von
Anonymous am 26.7.2004, 09:33:25 in
Sie+Er
Ein Wochende auf Sylt
Wenn ich all die schönen Geschichten hier lese, dann muß ich Euch berichten, wie es mir mit meiner Arbeitskollegin erging.
Ich war schon lange scharf auf die Kleine. Sie sieht gut aus, ist schlank und knackig und ihre zierliche Figur machte mich irgendwie an. Die kleinen, festen Titten und das jugendlich Aussehen, einfach hinreißend. Außerdem ist zwölf Jahre jünger als ich und das macht mich als Ehemann zum verrückten Gockel, der es einfach nicht lassen kann und jede sich bietende Gelegenheit nutzt, um sie in Verlegenheit zu bringen. Sie machte dieses Spielchen mit und so kamen wie uns immer näher. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann hier etwas passiert.
Eines morgens, in der Firma es war nicht zuviel zutun, da kamen wir ins Gespräch. Es war schönes Wetter und Sonne lachte aus allen Knopflöchern. Da kam es mir in den Sinn, vom Urlaub zu reden. Sie hakte sofort ein und teilte mir mit, daß sie ihren Sohn für ein paar Tage zu ihren Schwiegereltern bringe, um sich einmal endlich auszuspannen. Bei mir schlug der Blitz ein, denn meine Frau war genau zu diesem Zeitpunkt zu meine Kindern gefahren. Nun mußte ich mich vorsichtig weiter arbeiten und dabei keinen Fehler machen. So ganz spontan fragte ich sie, ob ich sie mal mit einem kleine Geschenk überraschen dürfe. Da wurde sie neugierig und wollte es wissen. Ich machte den Vorschlag, übers Wochenende einen Kurzurlaub mit ihr zu unternehmen, sie sagte nach kurzem zögern zu. Nun konnte ich nicht mehr denken. Den ganzen Tag habe ich nur noch Mist gebaut und meine Konzentration war dahin. Ich hatte noch das Wochenende im Kopf und sie bemerkte meine Nervosität und lachte mir immer wieder zu. Nun war endlich Feierabend, wir rechneten ab und verabredeten uns bei Ihr. Ich fuhr wie ein Teufel nach Hause und packte in Windeseile meine Sachen. Sturmfreie Bude und nun der Gedanke, mit der Kleinen in den Urlaub zu fahren. Mir ging alles durch den Kopf. Wenn das man gut geht. Ach, wer nicht liebt Wein Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein leben lang. Das sagte mir immer ein Freund zu mir. Nun war ich an der Reihe. Ich mußte es tun, da war ich mir sicher. Ich rief vorsichtshalber noch einmal bei ihr an, um auch ganz sicher zu gehen. Der Anruf und dann aber ab ins Auto und mit Schwung zu der Kleinen. Bei ihr angekommen, sah ich sie schon am Fenster stehen. Ich glaube, sie war genauso aufgeregt wie ich. Sie knallte das Fenster zu und kam mit langen Schritten auf meine Wagen zu, ließ die Tür ins Schloß fallen ab ging die Post. Mir schlug das Herz bis an die Kehle. Ich wußte, es war nicht richtig und ich mußte das kleine Männchen in mir heute überstimmen, egal was dabei heraus kommt. Ich hatte mir die Insel Sylt als Reiseziel ausgedacht und fuhr auf und davon. Sie konnte es noch nicht fassen und war irgendwie glücklich. Wir beide waren wie im Rausch. Wir lachten und alberten wie die Kinder, die zweimal Weihnachten hatten. Während der Fahrt streichelten ich und das nur so rein zufällig. Ich versuchte immer beim Schalten in den fünften Gang ihr Knie zu berühren, was ihr offensichtlich gefiel. Ich legte ein Tankstopp ein. Als ich zurück kam, sah ich wie ihre Beine deutlich länger waren, sie hatte den Rock ganz nach oben geschoben und ich konnte jetzt ihre wunderbaren langen, schlanken Beine bewundern. Vorsichtig berührte ich ihre Beine und wir küßten uns zum ersten Mal. Einige schauten in den Wagen, was mir aber völlig egal war. Dann setzten wir die Fahrt fort. Meine rechte Hand war nun immer zwischen ihren Beinen, die nur noch zum Schalten wegnahm. So langsam traute ich mich, ihr schwarzen Dreieck zu berühren und merkte wie sich nach hinten legte, um es zu genießen. Dabei ging ganz behutsam vor. Mein Ständer quälte sich in der Hose und ich wußte nicht, wie ich noch sitzen sollte und dann noch autofahren. Na ja, wir machten vor Hamburg noch eine Rast, um auf dem Parkplatz uns noch ausführlicher zu drücken. Jetzt zog ich ihr den kleinen Slip aus und legte diesen auf die Fußmatte. Auch sie begann jetzt in meiner Hose zu arbeiten. Ich mußte aufpassen, daß mir keiner abging. Da ich noch unbedingt den Reisezug bekommen mußte, entschlossen wir weiterzufahren. Sie streichelte meinen Schwanz und lutschte ihn zwischendurch, daß mir hören und sehen verging. Dabei mußte ich voll und ganz auf den Verkehr achten, was mir schließlich auch gelang. Egal, ich wollte es haben. Fast am Ziel angekommen, sahen wir schon die ersten Schilder zur Fahrzeugverladung. Wir hielten an und richten uns zurecht. Dann wurden wir rückwärts auf den Waggon eingewiesen und wir warteten auf die Weiterreise. Als der Zug endlich anfuhr, Das Befummeln ging nun von vorn los. Plötzlich gab es eine Ruck und der Zug fuhr an. Man hatte uns rückwärts eingewiesen und das war auch gut so. So konnte uns der Vordermann im Wagen schlechter sehen und nach hinten habe ich das Gepäck so verstaut, daß die Rückscheibe völlig zu war. Wir nutzte diese Gelegenheit und fingen wieder von vorn an. Wir zogen und aus und lagen völlig nackt auf den Beifahrersitz. Ich lag nun zwischen ihren Beinen und war ganz tief in ihr. Ich sah ihr in die Augen und wir stöhnen wie die verrückten. Nun kann hinzu, daß mir das wackeln des Zugen die Arbeit abnahm. Sie bekam es schnell spitz und bewegte sich genauso wenig wie ich. Der Zug machte für uns die Arbeit und ich fand das einfach wunderbar. Nach kurzer Fahrt hielt der Zug und nun war ich an der Reihe. Sie flüsterte mir ins Ohr, daß ich mich nicht bewegen solle, den gleich führe der Zug weiter. So war es auch. Ein Zug rauschte an uns vorbei und nun ging die Fahrt weiter. Es war herrlich, einfach in ihr zu sein und die Bundesbahn tat ich Bestes. Das war nicht erster Klasse, sonder noch eine Klasse mehr. Auf Sylt angekommen, suchten wir uns in Rantum ein kleines Hotel unter Reed. Das war immer mein Wunsch. Kaum angekommen, huschten wir unter die Dusche. Wir seiften uns ein und ich konnte es nicht erwarten sie ins Bett zu bekommen. Wir waren total naß, so legten wir uns ins Bett und ich trocknete ihren glatte Haut mit der Zunge trocken. Ich habe sie mir richtig vorgenommen und sie von Kopf bis Fuß mit meiner Zunge verwöhnt. Zum Schluß schliefen ein und erst am Morgen wurde ich wieder aktiv. Mit einem zärtlich Kuß auf dem Bauch habe ich sie geweckt, bis wir wieder verkehrt im Bett lagen, um uns zu verwöhnen. Ich weiß nicht, wo ich all diese Kräfte hernahm. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Meine Zuge hat gearbeitet wie eine Schlagbohrmaschine ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Wir haben noch viel in den zwei Tagen auf der Insel unternommen. Das traurige von der Geschichte war die Heimreise. Zu schön waren all die Erinnerungen. Ich träum heute noch davon und kann es immer noch nicht fassen, was mir da über den Weg lief. Dann kamen bei ihr die Tränen und ich mußte all meine Künste zeigen, um sie wieder auf den Weg zu bringen. Am Montag ist sie nicht zur Arbeit gekommen. Sie war einfach zu schwach, ich bekam mächtig Angst und machte Vorwürfe. Doch dann rief sie an und bedankte sich für alles. Da fiel mir natürlich ein Stein vom Herzen. Für das kommende Wochenende habe ich sie zum Essen eingeladen. Wir redeten über alles und heute sind wir gute Freunde und reden noch oft vom Erlebten.
geschrieben von ralf48195@gmx.de