von
Anonymous am 26.7.2004, 09:27:32 in
Sie+Er
Meine jüngere Schwester I
Es ist schon einige Jahre her, aber das Erlebnis war so einschneidend, daß ich es heute noch weiß...
Wir waren mit meinen Eltern im Urlaub in einem Hotel in der Schweiz. Wir 3 Kinder hatten unser eigenes Zimmer. Jedoch wurde meine 5 Jahre jüngere Schwester im Laufe des Urlaubes krank, und schlief von da an im Zimmer meiner Eltern. Ich war mit der älteren meiner beiden Schwestern allein im Zimmer. Irgendwie kamen wir auf das was wohl andere auch in diesem Alter tun: Doktorspiele. Ich spielte bei ihr,sie bei mir ein wenig an den "interesanten" Körperteilen. Es war nichts weiter dabei, schließlich waren wir erst 8 und 10 Jahre alt.
Jahre später waren wir beide auf der selben Schule und hatten das Problem, daß wir desöfteren den Bus verpaßten. Mit 16 hatte ich dann eine 80er, und war somit vom Fahrplan unabhängig. Was mir dabei lästig war, war, daß meine Schwester auch mitfahren wollte, was ich so oft wie möglich versuchte zu vermeiden, denn es war nicht "cool", seine kleine Schwester mitnehmen zu müssen. Aber es ließ sich halt nicht immer umgehen. Also fuhren wir mal wieder zusammen von der Schule die ca 6km nachhause, wobei wir auch über eine Landstraße an einem Wäldchen vorbei mussten. Schon an der ersten Kreuzung sagte meine Schwester, ich solle doch weiter nach vorn rutschen, was ich auch tat. Sie drückte ihre Schenkel kräftiger zusammen als sonst,was mich aber nicht weiter störte. Vorm Wäldchen sagte sie ich solle nachher in den Weg abbiegen, welcher rechts abging. Mürrisch fragte ich ob das denn sein müsse. "Ja, ich muß mal dringend." Ich hielt also an. Sie sprang hinten runter, riß sich den Helm vom Kopf, und rannte nur ein paar Meter am Waldrand entlang, streifte die Hose runter und hockte sich hin. Und dann ließ sie es auch schon laufen. Da ich bisdahin noch keine Frau "richtig" pinkeln sehen hatte (jaja, ich war etwas spät dran) regte sich bei mir gleich was in der Hose, und ich konnte meinen Blick kaum von ihr wenden. Da sie sich so hingehockt hatte, daß sie mich sehen konnte, merkte sie dies natürlich. "Hast wohl noch nie ne nackte Frau gesehen, was?" meinte sie nur. Und: "Glotz doch nicht so blöd!" Ich glotzte trotzdem, immer noch auf meinem laufenden Moped sitzend. Als sie fertig war und ihre Hose(n) hochgezogen hatte kam sie zu mir und meinte: "So, jetzt will ich dich pinkeln sehen." Verwirrt meinte ich das ginge jetzt nicht, was ja nicht mal gelogen war, denn meine Hose war inzwischen recht eng. Mit einem Griff an meinen Schritt hatte ich nicht gerechnet! Ihr Kommentar: "Alles klar! Aber zu Hause will ich ihn dann sehen." So kannte ich mein Schwesterchen gar nicht. Zuhause angekommen, gab es erst mal Mittagessen, und dann kam die Freundin meiner Schwester und beschäftigte diese, was mir gar nicht so unrecht war, denn irgendwie fand ich das alles peinlich. Tage später, ich stand gerade im Flur und telefonierte, kam sie und faßte mir durch die Hose an den Schritt, was sie etwas ungeschickt tat, denn vor Schmerz schie ich kurz auf. Lange mußte ich meinem Kumpel am Telefon erklären, daß ich in eine Nadel getreten wäre... Als ich dann aufgelegt hatte suchte ich mein Schwesterchen, und wollte fragen, ob sie noch ganz richtig wäre. Ich fand sie in meinem Zimmer, auf dem Bett sitzen, und sagen, sie hätte noch was gut bei mir. Sofort fiel mir natürlich wieder ihre "Pinkelei" ein. Da wir allein zu Hause waren, meinte ich "Na gut, dann komm halt mit." Auf dem Weg ins Bad wurde meine Hose aber schon wieder eng, und ich versuchte abzuwiegeln, worauf sie protestierte. Peinlich stand ich vor der Toilette mit hochgeklappter Brille und zog dann halt doch die Hose runter, worauf mein bestes Stück durch den Spalt der Uhose auch schon vorlugte. Sie meinte nur: "Was ist denn daran so peinlich?" und hatte ihn auch schon in ihrer Hand. Sie stand schräg hinter mir und befahl: "Jetz laß laufen, ich mach das schon." Er schwoll unter ihrem Griff noch stärker an und ich versuchte ihr klar zu machen, daß das in diesem Zustand nicht geht. Sie glaubte mir nicht sagte nur: "Zu was soll er dann so sonst zu gebrauchen sein?" Verwirrt fragte ich nur: "Na zu was wohl?", war mir aber nicht sicher, ob sie wirklich wusste was ich meinte. "Na dann zeig mir doch zu was!" Ich war platt und wußte nicht wie mir geschah, denn sie war schon dabei ihre Hose auszuziehen. Sie klappte die Brille runter, setzte sich auf die Schüssel, und ließ es laufen. Mit runtergelassenen Hosen stand ich sprachlos da, und mein Glied stand durch die Unterhose in die Gegend. Sie nahm in wieder in die Hand, und zog die Vorhaut zurück, und so stark, daß ich fast schon Schmerzen hatte. Ich nahm ihre Hand, und schob sie wieder nach vorn zur Eichel hin. Sie scheinte schnell zu lernen, denn schon führte sie richtige Wichsbewegungen aus. Es dauerte nicht lange, und schon spritzte ich ab, was sie erstaunte: "Was, so viel? Ich dachte da kommen zwei drei Tropfen!" sagte sie, als die Ladung auf ihrem T-Shirt landete. Als mein Bester kleiner war, packte ich ihn ein, und ging total verwirrt aus dem Bad und ließ meine Schwester allein sitzen. Ich hörte wie sie mir hinterherrief: "Das nächste Mal aber länger!"
Doch darüber demnächst...