Story: Meine Cousine Paula

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von Anonymous am 26.7.2004, 09:31:54 in Sie+Er

Meine Cousine Paula

Neulich traf ich meine Cousine Paula in der Stadt. Nach dem Beischlaf damals hatte ich kaum noch Kontakt zu Ihnen. Wir gingen gemeinsam durch den Supermarkt und kauften ein par Sachen, jeder für sich, ein. Sie ist eigendlich nicht meine richtige Cousine, sondern die Frau von meinem Vetter. Dem hatte sie damals alles erzählt was mit uns gelaufen ist. Sie erzählte mir das mein Vetter gestern wieder mal für 6 Wochen in Kur ist, und die Kinder sind aus dem Haus. Das wird noch was werden jeden Tag so alleine zu hause. Ich bot ihr an sie nach hause zu fahren und sie willigte ein. Bei Ihr angekommen sagte sie komm doch noch ebend mit rein ich koche uns noch einen Kaffee. Ich ging also mit ein, Sie kochte einen Kaffee und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns eine Weile über irgendwelche Dinge als sie auf einmal sagte, Weißt du noch als du das letzte mal hier geschlafen hast? Klar sagte ich nur schade das du alles deinem Mann erzählt hattest. Ich hatte damals einen riesen Ärger mit Ihm. Ich erninnere mich aber noch gerne an die Stunden als wir im Bett von Deinem Sohn gelegen hatten usw. Bist Du eigendlich immer noch so stark behaart zwischen deinen Beinen, da bin ich ja total drauf abgefahren. Sie bekam einen roten Kopf und sagte ja das bin ich noch immer. Hast Du heute frei sagte sie. Nein ich muß noch zur Spätschicht. Wann bist Du denn immer zu hause? So gegen 11 Uhr antwortete ich. Soll ich heute abend für uns kochen, dann sind wir beide nicht alleine. Das wird aber spät antwortete ich. Macht nichts meinte sie. Ok sagte ich, ich muß aber nun fahren sonst komme ich zu spät. Ich stand auf und ging zu meinem Auto.

Ich fuhr noch an einem Blumengeschäft vorbei und lies ihr über Fleurop noch einen Blumenstrauß zukommen. Danach fuhr ich zur Arbeit. Das sie mich auf die Nacht angesprochen hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Auf der Arbeit machte ich mir so meine Gedanken darüber, setzte mich ans Telefon und rief die Auskunft an um ihre Telefonnummer zu bekommen. Anschließend rief ich sie an. Sie war auch zu hause und sagte schönen Dank für die Blumen, daß war aber nicht nötig. Ich wollte dir eigendlich nur den Tag etwas versüßen damit es dir nicht zu langweilig wird bis heute Abend. Warum hast Du mich eigendlich auf den besagten Abend heute angesprochen? Sie drugste herum, kam aber nicht so richtig mit der Sprache heraus. Ich sagte warum sagst Du mir das nicht, naja lassen wir das. Nun wollte ich abschecken ob ich auf den richtigen Weg war und sagte wenn ich heute Abend komme mußt Du mir schon einen Gefallen tun. Was denn sagte Sie. Hast Du ein Kleid oder einen weiten Rock? Ja ein Kleid mit einem weiten Rock habe ich. Ok dann ziehe bitte dieses Kleid und darunter nur einen weißen BH und das kleinste weiße Höschen was du hast, aber bitte keine Strümpfe, ich freue mich schon auf heute Abend. Ich lies sie erst garnicht antworten und legte auf. Danach ging ich zu unserem Betriebsleiter und bat warum, daß ich den Rest der Woche frei bekomme. Auch hier hatte ich Glück.

Als ich Feierabend hatte fuhr ich noch bei mir zu hause vorbei und holte ein par Flaschen Wein und eine Flasche Sekt aus dem Keller. Die Getränke hatten die richtige Temperatur und so fuhr ich dann zu ihr. Ich stellte mein Auto nicht direkt bei ihr ab sondern einige Straßen weiter. Kramte meine Sachen hervor und ging dann zu Ihr. Als ich an der Haustür schellte kam sie auch sofort. Durch das Milchglas in der Tür konnte ich sehen das sie ein Kleid anhatte. Sie öffnete mir die Tür, ich ging hinein, sie drehte sich direkt um und sagte das sie nach dem Essen sehen muß sonst brennt es mir an. Ich schloß die Tür und ging hinter ihr her dabei sah ich das sie wirklich ein Kleid mit weitem Rock an hatte und keine Strümpfe. Aha dachte ich mir, bist also doch auf dem richtigen Weg. Ich ging mit zur Küche und öffnete sogleich die Flasche Sekt. Sie gab mir zwei Gläser und ich schenkte uns ein. Wir prosteten uns zu und tranken dann an unseren Gläsern. Danach stellte sie das Essen auf den Tisch und wir ließen uns gemütlich nieder. Nach dem Essen redeten wir noch über viele Sachen. Als Sie mich einmal direkt anschaute sagte ich zu Ihr, du bist mir noch eine Antwort schuldig. Sie bekam wieder einen roten Kopf. Dann stand sie auf und räumte den Tisch ab. Ich stand auf und setzte mich ins Wohnzimmer. Als sie dann wieder kam sagte ich zu Ihr wie ist denn nun die Antwort. Sie wurde wieder verlegen und sagte die eine Nacht mit dir damals war sehr schön, ich habe daran oft gedacht und heute morgen als ich dich im Supermarkt traf dachte ich wieder daran. Da hast du doch bestimmt ein feuchtes Höschen bekommen oder? Sie Lächelte und nickte mit dem Kopf. Hast Du dich denn so angezogen wie ich es Dir gesagt habe? Ja antwortete Sie. Ich fing dann ein anderes Thema an und so redeten wir noch mit einander bis spät in der Nacht. So gegen 3:30 Uhr sagte ich nun muß ich aber nach hause, sonst verschlafe ich morgen noch die Spätschicht. Sie antwortete wenn du moechtest kannst du ja hier schlafen dann verschläfst du morgen nicht und kommst nicht zu spät zur Arbeit. Ok sagte ich dann schlafe ich hier, ich gehe noch einmal zur Toilette und dann können wir ins Bett gehen.

Sie ging dann auch noch einmal zur Toilette und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Dort angekommen sagte sie machst du mir mal den Reisverschluß auf. Ich öffnete ihn und sagte in welchem Bett schlafe ich? Sie sagte links und zog das Kleid aus. Ich zog mich nun auch bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett. Sie stand noch im BH und Slip vor dem Spiegel und kämmte sich die Haare. Im Spiegel konnte ich sie von vorne sehen sie hatte ein Spitzenbesetzten BH und Slip an. Der Slip war so klein, daß ihre Behaarung links und rechts an den Beinausschnitten hervor kamen, durch die Ritze an ihrem Hintern zog sich nur ein schmales Band. Sie merkte wohl das ich sie beobachtete und zog nun ihren BH aus. Ich sah nun im Spiegel ihre Brüste und sagte deine Brüste sind noch genau so schön wie damals. Sie legte sich nun so ins Bett wie sie war und sagte schlaf gut ich werde dich morgen wecken. Danach löschte sie das Licht. Nach eine Weile merkte ich wie sie eine Hand unter meine Decke schob, sie streichelte meine Hüfte und legte sie dann auf meine Brust. Ich drehte mich um und beugte mich über ihr Gesicht, als ich sie auf den Mund küßte öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen fanden zu einander. Beim Küssen schlug ich ihre Decke zurück und legte eine Hand auf Ihre Brust. Ihre Brustwarze reckte sich meiner Hand entgegen, ich sagte zu ihr mach doch bitte wieder das Licht an ich möchte sehen was ich in der Hand habe.

Sie schaltete das Licht wieder an, als ich sie ansah lächelte sie, ich sagte deine Brüste sind immer noch so empfindlich und nahm ihre Brustwarze in den Mund. Leckte um den Nippel herum und bis leicht hinein. Sie stöhnte dabei auf und ich merkte das sie ihre Hand nun über meinen Bauch in meinen Slip schob. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut vor und zurück. Mit kleinen Küssen über ihren Bauch arbeitete ich mich vor bis an ihren Slip. Ihre Schambehaarung qoll links und recht an den Beinausschnitten hervor. Es war ein sehr toller Anblick. Ich schob das Höschen nun über ihre Hüften und zog es ihr ganz aus. Anschließend spreitzte ich ihre Beine und küßte sie nun direkt auf ihren Kitzler der schon sehr groß zwischen ihren Schamlippen hervor sah. Sie schrie laut auf und erschauerte am ganzen Körper, mit der Zunge teilte ich nun ihre Lippen und merkte das sie schon sehr feucht war. Ich stieß meine Zunge nun in ihr Vötzchen immmer vor und zurück, Sie stöhnte immer lauter und schrie auf einmal Ich komme oooohhhhaaa höre nicht auf mach weiter komm nimm mich wie damals. Ich nahm nun meinen Schwanz in die Hand legte mich zwischen ihre gespreitzten Beine und steckte ihn in ihr Vötzchen. Dann hämmerte ich wie ein Wilder los bis ich mich in Ihr ergoß. Sie sagte anschließend so hatte es mir schon lange keiner mehr besorgt, mein Mann schläft seit damals nur noch sehr selten mit mir. Ich rutschte nun mit meinem Gesicht wieder zwischen ihre Beine und nahm mit der Zunge ein wenig von meinem und ihren Saft in den Mund, rutschte wieder hoch und küßte sie dabei ließ ich den Saft in ihren Mund laufen. Anschließend streichelten wir uns noch gegenseitig, dabei nahm sie meinen Schwanz wieder in die Hand. Ich habe noch eine Überraschung für Dich, diese Woche brauche ich nicht mehr arbeiten.

Die Storie wird weiter fortgesetzt und wer mir schreiben möchte, hier

meine Adresse:heijue@gmx.de

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