von
Anonymous am 26.7.2004, 09:26:07 in
Sie+Er
Sweet Latina
Zwei Wochen vor Ende des Sommersemesters waren nicht nur die besten Studentenpartys angesagt, sondern leider stand auch noch so manche Prüfung ins Haus. Aus diesem Grund saß ich büffelnd an meinem Schreibtisch, anstatt mit einem kühlen Bier in der Hand über das größte, nur jährlich stattfindene, Studentenfest an der Uni zu schlendern. Da mein Studentenwohnheim direkt neben der Uni lag, konnte ich aus der Ferne die Musik hören, was nicht unbedigt förderlich für meine Konzentration war. Gegen halb elf schließlich fragten mich meine zwei WG-Kollegen, ob ich noch mit auf einen Sprung aufs Fest käme. Die Entscheidung viel mir nicht schwer und bereits zehn Minuten später waren wir im dichten Gedränge unterwegs. Das wunderschöne, sommerliche Wetter hatte mehrere tausend Leute angezogen. Die Partys an der Uni waren stadtbekannt, so daß nicht nur Studenten da waren. Als alte Studentenhasen hatten wir unser Bier selber mitgebracht, somit entfiel das stets lästige Anstellen am Bierausschank. Dummerweise war ich zum Tragen des Rucksackes mit dem kostbaren Naß verdonnert worden. Schnell hatten wir einen angenehmen Alkohlpegel erreicht, der einen alle Sorgen vergessen läßt und lockerer werden läßt gegenüber dem weiblichen Geschlecht.
Der Abend war bereits weiter vorangeschritten und mehrere Bierchen zeigten bereits ihre Wirkung. Leicht angetrunken werde ich immer rallig wie ein Kater. Zusammen mit meinen beiden Freunden standen wir am Rand der riesigen Tanzfläche und musterten die Mädels, dabei viel mir eine dunkelhäutige Schönheit am Rand der Tanzfläche auf. Sie stand keine fünf Meter von mir entfernt. Immerwieder mußte ich zu ihr rüber blicken, wobei ich ihren makellosen Körper von oben bis unten musterte. Schwarzes, leicht gelocktes Haar, das ihr bis auf die Schultern reichte. Sie trug ein weißes, bauchfreies Top durch das ein schwarzer BH schimmerte, dazu eine hautenge, schwarze Strechjeans. Die weiblichen Rundungen waren ganau da, wo sie hingehörten. Mein Blick richtete sich immer wieder auf sie, dabei bemerkte ich, daß auch sie gelegentlich herüberblickte aber wahrscheinlich eher aus Zufall. Als sich unsere Blicke wieder kreuzten lächelte sie mich jedoch auf einmal an. Verlegen schaute ich schnell zur Seite, doch als ich erneut zu ihr hinblickte sah sie mich immernoch lächelnd an. Jetzt oder nie. Aus meinem Rucksack holte ich zwei Dosen Bier, drückte meinem WG-Kollegen den Rucksack in die Hand und sagte noch daß sie nicht auf mich warten bräuchten. Dann bahnte ich mir den Weg zu ihr frei, dabei schlug mir mein Herz bis zum Hals, doch meine Geilheit ließ mich meine Schüchternheit vergessen. Bei ihr angekommen streckte ich ihr ein Bier hin und und sagte ihr irgendetwas, was eh im dem Lärm der Musik unterging. Schnell waren wir im Gespräch, wobei von Gespräch nicht unbedingt gesprochen werden konnte bei dem Lärmpegel direkt neben der Tanzfläche. Soviel konnte ich dann doch in Erfahrung bringen, daß sie Antonia hieß aus Venezuela kam und derzeit in Deutschland weilte, um hier einen Sprachkurs zu machen. Die gegenseitige Symaphtie wurde wohl noch dadurch erhöht, daß ich selber recht gut Spanisch spreche und ziemlich für die latainamerikanische Kultur schwärme. Dankbar für die herrschende Enge ließ ich mich immerwieder von den Menschenmassen gegen sie drücken. Oder war es sogar sie, die sich gegen mich drücken ließ? Dabei spürte ich ihre warme Haut und sog voller Genuß den Duft ihres Parfüms ein. Aus der Nähe sah sie noch viel geiler aus. Ihre dunkle Haut glänzte seidenmatt. Ihre Brüste standen weit vom Körper ab. Obwohl sie einen BH trug, zeichneten sich unter ihrem Top ihre Nippel ab. In Gedanken nuckelte ich bereits an ihren Brustwarzen. In meiner Hose herrschte eine drangvolle Enge. Pulsierend drängte mein Schlägel gegen den Reißverschluß. Schließlich schlug ich ihr vor einen ruhigeren Ort aufzusuchen, wo man sich besser unterhalten könne. Ich bahnte einen Weg durch die Menschenmenge frei, dabei spürte ich sie gleich hinter mir. Sie hatte sich mit einer Hand in meinen Hosenbund eingehakt, um mich im Gedränge nicht zu verlieren. Draußen steuerte ich eine ruhiges Plätzchen auf der Wiese an. Geschafft ließen wir uns auf der Wiese nieder. Auf einmal war mein Kopf ganz klar, der Alkoholnebel war plötzlich weg. Ich nahm meinen letzten Mut zusammen und legte ihr meine Hand auf den Bauch. Da kein Wiederspruch kam und sie mich ledigtlich weiterhin nur anlächelte rutschte ich mit meiner Hand unter dem Top Richtung Brust. Während ich mit einer Hand bereits ihre Brust umschlossen hielt und diese durch den BH hindurch leicht massierte, näherte ich mich ihren vollen, prallen Lippen. Ganz überraschend drängte sie sich dann auf einmal ganz nahe an mich und wir küßten uns leidenschaftlich und naß. Meine Zunge stieß immer wieder weit in ihren Mund, was bei ihr ein leidenschftliches Schnurren auslößte. Inzwischen hatte ich ich den BH-Verschluß geöffnet, so daß ich freien Zugang zu ihren Brüsten hatte. Während wir uns weiterküßten massierte ich sie und zwirbelte ihre Brustwarzen. Ihr Atem begann unregelmäßi und schwer zu gehen doch plötzlich stieß sie mich von sich weg. Sie stand auf, ergriff meine Hand und zog mich auch hoch. Dann steuerte sie ohne viele Worte zu verlieren auf Richtung der Studentenwohnheim zu. Keine fünf Minuten später gelangten wir in ihrer Studentenbude an, einem kleinem und zweckmäßig eingerichteten Appartment. Sofort ließen wir uns auf ihr Bett fallen und machten da weiter, wo wir vor einigen Minuten aufgehört hatten. Ich zog ihr Top aus und entfernte vollends den BH. Der Anblick ihrer Brüste ließ mich mutiger weden und ich begann an einem Nippel wie ein Verdurstender zu saugen während ich mit der Hand die andere Brust bearbeitete. Leises stöhnen bestätigte mich und heizte mich noch viel mehr an. Mit meinen Küssen wanderte ich dann weiter nach unten, an ihrem Hosenbund hielt ich kurz inne. Ich öffnete ihr Hose und zog sie ihr herunter, dabei rutschte auch ihr Slip mit nach unten und gab den Blick auf ihre sauber rasierte Möse frei. Schnell entledigte auch ich mich meiner Bekleidung und schob sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann ihre ersten Liebeströpfchen von ihren wulstigen Schamlippen zu lecken, dabei genoß ich ihren würzigen Duft zwischen den Schenkeln. Ihre Schamlippen waren regelrecht lila. Mit meinen Daumen zog ich die Schamlippen auseinander und gaben den Blick auf ihr rosa Inneres frei. Meine Zuge schob ich weit in ihre Grotte rein. Ihr ganzer Körper hatte bereits begonnen sich unter meiner Behandlug zu drehen und zu winden. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf immer fester gegen ihre Fotze. Auf Spanisch warf sie Obzönitäten an den Kopf, die mich noch viel mehr aufgeilten. Während ich weiter mit meiner Zunge in ihrer inzwischen klatschnassen Fotze wühlte nahm ich ihren riesigen Kitzler in die Finger und drückte leicht, was den Fluß ihres Fotzenschleims nur noch weiter erhöhte. Ich wechselte die Position zu 69 und drückte ihr meinen steinharten Schwanz ins Gesicht, so daß sie ihn einfach in den Mund nehmen mußte. Sogleich fing sie an zu lecken und saugen, daß ich ganz vergaß an ihr weiterzulecken. Stattdessen steckte ich ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die Möse und begann sie rythmisch zu bewegen. Jedesmal wenn ich die Finger ganz rauszog gab es eine schmatzenden Laut. Mit ihren Schenkeln klemmte sie meine Hand ganz ein, als ich in ihr war. PLötzlich hörten ihre drängenden Unterleibsbewegungen auf und ich spürte wie ihre Fotze mit zucken anfing und meine Finger einklemmten. Diese Gefühl geilte mich so derart auf, daß ich nicht anders konnte als ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen und spritzte ihr meine Ladung direkt in den Mund. Dabei saugt sie derart, daß ich Angst bekam, daß sie mir meine Gedärme durch den Schwanz raussaugt. Jetzt hatte ich Blut geleckt und wollte mehr. Ich drehte sie auf den Bauch und zog ledigtlich ihr Becken hoch. Diese Position gab mir einen wunderbaren Blick auf ihr Arschloch und ihre triefnasse Fotze frei. "!Dame más!" Sie wollte also mehr. Mit meiner Eichel fuhr ich ihre Spalte hoch und runter, was sie ganz wild machte und sie mir ihren Unterleib immer weiter entgegenstreckte. Schließlich schob ich meine harten Ständer ganz langsam und genüßlich in ihre fast schon jungfräulich enge Möse. Mit laziv langsamen Stoßbewegungen, bei denen ich meinen Schwanz immer fast ganz aus ihrere Fotze zog, trieb ich uns dem nächsten Höhepukt zu. Zusätzlich hatte ich von hinten ihre Brüste umfast und knetete sie wie einen Brotteig. Ihre Atmung war schon längst in ein unregelmäßiges Röcheln übergegangen. Schon wieder merkte ich wie es an meiner Schwanzwurzel pochte, konnte aber den terminierenden Höhepunkt nochmals abwenden in dem ich kurz innehilt. Danach legte ich aber erst richtig los. Wie ein Dampfhammer rammte ich ihr meinen Schwanz immer wieder in die Fotze. Die klatschenden und schmatzenden Geräusche hörte ich schon gar nicht. Wie aus der Ferne hörte ich ihre lustvollen Schreie. Als ihre Fotze wieder mit Zucken anfing hielt ich mit meinen Bewegungen inne und spritze voll in sie ab. Dabei ließ ich mir regelrecht meinen Schwanz von ihr melken. Ein supergeiles Gefühl. Als ich schließlich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, lief ihr ein Gemisch aus meinen Sperma und ihrem Mösensaft an ihrem Schenkel runter.
Erschöpft ließ ich mich neben sie sinken. Gemeinsam schliefen wir ein. Das Programm für den nächsten Tag war alles andere als Vorlesungen zu besuchen. Leider trennten sich unsere Wege einige Wochen später, da sie nach Venezuela zurück mußte. Aber vielleicht findet sich ja auf diesem Weg eine andere heißblütige Latina ...??? Auch über sonstige Komentare würde ich mich freuen.
mike-z@gmx.de