Story: Strippoker mit Mam...

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von Anonymous am 26.7.2004, 09:42:36 in Sie+Er

Strippoker mit Mam...

[DIESE STORY IST REINE FICTION. SIE BERUHT AUF KEINER WAHREN BEGEBENHEIT. ÄHNLICHKEITEN IN HANDLUNG UND AUF PERSONEN SIND REIN ZUFÄLLIG UND NICHT BEABSICHTIGT.]

Es war letzten Sommer, als ich mit ein paar Freunden (und natürlich Freundinnen) bei mir daheim war und wir Lust hatten eine Runde Strippoker zu spielen. Es war klasse, weil unsere Freundinnen fast jede Runde verloren und sie sich langsam ausziehen mußten. Aber mehr als Fleischbeschauung gab es an diesem Abend nicht. Auf eine Sex-Orgie konnten wir alle gut verzichten. Am nächsten Tag kam meine Mutter (44) heim, die aufgrund eines Geschäftes in die Vereinigten Staaten geflogen war. Nachdem sie sich einige Stunden vom Flug ausgeruht hatte, begann sie die Wohnung von meinem "Schweinestall" zu befreien. Dabei entdeckte sie im Wohnzimmer unter der Coutch einen Slip von einem der Mädchen, die den Abend davor bei mir waren. Da ich keine Geheimnisse vor meiner Mutter habe und ihr auch sonst alles erzählte, sagte ich ihr einfach die Wahrheit.

"Wir haben Strippoker gespielt gestern Abend.", sagte ich zu meiner Mutter. Etwas überrascht und auch etwas ungläubig fragte sie dann: "Ach, hast Du wieder eine neue Freundin?".

"Nein, Ma. Es waren ein paar Freunde und Freundinnen hier. Wir waren alle etwas angeheitert und da haben wir es einfach mal gemacht. Aber wir haben nur gespielt."

"Keine Panik, Ma! In deinem Haus wurden keine Sex-Orgien abgehalten. Jedenfalls nicht von meiner Seite." gab ich ihr dann noch als Antwort.

"Strippoker also?... Früher habe ich immer mit meinem Freunden und Bekannten Poker gespielt. Aber das ist schon so lange her, ich glaube kaum, daß ich es noch kann." sagte sie mit einem bittenden Blick. Ich ließ mich tatsächlich breitschlagen und bot ihr an, daß ich mit ihr ein paar Partien spielen würde, damit sie mal wieder zum Pokern kommt.

"Gerne", sagte sie. "Aber dann laß uns auch um etwas spielen. Was hälst Du davon, wenn wir auch Strippoker spielen. Dann ist der Drang größer zu gewinnen, was meinst Du?"

Ich witterte meine Chance. Vielleicht könnte ich meine Mutter endlich einmal nackt sehen. Davon träumte ich schon seit Jahren. Sie hat seit langer Zeit nicht mehr gespielt, es dürfte also sehr einfach sein sie zu schlagen. Aber selbst wenn ich sie schlagen würde. Spätestens bei der Unterwäsche wäre das Spiel wohl beendet. "Was soll's" dachte ich mir und begann die Karten zu mischen.

Aber ich hatte mich total geirrt. Von wegen, sie kann nicht mehr spielen. Sie hatte schon geblöft, als wir noch gar nicht mit dem Spiel angefangen hatten. Sie konnte das Spiel genauso gut wie ein Profi-Pokerer. Runde Eins ging an sie. Und weg waren meine Schuhe. Runde Zwei ging ebenfalls an sie und schon waren meine Socken weg. Dann folgte die dritte Runde, in der sie mir mein T-Shirt abnahm. Und in der vierten Runde verlohr ich dann meine Jeans. Nun saß ich nur noch in meiner Unterhose be- kleidet am Tisch und dachte nur an das nächste Spiel. Sollte ich jetzt kneifen? Sollte ich bei der Unterwäsche "STOP" sagen? Aber ich ließ es drauf ankommen.

Und tatsächlich, in der nächsten Runde hatte ich gewonnen. Aber statt sich meine Mutter die Schuhe auszieht, öffnet sie ihre Bluse und läßt sie zu Boden gleiten. Da saß sie nun vor mir. Sie trug eine enge Jeans und oben einen Wonderbra, der ihre ziemlich großen Brüste nach noch mehr aussehen ließ. Bei diesem Anblick ging mein "Großer" in der Unterhose auf 150%. Es bildete sich eine riesige Beule in meiner Unterhose. Ich rutschte sofort näher an den Tisch heran, damit sie "ihn" bloß nicht bemerken würde.

Jetzt war ich in der Zwickmühle: Spielte ich weiter, so lief ich Gefahr, daß ich als nächstes meine Unterhose verlieren würde und ich dann vor meiner Mutter die Unterhose fallen lassen muß und er dann in voller Pracht herausschießt. Oder sollte ich das Spiel abbrechen? Dann hätte ich aber aufstehen müssen und sie hätte es auch bemerkt. Die besten Chancen hatte ich, indem ich das Spiel fortsetzte und auf einen oder zwei Siege baute.

Aber wie sollte es anders sein. Die nächste Runde ging wieder an meine Mutter. "So, dann laß mal was sehen" befahl sie und deute mit ihrem Kopf in Richtung meiner Unterhose. Ich war beinahe erstarrt: "Mam, ich soll wirklich vor Dir den Slip ausziehen? Ich weiß nicht, ob das klug wäre." Sie gab aber direkt die passende Antwort, die mich erst zusammenschrecken ließ, dann aber be- ruhigte: "Warum? Weil ich dann Deine Erektion sehen würde, die Du von Deiner Mutter bekommen hast? Ach, mach nur. Ich weiß doch, wie Jungs auf Frauen reagieren. Und Spielschulden sind Ehrenschulden. Also runter damit!"

'Wettschulden sind Ehrenschulden, also gut'...dachte ich mir, als ich von meinem Stuhl aufstand und mich meine Beule preisgab. Ich schob meine Hände an den Trägern meiner Unterhose und stoppte erst einmal. Vielleicht kam ja jeden Moment das Signal meiner Mutter, daß alles nur ein Scherz sei und sie nur mal sehen wollte, wie weit ich denn gehen würde. Aber es passierte nichts. Im Gegenteil: "Los, runter damit. Jetzt stell dich nicht so an, ich bin doch schließlich deine Mutter."

Also tat ich, wie mir befohlen. Ich zog meine Hose runter und gab meiner Mutter einen freien Blick auf meinen Schwanz. Für einige Sekunden (es kam mir wie eine Ewigkeit vor) starrte sie regelrecht drauf, aber dann löste sie ihren Blick und sagte: "Na siehste, so schlimm ist das doch gar nicht. Du bist ja nicht davon gestorben." Meine Mutter hatte sich inzwischen ebenfalls hingestellt und stand ca. 2 Meter vor mir. "Und damit du siehst, daß deine Ma auch keine Angst hat, sich so offen zu zeigen..." sprach sie, öffnete den Reißverschluß ihrer Jeans und zog sie runter. Dann schleuderte sie ihre Schuhe durch den Raum, bevor sie sich an den Rücken packte und ihren Wonderbra öffnete. Da stand sie nun vor mir, meine eigene Mutter, nur noch mit einem String bekleidet, den sie aber in diesem Moment auch an ihren herrlich schönen Beinen runterzog.

Das war vielleicht ein komisches Gefühl. Hier standen wir, Mutter und Sohn im Wohnzimmer, beide splitternackt und uns gegenseitig am betrachten.

"Wow, Mam. Das hätte ich nicht erwartet, daß du so mutig bist."

"Das hat mit Mut gar nichts zu tun, es ist einfach nur eine Frage des Verstandes. Warum sollte man sich schämen seinen Körper zu zeigen? Es ist doch nur natürlich! Es ist nichts schlimmes dabei!" sagte sie daraufhin.

Wir standen uns noch immer gegenüber und plötzlich bemerkte ich einen leichten Glanz auf der nackten Haut meiner Mutter. "Ma, bist du nervös, oder warum schwitzt du so?"

"Wer schwitzt hier? Schau dich doch mal an, du bist nicht nur total verschwitzt, du bist auch knallrot im Gesicht."

"Das mußt Du gerade sagen. Du bist doch röter als eine Tomate, Ma" und so war es auch. Wir waren beide so nervös geworden, daß jede Schweißdrüse in unseren Körpern ihre Arbeit zu 200% verrichtete.

Meine Mutter brachte dann das zur Sprache, an das ich ebenfalls gerade dachte. "Am besten, wir gehen erst einmal unter die Dusche und waschen uns ab, bevor wir nachher noch in die Stadt fahren." "Einverstanden!" sagte ich. "Am besten gehst Du zuerst, du scheinst eine Dusche nötiger zu haben."

Sie nickte und ging Richtung Schlafzimmer. Ich versuchte einen Blick von ihrem Hinterteil zu bekommen, als sie plötzlich an der Türe stehenblieb und sich umdrehte. "Du.... eigentlich könnten wir auch zusammen unter die Dusche hüpfen. Das dürfte doch für uns 'jetzt' kein Problem mehr sein." Ich stimmte zu und begleitete meine Mutter ins Badezimmer. Wir kletterten in unsere geräumige Duschkabine und stellten das Wasser an. Dann genossen wir abwechselnd den Strahl der Dusche. Ich habe mir die Haare gewaschen und den Schweiß vom Körper geholt. Plötzlich sagte meine Mutter: "Du hast da noch Schaum in den Haaren!". Ich begann mit meinem Händen zu suchen, aber fand den Schaum vom Shampoo einfach nicht. Meine Mutter trat einen Schritt an mich heran, berührte mit ihren Brüsten meinen Oberkörper und fummelte in meinen Haaren rum, um den Schaum rauszuholen. Diese andauernde Berührung... dieser Körperkontakt mit den Titten meiner Mutter machte mich so scharf, daß mein Schwanz innerhalb weniger Sekunden wieder steif wurde und kurz darauf gegen die Innenseite von Ma's Schenkeln drückte. Sie sah mich ein wenig fragend an, als würde sie von mir wissen wollen, ob wir nicht zu weit gehen. Ich beantworte dies auf meine Art. Ich drückte mich näher an sie, legte meine Arme um sie und drückte ihr meine Lippen auf die ihren. Anschließend führte ich meine Zunge in ihren Mund und wir fanden uns alsbald in einem leidenschaftlich Geknutsche wieder.

[Fortsetzung folgt...]

MisterX019@hotmail.com

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