Story: Meine jüngere Schwester II

...Wie ich schon im letzten Beitrag geschrieben habe, wollte mein Schwesterchen mehr!

Wieder einmal fuhren wir zusammen zur Schule, und zurück, was mir von da an immer unheimlich war, denn ich wußte nicht, sollte ich mich über die Erlebnise mit ihr freuen, oder schämen. Ich versuchte, den Situationen aus dem Weg zu gehen, obwohl ich es mir manchmal abends im Bett ausmalte wie es wohl wäre. Mit "fremden" Mädchen hatte ich nichts am Hut, da ich nicht gerade die besten Chancen hatte, um nicht sagen zu müssen gar keine. Also bei dieser Fahrt meinte sie beim Absteigen nur: "Ich gebe dir ein Zeichen, wann ich mein Guthaben einlösen will." Ich reagierte gar nicht. Ein paar Tage später hörte ich meine Mutter als sie aus dem Bad kam mit meiner Schwester schimpfen: "Wie oft soll ich noch sagen, daß du die Tampons nicht in der Kloschüßel runterspülen sollst. Die verstopfen nur die Rohre." "Die Tampons doch nicht, nur die Binden!" hörte ich meine Schwester kontern. Ich dachte nicht richtig zu hören, denn daß meine kleine Schwester so was schon brauchte hatte ich nicht gedacht. Erst jetzt wurde mir eigentlich klar, wie alt sie doch schon war. Als sie die Tür zuknallte und in ihr Zimmer wollte, kam sie an meiner Tür vorbei, an der ich am offenen Spalt gelauscht hatte (jaja, ich weiß...), meinte sie nur giftig aber leise: "Daran bist nur du schuld!" "Ich????? Warum denn ich????" Ich folgt ihr in ihr Zimmer "Spinnst du denn? Was hab ich mit deinen... deinen... deinen... Dingern zu tun????" "Ich sagte dir doch ich geb dir ein Zeichen." "Was denn für ein Zeichen? Etwa einen Tampon im Klo? Ist daß ein Zeichen? Und wofür?" "Na dann kann am wenigsten passieren!" Ich war wie vor den Kopf gestoßen! Sie hatte einen benutzten Tampon nicht runtergespült, um mir ein Zeichen zu geben!!?? "Wenn Mutti nachher weg geht, dann tun wirs!" Ich war sprachlos. Meine Schwester wollte ernsthaft mit mir schlafen. "Aber, aber..." Ich war hin- und hergerissen. "Aber wenn du Tampons nimmst, dann... dann... na dann hast du doch schon..." "Nee, die kann man auch so schon nehmen! Ich habe noch nicht mit einem Typ geschlafen, wenn du das meinst!" Ich ging von ihrem in mein Zimmer, und versuchte klar zu denken. Ich legte mich auf mein Bett und griff mir in die Hose.. Dann hörte ich meine Mutter durch die Wohnung rufen: "Ich geh jetzt in die Stadt! Braucht jemand was?" "Nein ich nicht!" sagte ich und hoffte daß sie nicht in mein Zimmer kommt. Meine jüngste Schwester quängelte sie wolle mit, womit sie Erfolg hatte. Von meiner anderen Schwester kam keine Antwort, sie war ja sauer mit Mutter.

Kaum war die Wohnungstür zu, ging meine Zimmertür auf. Ich hatte immer noch die Hand in meiner Hose, zog sie aber schnell raus, als ich meine Schwester sah. "Aha, schon am Vorbereitungen treffen?" meinte sie nur grinsend, und kam direkt auf mich zu. Sie hatte nur ihren Slip an. Sie setzte sich auf mein Bett und nahm meinen Dreiviertelssteifen in die Hand. Nun wollte ich auch nicht den Moralapostel spielen, und dachte an die Abende, an denen ich mir alles ausgemalt hatte... " Ich griff nach ihrem Slip und zog ihn runter soweit das ging, denn sie saß noch auf meinem Bett. Sie stand auf und zog ihn vollends aus. Ich sah ihre dunklen, wenn auch wenigen Haare. Ich versuchte mit dem Zeigefinger an ihren Spalt zu kommen, aber da sie die Beine zusammen hatte, kam ich nicht weit. Sie setzte sich dann mit etwas breiten Beinen auf meine Knie und hatte mein bestes Stück in der Hand. Da ihre Schenkel nun etwas gespreizt waren, versuchte ich es erneut mit dem Zeigefinger. Ich spürte aber einen Widerstand, und da ich befürchtete ihr weh zu tun sagte ich nur: "Breiter!" Sie spreizte ihr Beine noch weiter, aber ich kam immer noch nicht weiter rein mit dem Finger. Sie hob ihr Becken, und da sah ich einen Faden zwischen ihren Beinen hängen. "Ach deshalb!" sagte ich. "Quatsch!" meinte sie "Du bist am falschen Loch!" Ich verstand die Welt nicht mehr "Wie, am falschen Loch?" "Laß mich machen!" sagte sie mir nur, rutsche etwas vor, so daß ihr Spalt über meinem Stengel war, und versuchte sich wieder hin zu setzten, also meinen Pint in ihr Loch einzuführen. Da ich auch nicht blöd daliegen wollte, versuchte ich ihn mit der Hand zu steuern, was mir aber den Kommentar "Laß mich machen!" einbrachte. Denn ich war schon wieder am falschen Loch, wie ich später erfuhr. Es war sowieso schon zu spät, denn ich spritzte schon ab, aber mein Ständer stand weiter. Nun ließ ich sie machen, und erstaunt stellte ich fest, daß das "richtige" Loch weiter hinten war, als ich bis dahin geglaubt hatte (Ja, ich war echt so ahnungslos!). Aber als sie versuchte ihn einzuführen, war da doch ein heftiger Widerstand. Da sie stöhnte, und das Gesicht schmerzvoll verzog meinte ich nur: "Warten wir halt noch ein Weilchen!" Darauf hörte sie auf, und stand auf. Ich sah ihr ihre Enttäuschung an. Sie zog wortlos ihren Slip an, und ging in ihr Zimmer. Ein paar Minuten später ging ich ihr nach, und fragte: "Wie hätte das denn überhaupt gehen sollen, wenn du nen Tampon drin hast?" "Ein Stückchen hättest du schon reinkommen müssen! Aber ohne ist es doch eine Sauerei!" "Es gibt ja auch noch Pariser!" sagte ich. "Deshalb ist es trotzdem eine Sauerei!" "Ich meine doch, wenn du mal keine Tage hast." "Ok. Dann warten wir halt NOCHmal..." meinte sie, als ginge es darum eine Aufgabe zu erledigen. Ich ging in mein Zimmer, und war irgendwie stolz! Damals!

Der nächste Versuch...

... wenn ihr darüber hören/lesen wollt, mailt mir, denn ich schreibe mir nicht die Finger wund, wenns eh Keinen interessiert!

(Anm.d.Webmaster: Mailaddi????)