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Anonymous am 26.7.2004, 09:40:57 in
Gruppensex
Wilde Fenja - Teil 3
Von Carolin (Für die "reale" Nina ! Ich denk an Dich!)
Zufrieden saß ich nackt auf dem Sofa und sah zu, wie Fenja und Nina mit je einem Glas Sekt anstießen. Sascha saß neben mir und hatte sein Glas bereits in einem Zug geleert. Er setzte sich auf und zog sich seine Sporthose und das T-Shirt aus. Jetzt waren wir alle vier nackt und keiner versteckte sich mehr hinter irgendwelchen Kleidungsstücken. "Nun wollen wir doch endlich zum zweiten Teil des Abends übergehen !", sagte Fenja, nachdem sie ihr Glas ebenfalls geleert hatte. Nina kicherte albern und sah mich an. Ich grinste etwas unsicher.
Offenbar hatten die drei noch eine Überraschung für mich vorbereitet. Fenja stand auf und ging zum Schreibtisch. Gebannt starrte ich auf ihre süßen, jungen Brüste. Ihr Körper war wirklich eine Wucht. Ihr Gesicht war leicht gerötet und ich konnte sehen, daß sie sich unter den Achseln rasiert hatte. Sie griff nach dem schwarzen Schuhkarton, den sie vorhin dort abgestellt hatte.
Ich war gespannt, was sich darin befinden mochte. Fenja und Nina sahen sich an und grinsten.
"Willst Du ?", fragte Fenja und hielt Nina den Karton hin. Ich sah, wie sie einen Moment lang überlegte. Dann wanderte ihr Blick wieder zu mir und ein freches Grinsen huschte über ihr glänzendes Gesicht. Jetzt war ich mir sicher, daß die beiden etwas mit mir vor hatten. Und die Lösung mußte sich in diesem Schuhkarton befinden.
Nina nahm den Schuhkarton und stellte ihn vor sich auf den Fußboden. Ich sah, daß ihre Schamhaare feucht glitzerten. Die Nässe stammte noch von ihrem letzten Höhepunkt. Ich fühlte, wie meine eigene Erregung auch wieder zunahm. Die ganze Situation machte mich einfach furchtbar geil. Hier saß ich nun völlig nackt und hatte gerade mit drei jungen Leuten ein unbeschreiblich schönes Petting der Hardcore-Klasse erlebt. Noch immer schmeckte ich den Geschmack von Saschas Sperma in meinem Mund. Ich hatte es ihm ja sehr intensiv mit dem Mund gemacht und er war dann heftig in mir gekommen. Jetzt saß er neben mir und sein Glied ruhte im normalen Zustand zwischen seinen Beinen. Aber auch er verfolgte aufmerksam die beiden Mädchen. Wußte er, was sie mit mir vorhatten ?
Nina öffnete den Schuhkarton mit einem letzten Blick zu Fenja und lüftete damit das Geheimnis: Im Inneren lag ein künstlicher Penis - ein Dildo ! Ich war verblüfft ! An Fenja konnte man ständig neue Seiten entdecken. Niemals hätte ich ihr sowas zugetraut. Und auch Nina nicht. Für die Mädchen schien das jedoch die natürlichste Sache der Welt zu sein. Nina nahm den Dildo und betrachtete ihn mit einem leicht verträumten Grinsen. Jetzt erst sah ich, daß man sich dieses künstliche Glied umschnallen konnte. Eine Frau konnte sich also damit in einen Mann "verwandeln" und eine andere Frau richtig nehmen. An der Unterseite des Dildos sah ich eine Reihe von Gummizapfen, in der Mitte ein größerer. Der Frau, die sich den Dildo umschnallen wollte, würden sie dann ebenfalls Lust verschaffen.
Nina stand auf und begann sich das künstliche Glied umzuschnallen. Fenja verließ mit einem Augenzwinkern in meine Richtung das Zimmer. Ich verstand irgendwie immer noch nicht, was hier mit mir passieren sollte. Nina hatte die Bänder an ihrem Unterleib befestigt und ich sah, wie der Gummizapfen ihre Schamlippen auseinanderdrückte. Nina schnallte den Dildo fest, so daß er in seiner fertigen Position saß. Über Ninas Gesicht huschte ein glückliches Lächeln. Offenbar sollte der dicke Gummizapfen ihre Klitoris reizen. Irgendwie sah es doch etwas lächerlich aus, wie Nina dort so im Zimmer stand und den künstlichen Penis umgeschnallt hatte. Ich stand auf und trat dicht an sie heran. Wir küßten uns heiß und ich massierte mit meiner Hand ihre Brüste. Ich fühlte, wie ihre Brustwarzen sich wieder aufrichteten und hart wurden. Es war ein total geiles Gefühl, ihre Brüste zu fühlen und zu liebkosen. Dann ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern, während Nina mich gegen den Kleiderschrank drückte und ihre Brust an meinem nackten Oberkörper preßte. Ich fühlte den harten Gummi-Penis an meinem Schenkel und heiße Erregung stieg in mir empor. Ich kannte ja schon das Gefühl, ein fremdes Glied zu verwöhnen, aber diese Situation war für mich völlig neu. Ich nahm den Dildo in die Hand und drückte ihn gegen Ninas Scheide. Ich hoffte, der Gummi-Zapfen auf der anderen Seite würde Ninas Lustpunkt massieren. Unter unseren heißen Küssen entrang ihr ein leises Stöhnen. Offenbar tat der Gummi-Zapfen seine Wirkung ...
Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, daß Sascha inzwischen von unserer kleinen Show auch wieder geil geworden war. Er saß noch immer auf dem Sofa, aber sein Glied ragte jetzt wieder hart in die Höhe. Dann kam Fenja zurück ins Zimmer und preßte sich ebenfalls ganz eng an mich. Ich ließ von Nina ab und nun küßte ich mich mit Fenja. Die hatte eine große Flasche mit Körper-Creme geholt, die sie jetzt Nina in die Hand drückte. Fenja zog mich vom Schrank weg und wir beide standen jetzt in der Mitte des Raumes ganz eng zusammen und ließen unsere Zungen Tango tanzen. Ich fühlte Fenjas Busen an meinem Oberkörper und mein Penis war mittlerweile auch wieder betriebsbereit ! Hart drückte er gegen Fenjas junge Schenkel. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und rieb mit dem Finger über ihre Lippen. Ich konnte fühlen, wie feucht Fenja bereits wieder war. Hinter mir hörte ich, wie Nina die Flasche mit der Creme öffnete und sich offenbar etwas davon in die Hand drückte. Ich achtete aber nicht weiter darauf. In diesem Augenblick gab es nur Fenja und mich, wie wir beide so eng an eng im Zimmer standen. Wie wir uns wild und leidenschaftlich küßten und ich mit meinem Finger ihre nasse Spalte massierte, so daß das Mädchen vor Lust keuchen mußte. Mein Glied war vor Erregung steinhart, aber Fenja liebkoste mich noch nicht. Deshalb rieb ich meinen Unterleib sanft an ihren Schenkeln. Dann fühlte ich, wie Nina auf einmal ganz dicht von hinten an mich herantrat. Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken und ihre Hände an meinem Po. Und dann passierte es !
Nina hatte sich eine große Portion von der Creme in ihre Hände gedrückt und befummelte damit mein Poloch. Noch nie war ich dort von einem Mädchen liebkost oder auch nur berührt worden. Ich spürte, wie Nina mit einem Finger ohne Probleme in mich eindrang. Sie schob den Finger ganz tief in mich hinein und verharrte so einen Moment. Mein Glied wollte platzen vor Lust ! Ich rieb Fenjas Spalte noch intensiver und drang mit dem Finger nun ebenfalls in sie hinein. Nina begann ihren Finger in mir hin und herzubewegen. Ihre andere Hand wanderte nach vorne zu meinem Glied und begann mich zu massieren. So standen wir drei nun eng an eng im Zimmer und ich masturbierte Fenja, während ihre beste Freundin Nina mich mit den Händen sowohl an meinem Glied, als auch an meinem Poloch verwöhnte. Für einen kurzen Moment standen wir so und massierten uns keuchend. Sascha saß auf dem Sofa und onanierte in langsamen Bewegungen. Sein Blick hing gebannt an uns und es mußte ihn wahnsinnig machen.
Dann löste sich Fenja aufatmend von mir. Wir sahen uns an und Fenja lächelte. Dann sah sie mir über die Schulter und sah Nina an, die noch immer ihren Finger in mich hineinschob und mein Glied massierte. Ich spürte den Gummi-Schwanz an meinem Po und ich wußte jetzt auch, was die Mädchen damit vorhatten. Alleine der Gedanke daran ließ mich nur noch geiler werden und ich konnte mich kaum noch beherrschen.
"Komm !", sagte Fenja und deutete mir an, daß ich mich auf das Sofa legen sollte. Ich tat es, willenlos, völlig beherrscht von der Lust. Ich sah Sascha mit seinem steifen Glied und ich hatte plötzlich das Verlangen, es in den Mund zu nehmen und ihn dann zum Höhepunkt zu bringen. Ich wollte es ihm mit Mund und Zunge machen und sein Sperma schmecken. Aber jetzt hatten die Mädchen erst mal etwas anderes mit mir vor. Nina zog sich mit ihrem Finger aus meinem Po zurück und es gab ein leises Schmatzen. Ihre Hände glänzten von der Körper-Creme und mein Glied ebenfalls.
Ich legte mich auf die Couch und Nina kniete sich zwischen meine Beine. Ich rutschte soweit nach unten, daß ich meine Beine über ihre Schultern legen konnte und ihr Becken genau vor meinem Po war. Sascha setzte sich auf und hielt mir sein Glied vor das Gesicht. Ich nahm seine Einladung dankbar an und leckte mit der Zunge über seine blanke Eichel. Mit der Hand umschloß ich sein Glied und begann es zu massieren. Ich hielt es so, daß ich es bequem auch in den Mund nehmen konnte. Meine Hand wanderte zu seinen Hoden und ich begann sie vorsichtig zu massieren.
Nina hatte derweil den Gummi-Penis mit der Körper-Creme eingerieben. Jetzt spürte ich, wie sie ihn gegen mein Poloch drückte. Ich fühlte, wie der Kopf des Dildos langsam und ohne Probleme in mich eindrang. Die Körper-Creme war ein hervorragendes Gleitmittel. Dann schob sich Nina mit einem leicht Ruck nach vorne und drang mit der vollen Länge in mich ein. Ich hielt kurz inne und stöhnte gepreßt auf. Noch nie in meinem Leben war ich so geil gewesen. Zum ersten Mal wurde ich von einem "Penis" genommen. Langsam begann sich Nina nun hin und herzubewegen. Dabei drückte der Gummizapfen gegen ihrer Klitoris und verschaffte auch ihr Lustgefühle. Fenja hatte derweil auf der anderen Seite von dem Sofa Platz genommen und fingerte sich intensiv. Ich sah, wie sie es sich selber mit zwei Fingern machte und mir erregt dabei zusah, wie es mir Nina mit dem Dildo besorgte und ich gleichzeitig Saschas Glied mit dem Mund liebkoste. Ich fühlte den harten Gummi-Dildo in mir und seine gleitende Bewegung. Nina bewegte sich langsam und sehr vorsichtig, aber auch bestimmt. Fenja rückte noch ein wenig näher und griff nach meinem harten Glied. Zärtlich und fest begann sie es zu massieren, indem sie die Vorhaut auf- und wieder abschob. Das mein Glied noch immer fettig von der Körper-Creme war erleichterte ihre Bewegungen zusätzlich. Es war der pure Wahnsinn, wie wir vier hier so eng an eng dasaßen und uns alle gegenseitig liebkosten. Ich konnte fühlen, wie geil alle waren.
Nina stöhnte immer wieder leise auf. Fenja sah sie an. "Ist das gut ?", fragte sie leise. Nina biß sich auf die Lippen und nickte zur Antwort nur. Sie hatte die Augen geschlossen und bewegte sich rhythmisch hin und her. Ich hörte das leise Schmatzen, wenn der Gummi-Dildo wieder in seiner Länge in mich eindrang. Fenja massierte jetzt nur nich mich, aber ich sah das feuchte Glänzen ihrer Scheide. Ich wußte, was ich tun würde, wenn wir hiermit fertig waren. Und dann begann Sascha auf einmal zu zittern. "Jetzt !", flüsterte er und ich nahm sein Glied tief mit meinem Mund auf. Im selben Moment kam er heftig und stöhnte laut auf. Ich fühlte, wie sein Penis in meinem Mund zuckte und sein Sperma herausspritzte. Ich behielt sein Glied fest in meinem Mund und massierte mit der Hand weiter seine Hoden. Ich schmeckte ihn und schluckte. Immer wieder ergoß er sich heftig zuckend. Ich sah, wie Fenja mir gebannt zusah, wie ich Saschas Penis im Mund behielt, während es ihm gerade kam. Sie hatte ein hochrotes Gesicht und ihre Brust hob und senkte sich heftig. Dann war Sascha am Ende und zog sich aus mir zurück. Er fiel auf das Sofa zurück und sofort beugte sich Fenja zu mir hinunter, ohne mit der Massage aufzuhören. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine feuchten Lippen und ließ sie in meinen Mund eindringen. Wir küßten uns wie wild, während Nina mich weiterhin mit dem Dildo nahm. Dann konnte ich fühlen, wie ich ebenfalls soweit war ...
"Ich ... !", stöhnte ich und Fenja verstand sofort. Blitzschnell beugte sie ihren Kopf zwischen meine Beine und nahm mein Glied in den Mund. Ich fühlte ihr warmes Inneres und den Dildo, der in mir war, sich reibend und stoßend bewegte. Mein Orgasmus entlud sich heftig und ich verkrampfte mich. Wie durch einen Nebel sah ich, wie Nina mit ihren Bewegungen inne hielt und laut nach Luft schnappte. Sie riß die Augen auf und kam ebenfalls. Ich war hin und weg und ergoß mich immer wieder. Fenja machte das nichts aus. Sie behielt mein Glied ebenfalls im Mund und schluckte alles. Dabei sah sie mich an und beobachtete mich. Ich fühlte mich, als ob ich fliegen würde. Nina zuckte in ihrem Orgasmus und stieß dabei die Luft aus. Ihre Hände umklammerten meine Beine. Sascha hockte sich zu ihr und massierte mit den Händen ihre Brüste. Liebevoll nahm er sie so in Arm, während ihr Höhepunkt am Abklingen war und sie sich aus meinem Po zurückzog. Nun lag sie auf dem Fußboden in Saschas Armen, den Dildo noch immer umgeschnallt, der von der Körper-Creme glänzte. Fenja ließ von meinem Glied ab und deutete mir an, ich solle mich richtig auf das Sofa legen, was ich auf sofort tat. Ich fühlte mich unendlich gut und zufrieden nach meinem Orgasmus. Aber ich wußte auch, daß Fenja den Gipfel der Lust bisher noch nicht erreicht hatte. Sie setzte sich auf meine Brust und schob ihr Becken soweit nach vorne, daß ich ihre nasse Scham direkt vor meinem Gesicht hatte. Diesem Angebot hätte wohl niemand widerstehen können. Ich preßte meinen Mund auf ihre Schamlippen und ließ meine Zunge darübertanzen. Mit meinen Händen umfaßte ich ihre Hüften und hielt sie fest. Fenja streichelte dabei selber ihre Brüste und keuchte vor Lust. Ich konnte ihre Nässe schmecken und stieß meine Zunge immer wieder in sie. Meine Finger fuhren über ihren süßen Po und ich schob einen Finger zwischen ihre runden Pobacken und fühlte ihr Poloch. Dort streichelte ich sie und ließ meinen Finger dann darin eintauchen. Das war wohl dann doch zuviel für Fenja. Das Mädchen hielt in ihrer Bewegung inne und ich spürte, wie sich Scheide immer wieder zusammenzog. Mein Gesicht wurde übernässt von ihrem Saft und ich drückte meinen Finger fest in Poloch ...
Nachdem es ihr dann auch gekommen war ließ sich Fenja mit einem tiefen Seufzer zurückfallen und für einen Moment genoßen wir vier alle nur das tiefe Gefühl von Zufriedenheit und Glück. Noch immer hatte ich Fenjas nasse Scheide direkt vor meinen Augen. Was war in den letzten Tagen doch alles mit mir passiert. Es war wirklich unglaublich und ich spürte, daß dies noch lange nicht das Ende sein würde. Nina und Sascha saßen eng umschlungen auf dem Fußboden und küßten sich. Ich streichelte leicht mit den Händen Fenjas Schenkel und ließ meine Finger immer wieder über ihre nassen Schamlippen streifen. Ihr Körper zitterte leicht, als ob sie unter Schüttelfrost leiden würde. Ich war gespannt, was nun demnächst noch alles passieren würde ...
Ende von Teil 3
Fortsetzung folgt !
Voncarolin666@gmx.net