinander zu spielen. Es war wunderschön und in meinem Körper wurden seit langem wieder massig Glücksgefühle frei. Ich hatte zwar in den letzten Wochen häufig mit Mädchen auf Partys rumgeknutscht, aber das hier war gefühlsmäßig das geilste, was ich jemals hatte. Ich bekam kaum noch mit, das Nadine in der Zwischenzeit die Decke und mein T-Shirt wegzog und meinem Oberkörper mit ihrem Mund liebkoste.
Nachdem ich fast die ganze Zeit selbst untätig gewesen war, nahm ich meine Hände und streichelte die Rücken dieser fabelhaften Mädchen. Ich hätte die ganze Zeit so weitermachen können und hatte gar nicht das Bedürfnis auf mehr, auch wenn mein Penis die ganze Zeit stand.
Doch dann merkte ich Jessis Hand herabgleiten während wir unseren Knutschmarathon vorsetzen und sie faßte mir an die Beule in meiner Boxershorts. Sie fing an, durch die Hose an meinem Ständer zu reiben und es wurde mir richtig warm. Dann merkte ich, wie auch Nadine sich mit ihrer Hand an meinen Schwanz näherte und sie zog langsam meine Shorts nach unten, so das beide schließlich an meinem nackten Schwanz zu spielen begannen. Jessi beendete sanft unsere geiles Knutschen und sagte lieb "So und jetzt bekommst du was ganz schönes geschenkt." Ich hatte zwar früher in meinen Phantasien bei sowas an alle möglichen Praktiken gedacht, aber in dieser Situation war ich so aufgeregt, daß ich mir nicht mehr ausmalen konnte, was ich erwarten würde. Die Mädchen warfen die Decke von der Couch und ich sah beide links bzw. rechts von mir knien. Fast gleichzeitig zogen sie sich ihre T-Shirts aus, so daß ihre hübschen straffen Brüste zum Vorschein kamen. Sie begannen sich am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen und dann widmeten sie sich wieder meiner Shorts die sie jetzt ganz runterzogen, um dann wieder meine Scharmgegend und meinen Penis zu streicheln. Kurz darauf konnte ich gar nicht mehr glauben, was ich sah und fühlte, denn Nadine senkte sich nach unten und stülpte ihre geilen Lippen über meinen Ständer. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte es nicht mehr fassen und meine Gefühle machten mich wahnsinnig. Sie leckte mit einer solchen Leidenschaft, daß mir bald Hören und Sehen verging. Was sie jetzt im einzelnen anstellte kann ich nicht mehr sagen, jedenfalls war dieses Gefühl der Höhepunkt meiner ganzen sexuellen Lebensgeschichte. Leise hörte ich Jessi sagen "Laß mich mal" und Nadine hörte sachte auf und ließ meinen Schwanz sanft von ihrer Hand in Jessis gleiten. Er war richtig feucht und schmierig und Jessi wichste ihn ein paar Mal bis auch ihre Lippen meinen Ständer umschlossen. Nadine kam mit ihrem Kopf wieder näher an meinen Penis, dann nahm ihn! Jessi aus dem Mund und die beiden Mädchen knutschen wieder miteinander. Dann leckten und streichelte sie beide gleichzeitig meinen Schwanz und meine Scharmgegend, wobei es mir heute noch ein Rätsel ist, wie sie das machten, denn mein Schwanz hat eigentlich nur Durchschnittsgröße. Ich weiß nicht, wie lange mich die Mädchen so verwöhnten. Ich weiß nur, daß ich ziemlich lange brauchte um zu kommen, aber natürlich war dies auch unvermeidlich. Durch mein Stöhnen, das die beiden ziemlich in ihrem Tun bestätigte, flüsterte ich ihnen noch leise eine Warnung zu, aber ich war so in meine Gefühle versunken, daß ich mich nicht mehr ausreichend artikulieren konnte. Die Augen hatte ich schon längst geschlossen, mit meinen Hände streichelte ich ihren weichen Haare und ihre Nacken. Dann wurde es ganz kribbelig in meinen Lenden und ich spürte den warmen Saft in mir hoch steigen. Unter wildem Zucken meines Unterleibes spritze es wild heraus und die Mädchen äußerten sich mit leisem Stöhnen und "geil"-Rufen. Eine von beiden schnickte ihn kräftig während ich spritze und kurz vor dem Ausklingen, fühlte ich wieder zwei Lippen, die meinen Ständer umschlossen. Es war Nadine, die den letzten Schuß auffing, mir den Rest aussaugte und anschließend meinen Schwanz sauber leckte. Kaum hatte sie ihn aus ihrem Mund genommen, verschmelzten wieder die Zungen der beiden Stritzen und sie teilten sich meinen Saft. Als ich sie dann beide genauer betrachtete war ich erstaunt über meine eigene körperliche Leistung. Beide hatten zahlreiche Spermaspritzer im Gesicht, auf der Brust und sogar in den Haaren und ihre Hände waren ganz benetzt. Sie verrieben sich gegenseitig die Wixe auf ihren geilen Bodys, gaben sich einen langen Kuß und verschwanden dann wieder ins Bad. Ich konnte nicht fassen, was mir passierte, schlief aber dennoch gleich ein. Als wir am nächsten Morgen aufwachten, machte jeder, als wäre nichts gewesen. Auf unsere Freundschaft hat es zwar keinen Schaden hinterlassen, aber wir finden es wirklich ziemlich komisch. Die Mädchen sagen sogar, daß sie sich nicht erklären konnten, wie dies alles passierte und leider auch, daß es sowas nie mehr geben werde.
dusky77@yahoo.de