Story: Der Ferialpraktikant

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von Anonymous am 26.7.2004, 09:43:31 in Sie+Er

Der Ferialpraktikant

Meine Geschichte ist - Gott sei Dank - wahr, denn es ist eine Erinnerung die ich unter keinen Umständen missen möchte. Es war ein Erlebnis das mich heute noch - acht Jahre danach - beim bloßen Erinnern vor Erregung erstarren läßt und nicht selten denke ich an die eine oder ander Nummer mit dieser Frau und hol mir dann genüsslich einen runter. Eine Ahnung davon und ähnliches Vergnügen damit will ich Euch mit meiner Geschichte nun nicht mehr länger vorenthalten.

Ich war 17. Ich arbeitete damals in den Sommerferien in einem alten verstaubten Archiv. Es war ein langweiliger, monotoner Job, aber wer sich zwei Tage vor den Ferien um einen kleinen Zusatzverdienst umschaut darf sich nicht mehr erwarten. Ich betrat also am ersten Tag das Büro meines "Chefs", war auch ein bisschen nervös, weil ich Tags zuvor annähernd durchgemacht hatte und nicht wirklich auf das ganze eingestellt war. Ich hatte keinen blassen Schimmer was mich erwartete. Als ich das Zimmer betrat, wußte ich allerdings erst wirklich was es hieß, nervös zu sein. Ich wurde von einer Frau um die 40 hereingebeten und willkommengeheißen. Sie trug einen dunkelblauen Rock, eine weiße Bluse und ihr blondes Haar war hochgesteckt. Es war eine richtige Lady. Sie bat mich an ihren Tisch und wir wechselten ein paar Worte. Dann führte sie mich an meinen Arbeitsplatz, erklärte mir kurz meine Tätigkeit und überliess mich dann einem Mitarbeiter. Beim Hinausgehen zwinkerte sie mir noch keck zu und verschwand mit einem Hüftschwung hinter der Tür. Den Rest des Tages lauschte ich den Erklärungen meines Kollegen, allerdings nur mit einem Ohr, da sich meine Gedanken um etwas ganz anderes drehten. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine sexuellen Phantasien, aber schwer angetan war ich sofort von meiner Chefin. Es vergingen ein paar Tage. Einmal trafen wir uns in der Früh im Aufzug. Ich versuchte vorsichtig, sodaß sie es nicht merkte, an ihr zu riechen, worauf mir augenblicklich heiß wurde und ich fast froh war, als die Tür wieder aufging. Ich verzog mich dann fürs erste gleich einmal auf die Toilette und mußte mich einfach erleichtern, sonst hätte ich meinen Ständer wohl den ganzen Tag mit mir herumgetragen. (Etwas was ich in meiner Pupertät übrigens oft machte: Es gibt kaum eine Toilette die ich nicht "markiert" hätte.) Erleichtert setzte ich mich an meinen Arbeitsplatz. Etwa eine Stunde später kam sie herein, suchte nach einem Buch und kam dann kurz zu mir. Sie schaute mir über die Schulter, beobachtete meine Arbeit am Bildschirm und ließ ein paar lobende Worte fallen. Ich wurde rot, sah sie an - meine Blicke verfingen sich jedoch im Ausschnitt ihrer Bluse. Sie grinste, ich wurde noch röter. Sie machte sich lächelnd auf den Weg in ihr Büro. Ich schämte mich ein bisschen und hoffte, daß sie es nicht so aufgefasst hatte. Zehn Minuten später, kam ein Kollege und meinte, die Chefin würde mich sehen wollen. Mein Puls stieg auf 180. Ich erhob mich wie ferngesteuert und folgte ihrem Ruf. Sie saß auf ihrem Stuhl hinter ihrem Schreibtisch und meinte ich solle doch bitte die Tür schließen. Sie begann zu reden und sprach von gutem Einsatz und wie gewissenhaft, genau und effizient ich nicht sei. Ich wußte noch nicht genau worauf sie hinaus wollte. Sie stand dann plötzlich auf, ging um ihren Tisch herum und zeigte mir ein Formular, zu dem ich ihr meine Meinung sagen sollte. Als ich mich dem Tisch näherte um den Zettel zu begutachten, stellte sie sich hinter mich. Ich konnte nicht einmal die erste Zeile lesen, da spürte ich schon ihren Atem in meinem Nacken. Ich erstarrte. Sie legte ihre Hände auf meinen Rücken, strich über meine Schultern, meine Arme, umfasste mich sanft über der Brust. Dann ließ ich mich willenlos von ihr umdrehen und gegen die Tischkante drücken. Ihre Hände glitten über meinen Bauch hinunter zu meinem Hosenbund, den längst eine mächtige Wölbung zierte. Ich gaffte sie mit offenem Mund an, rührte jedoch keinen Finger. Dann glitt sie langsam an mir herab und ging vor mir in die Knie. Sie öffnete meinen Reißverschluß, zog die Hose an den Enden auseinander, griff nach meinem Schwanz und holte ihn durch die Öffnung meiner Boxershort heraus. Sie strich mit der flachen Hand über den Schaft und genoß für ein paar Sekunden einfach nur den Anblick meines riesigen Ständers. Dann beugte sie sich leicht über ihn, setzte ihre wunderbaren Lippen an meiner Eichel an und ließ sie sogleich in ihrem Mund verschwinden. Ich konnte nicht fassen was da passierte. Ich schloss einfach die Augen und ließ es geschehen. Ihre Bewegungen waren wunderbar. Ihre Zunge, ihre Lippen einzigartig. Nach nur etwa drei Minuten spürte ich die verhängnisvollen Vibrationen in meinen Eiern und sekundenbruchteile später pumpte ich ihr meinen ganzen Saft in ihren süßen Mund. Sie nahm ihn genußvoll in ihr auf, saugte ihn aus mir heraus und leckte mir die Eichel auch noch sauber. Dann stand sie langsam wieder auf und schaute mir in mein lustvoll verzerrtes Gesicht. "Denkst Du, kannst Du das auch für mich machen?" Wieder glaubte ich nicht was ich da hörte und brachte kein Wort hervor. Sie ging nur langsam um mich herum, strich dabei mit ihren Fingern über meine Brust und als sie um den Tisch ging, hörte ich nur noch, wie sie sich den Slip unter ihrem Rock auszog. Als ich mich umdrehte saß sie bereits auf ihrem Lederstuhl. Jetzt wußte ich, was ich zu tun hatte. Ich ging ebenfalls um den Tisch herum und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie spreizte sie für mich und zog ihren Rock hoch, sodaß ich ihre wunderbar duftende, halbrasierte Fotze sehen konnte. Ich näherte mich ihrem Schritt und presste mein Gesicht schließlich in ihr heißes Loch. Was die nächsten Minuten passierte kann ich nicht in Worte fassen - ich bekam es auch nicht mehr bewußt mit. Ich spürte nur ihre heiße Haut auf meiner und schmeckte ihren geilen Saft. Sie wühlte mit ihren Händen in meinen Haaren und stöhnte vorsichtig zurückhaltend, da uns unsere Kollegen ja nicht unbedingt hören mußten. Ihren Orgasmus blies sie mit schweren Atemzügen auf mich herab. Sie sackte dann leicht zusammen und ich ließ von ihr ab. Sie lächelte mich an, setzte sich wieder aufrecht und meinte, daß sich so ein Arbeitstag wohl gern beginnen ließe. Ich lächelte ebenfalls, stand auf, zog mich wieder an und hob ihren Slip vom Boden auf. Als ich ihn ihr geben wollte, meinte sie nur, ich könne ihn behalten. Grinsend steckte ich ihn ein und verlies ihr Büro.

Daß wir im Laufe dieses einen Monats noch viel Spaß miteinander hatten brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Selbstverständlich kam es dann auch beim übernächsten mal schon zu Verkehr, wobei es ungefähr ähnlich ablief - natürlich ohne vorherigen Alibi-SmallTalk. Sie bat mich einfach in ihr Büro, wir küssten uns kurz, dann hob sie ihren Rock (natürlich trug sie nichts mehr darunter) und beugte sich über ihren Tisch. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und trieb in ihr langsam von hinten zwischen die Bein, fickte sie ordentlich durch und spritzte dann eine volle Ladung in ihr heißes, schmatzendes Loch. Anschließend gingen wir beide wieder lächelnd an die Arbeit und genossen dieses stille Übereinkommen. Ich hab sie auch irgendwann einmal gefragt, ob sie das öfters macht. Sie hat zwar verneint, aber ob ich ihr das glaube oder nicht ist eigentlich ziemlich nebensächlich. Einmal war außer uns beiden für ein paar Stunden niemand anderer in der Abteilung. Wir nützten die Gelegenheit um es einmal außerhalb ihres Büros zu treiben. Was heißt einmal - vier mal in drei Stunden. Nach diesem Tag dacht ich mein Ding würde mir abfallen, aber schon am nächsten Tag bewies sie mir das Gegenteil indem sie ihn mir wunderbar sanft und zärtlich zwanzig Minuten lang blies.

Am Ende des Monats hieß es Abschied nehmen. Wir waren uns beide einig, daß wir es dabei belassen wollten. Sie wollte ihn mir noch einmal blasen, ich nahm sie aber in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann verließ ich ihr Zimmer. Ich hab sie nie wieder gesehen.

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