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Story: Fruehe Erlebnisse
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von Anonymous am 26.7.2004, 09:23:27 in Dreier
Fruehe Erlebnisse
Motiviert durch das lesen von Beitraegen auf diesen Seiten will ich nun auch mal einen Beitrag verfassen. Das Erlebnis liegt nun schon ziemlich lange zurueck, um genau zu sein etwa 20 Jahre. Ich war damals 19 und hatte meine aktive Laufbahn im Schwimmen bereits eine Weile hinter mir. Nachdem ich also beschlossen hatte, dass ich nicht soviel Chancen im Hochleistungssport habe wie ich dachte, ich aber gleichzeitig nicht von diesem Sport lassen konnte wurde ich also Trainer. Ich hatte also die Aufgabe in meinem Verein eine Gruppe von 12 – 19 jaerige zu trainieren. Unter diesen waren sowohl Maennlein als auch Weiblein. Besonders eine hatte es mir angetan. Erika …. Nach heutigen Standards, blond, langbeing mindestens 1.75 m gross war sie nicht gebaut. Sie war eigentlich eher klein von Wuchs. Trotzdem war ich hinter diesem Maedel her wie der Teufel hinter der Seele. Sie war damals 16 und auch sportlich nicht schlecht drauf. Nun ich konnte irgendwie nicht richtig bei ihr landen und war ziemlich frustriert deswegen. Ich will nicht sagen, dass ich besonders gut aussah oder aussehe, aber ich konnte und kann mich sehenlassen. Gesagt getan …. Im Sommer war ich dann neben den unsaeglich vielen Stunden, die ich am Beckenrand verbrachte auch trotzdem manchmal noch im Freibad um selbst ein wenig zu schwimmen oder einfach nur in der Sonne zu liegen. Nun an einem Wochenende lag ich also mal wieder in der Sonne im Freibad, oder besser ich hoffte, dass es mal wieder richtig sonnig werden wuerde. Ich lag aucf dem Bauch und las in einem Buch, als mir ploetzlich jemand in die Seite tritt …. Na ich wollte mich gerade aufregen und ein paar passende oder unpassende Bemerkungen vom Stapel lassen als ich merke, es ist Erika. “Na Du, was treibst Du denn hier?? Du hast wohl auch kein zuhause???”sagte sie mit einem lachen, was durchaus freundlich aussah… Ich antwortete artig, dass ich manchmal hoechst privat im Schwimmbad sei und dass mir das sogar Spass mache. Waerend ich mich umdrehe, sehe ich dass sie nicht allein ist. Sie hat ihre Freundin Jeanette bei sich. Irgendwie hatte ich immer ein Problem mit ihr. Ich weiss erst heute, oder besser ich habe erst spaeter gemerkt warum …. Nun die zwei standen noch stets neben meiner Decke und ich forderte sie auf scih zu setzen. Wir waren alle drei sehr artig und unterhielten us ueber alles moegliche. Ich selbst war zwar von Erika noch nicht geheilt, aber wahrte die Distanz und bleib sehr vorsichtig, wann immer ich sie traf. Nun wir schnackten so eine Weile und ich muss sagen es gefiel mir ganz gut in Gesellschaft zu sein. Mittlerweile hatte sich der Himmel zugezogen und ich entschied mich dem ganzen ein Ende zu bereiten ud langsam aber sicher nach Hause zu fahren. Ich teilte das den beiden mit und sie sagte einhellig sie wollten noch was bleiben …. Also tschuess und ich ging mit meinen Sachen Richtung Umkleidekabine. Unterwegs begann ich mich ueber michselbst zu aergern weil ich wieder inemal eine Moeglichkeit hatte verstreichen lassen um irgendwas mit Erika anzufangen. Und haette ich die zwei lediglich gefragt ob sie mit mir fahren wollten. Ich war schliesslich im Besitz eines Autos und so haette ich Jeanette erst abgesetzt und dann noch ein Weilchen mit Erika allein sein koennen. Aber vertan…. Also trottete ich zur Umkleide und ging in eine dieser Kabinen. Ich war ziemlich unzufrieden ueber mich und setzte mich erstmal auf die kleine Bank um mich einwenig selbst zu bemitleiden. Waehrend ich da so sass begann ich mich abzutrocknen. Zog meine Badehose aus und rubbelte mich vorn und hinte trocken. Nun bin ich nicht gerade stark gebaut und mein Schwanz ist, wenn es nicht gerade war ist oder ich einen Steifen habe nur etwa 5 cm lang. Waehrend ich da so an mir herbschaue und mich begutachte hoere ich ein Kichern. Irgenwie beziehe ich das zuerst nicht auf mich schaue mich jedoch gleichzeitig um, als ich feststelle das ich eine von den Kabinen mit einem Loch in der Wand erwischt habe. Oft genug habe ich diese Kabinen selbst benutzt um in die Damenkabinen zu schauen. Nun schaute also scheinbar jemand von der anderen Seite herueber. Ich tat erst als ob ich nichts gemerkt habe und fuhr fort mich abzutrocknen, sehr gruendlich wie sich versteht und immer wieder sorgte ich dafuer, dass mein Schwanz in die Richtung des Lochs zeigte. Dann setzte ich mich wie zufaellig mit dem Ruecken zum Loch auf die Bank und probierte unter der Bank durchzuschauen um eine Idee von meiner Beobachterin, hoffentlich war es ein Maedel, zu bekommen. Ich sah vier Fuesse. Oh das war nun etwas was ich nicht erwartet hatte aber es gefiel mir. Also stand ich auf und praesentierte mich weiter. Ploetzlich hoerte ich etwas so wie “Ist der aber klein” Ich ueberlegte kurz und fluesterte gegen das Loch der kann aber auch groesser werden. Stille, “Scheisse”dachte ich nun laufen sie weg. Aber nein … ich hoerte sowas wie “mach mal, lass mal sehen” ich zoegerte nicht lang und begann meinen Schwanz zuwichsen, so dass meine Beobachterinnen es gut sehen konnten. Bereits nach wenigen Handbewegungen wuchs mein Schwanz an. Ich bekam richtigeas Herzklopfen und bei jedem Herzschlag hatte ich das Gefuehl, das das Blut in meinen Schwanz schiesst. “Na, nun sieht das anders aus oder?”fragte ich leise und ich hoerte nur wieder ein Fluestern. “Irgendwie finde ich das ne Einbahnstrasse, ich will auch was sehen”sagte ich und auf der anderen Seite war nur Schweigen. “Das habe ich gerne erst zugucken und wenn es ernst wird, dann kneifen. Lasst mal was sehen” ich kam immer mehr in Rage und mittlerweile war s mir egal ob irgendwer davon was mitbekam. Also bueckte ich mich und schaute durch das Loch. Mir gegenueber sah ich ein dunkelblaues Auge … Ich werde diesen Anblick mein Leben lang nicht vergessen. Das Auge blieb eine Weile, mir kam es vor es waren Minuten, und dann war da eine Hand die das Loch zuhielt. “Bloede Tanten”dachte ich und wurde langsam sauer. Jetzt oder nie …. “nun macht schon lasst mal sehen oder seid ihr feige??” Wir sind nicht feige antwortete die Fluesterstimme. “Dann beweist es und kommt rueber” , “Scheisse wenn das ins Auge geht, wenn die den Bademeister informieren dann bin ich dran”schiesst es mir durch den Kopf. Auf der anderen Seite war Getuschel und dann “OK, wir kommen’wir klopfen dreimal!!!” Mir ging alles Moegliche durch den Kopf von weglaufen ueber bleiben und dumm tun bis zum weitermachen. Ich entschied mich fuers weitermachen, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste vorsichtig weiter. Kaum hatte ich die ersten Bewegungen eingleitet als es an der Tuer klopfte. IIch schnappte mein Handtuch hielt es mir vor den Schwanz, stellte mich so, das man mich von draussen nicht sehen konnte hinter die Tuer und oeffnete diese. “Los rein aber schnell”sagtre ich leise und sie kamen tatsaechlich rein. Ich schute aus meinem Versteck in dem Moment als ich die Tuer zumachte in die Gesichter von Erika und Jeanette. Innerhalb von Sekundenbruchteilen schoss mir allse Blut was ich noch hatte in den Kopf und ich wurde knallrot. “Und nun?” hoerte ich mich fragen. “Jetzt haben wir ein Problem” “Kann sein”sagte Erika vorsichtig. “Verlaesst Dich Dein Mut?” fragte Jeanette. “Ich weiss nicht, vorhin war das einfacher” antwortete ich. “Wieso haelst Du eigentlich noch das daemliche Handtuch vor Dir?” “Mmh” “Wir haben doch schon alles gesehen” sagte Jeanette und Erika stimmte zu. Kopf zu und durch also weg mit dem Handtuch und weitermachen, dachte ich schnell und legte das Handtuch weg. Mein Schwanz war noch immer steif und war so auch recht ansehnlich. “Allerdings muesst ihr auch was ablegen, ich mach hier nicht den Vorturner” hoerte ich mich sagen. Die zwei schauten sich an und Jeanette begann die Traeger ihres Badeanzugs ueber die Schultern zu ziehen. Ganz langsam. Allerdings nicht um mich scharfzumachen sondern weilihr wohl auch einwenig der Mut fehlte. Erika nam kurzerhand die Traeger und zog den Badeanzug von Jeanette mit einem Ruck nach unten. Dann kurzerhand ihren eigenen. Ich kriegte fast keine Luft mehr. Jeanette war blond. Von Kopf bis Fuss und sah so scharf aus, das ich beinah platzte. Erika hatte dunkle Haare auf ihrer Moese aber sehr wenig. Nun begann ich meinen Schwanz wieder vorsichtig zu wichsen, waehrend die zwei interessiert zusahen. Die Hand von Erika wanderte zwischen ihre Beine und sie begann sich langsam zu streicheln. Vor und zurueck. “Lass mich mal…” sagte Jeanette und fasste meine Hand an. Ich zuckte zusammen liess sie aber gewaehren. Sie folgte meinen Bewegungne und liess ihre Hand auf meiner. Ich zog meine Hand vorsichtig weg und ueberliess ihr meinen Schwanz. Ich ueberlegte nicht lange und griff ihr vorsichtig mit einer Hand an den kleinen Busen und mit der anderen Hand an den knackigen Hintern. Ich merkte wie sie sich verspannte und gleichzeitig eine Gaensehaut bekam. Vorsichtig wanderte Meine Hand auf ihrem Hintern herum. Sie bewegte ihre Hand weiter vor und zurueck so wie sie es vorher bei mir gefuehlt hatte. Langsam glitt ihre Hand zurueck und legte dann die Vorhaut frei um sie kurzdrauf wieder vorzuschieben und die Vorhaut ueber meine Schwanzspitze zu schieben. Ich liess meiner hand freien Lauf und die wanderte in Ihre Pospalte. Ich hatte Erika ganz vergessen, als sie sich gegen uns drueckte “Hey ihr zwei, ich will auch” wie sie es sagte schob sie mir Ihren Kopf hin und ich kuesste sie vorsichtig auf die Stirn und liess dann meinen Mund weiterwandern, fand ihren Mund und sie streckte mir ihre Zunge entgegen. Wir liessen unsere Zungen kreisen und meine rechte Hand wanderte zu ihr, waehrend meine Linke von Jeanettes Busen ueber ihren flache Bauch zu ihrer Moese wanderte. In dem Moment wo ich zwischen ihre Beine fasse beginnt sie laut zu stoehnen. Ich ziehe meine Hand weg um gleichdrauf wieder zurueckzurutschen. Ihre Schamlippen lagen voellig innen aber ihre Moese war bereits aussen so nass, dass meine Hand durch einmalige anfassen klitschnass war. Icch begann mit der rechten Hanbd das gleiche zu tun wie mit meiner linken allerdings bei Erika. Jeanette begann mir die Brustwarzen zu kuessen und ich konnte meine Zunge immer noch nicht aus Erikas Mund ziehen. Wielange hatte ich mir gewuenscht dieses Maedel zu kuessen. Ueber mehr hatte ich nie nachgedacht. Jeanette forderte ihren Teil des Kusses ein und ich kuesste sie ebenso wie Erika. Dabei liess ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Da waren keine Haare …. Jeanette war zwischen den Beinen rasiert. Schnell loeste ich meine andere Hand von Erikas knackigem Hintern und furh zwischen ihre Beine …. Ebenfalls rasiert!!! “Los, schon nun leck uns schon” sagte Jeanette “darauf wartest Du doch schon die ganze Zeit”. Ich gab mir einen Ruck und fuhr mit meiner Zunge aus Jeanettes Mund ueber ihre Brueste nach weiter unten. Ich steckte meine Zunge vorsichtig zwischen ihre Beine. Ihr ganzer Koerper roch nach Schwimmbad nur zwischen den Beinen roch es anders. Es schmeckte salzig und leicht fischig aber angenehm. Ploetzlich loete sich Erika aus meinem Griff, meine Hand steckte immer noch zwischen ihren Beinen. Sie nahm meinen Schwanz in beide Haende und kniete sich vor mich. Jeanette drehte sich mit einem mal herum und bot mir ihren Hintern an. Ich wurde immer mutiger. Ich liess meine Zunge ueber Jeanettes Spalte gleiten und mit einem Ruck liess ich meine Zunge in sie eindringen. “Aaaaah ja mach weiter, nicht aufhoeren” meine Zunge massierte ihren Kitzler und immer wieder liess ich sie in die Spalte gleiten. Erika kniete immer noch vor mir und ploetzlich wurde es warm und feucht um meinen Schwanz ….. rhytmisch bewegte sie ihren Kopf vor und zurueck. Mein Schwanz platzte fast und langsam zog ich ihn aus Erikas Mund. Inzwischen hatte ich mich getraut mit meiner Zunge in Richtung Jeanettes Poloch zu wandern. Ihre Haende zogen ihren Hintern weit auseinander. Ich erreichte ihr Loch und abermals stoehnte sie laut auf. Meine Hand suchte in meiner Tasche nach Kondomen “Suchst Du das hier?” hoerte ich Erika sagen und sie hielt mir ein Kondom vor die Nase “Ja” murmelte ich und wurd rot. Geschickt zog sie mir das Gummi ueber den Schwanz ohne ihn richtig zu beruehren. “So jetzt will ich ficken” hoerte ich Erika sagen. Ich liess von Jeanette und Erika setzte sich auf meinen Schwanz. Ich fuelte ihre Feuchte durch das Gummi und ich merkte wie sie sofort nachdem mein Schwanz in ihrer Muschi verschwunden war am ganzen Koerper heisser wurde. Kleine Schweisstropfen bildeten sich wie auf Kommando auf ihrem Ruecken und auch auf ihrem Busen. Sie begann zu stoehnen “Jaaah weiter. Fick mich gaaaaaanz tief. Aaaaahhhh” im gleichen Moment zog sich ihre Muschi wie ein Schraubstock zusammen und hielt meinen Schwanz ganz fest. Sie schwitzte am ganzen Koerper und alles zuckte. Sie krallte sich mit ihren Fingern in meinen Haaren fest und liess, mir kam es vor als waeren es Stunden nicht los. Dann entspannte sich der Schraubstock und sie liess mich los. Ganz langsam liess sie meinen Schwanz frei. Ich war immer noch nicht gekommen. Ich weiss nicht warum nicht, normalerweise geht das ruckzuck bei mir aber heute schien mich die Geilheit nicht kommen zu lassen. Ich wollte Jeanette ficken. Sie stand mit dem Ruecken an die Kabinentuer gelehnt und hatte ihre Hand zwischen den Beinen. Sie rieb immer vor und zurueck und ich musste sie heranziehen. Erst dann wich der verklaerte Blick aus ihren Augen und sie kam auf mich zu. Ich drehte sie um und stand auf. Langsam begann ich mit meinen Haenden ihren Ruecken rauf und runter zu wandern. Als ich dann oben angelangt war drueckte ich sie vorsichtig nach vorn. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ich liess mich nicht nochmal auffordern. Schnell schob ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie murmelte etwas was ich nicht verstand und dann begann sie zu stoehnen. Ich zog ihn fast vollstaendig heraus und schob ihn dann voellig wieder hinein. Immer wieder. Ich war so geil, dass ich alles um mich herum vergass. In meinen Gedanken dachte ich nur noch an rein und raus. Auf einmal fuehlte ich eine Hand an meinem Schwanzansatz. Vorsichtig wurde ich rausgeschoben. “Was ist los? Ich will weitermachen!” hoerte ich mich sagen “Geht sofort weiter” sagte Erika. Am liebsten haette ich Jeanette nun den Schwanz in den Po gesteckt. Warum eigentlich nicht, dachte ich es kann hoechstens dazu fuehren dass sie nein sagt und ich nicht abspritze. Also los damit. Ich stand langsam auf und schaute auf die Szene die sich mir bot. Erika sass auf dem Boden und leckte Jeanettes Muschi und ich??? Vorsichtig begann ich mit meinem Schwanz, dessen Wurzel ich in der Hand hatte auf Jeanettes Poloch zu zielen. Erikas Augen blitzten auf. Weiter dachte ich. Ich nahm allen Mut zusammen um das zu tun was ich bisher nie getan hatte. Ich zielte auf das Poloch und schob meinen Unterkoerper vor. Im selben Moment als ich Kontakt mit ihrem Po hatte begann sich dieser in meine Richtung zu bewegen. “ich dachte schon er kommt nie drauf” sagte Erika und Jeanette stoehnte nur. Langsam schob ich mich weiter vor. Der Widerstand war groesser als ich dachte. Jeanette liess ihren Po ein wenig kreisen und meine Schwanzspitze spuerte weniger widerstand. Gleichzeitig hoerte ich Jeanette lauter werden. “Sei still sagte Erika”. Erikas Kopf bewegte sich auf Jeanettes Mund zu und sie kuesste sie um ihr Stoehnen zu ersticken. Ich fasste Jeanettes Taille und drueckte fester. Mit einem Ruck war ich drin. Es war so eng, dass ich mich getraute mich zu bewegen. Dann begann ich vorsichtig meinen Schwanz zurueckzuziehen, aber nur soweit, dass die Eichel noch drinblieb. Nun wieder hinein und zurueck. Immer wieder. Ich glaubte fast zu zerspringen. Mit einem Mal schoss der ganze Saft heraus. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und der Saft schoss heraus. Jeanette stoehnte wieder laut und ihr Stoehnen ging in ein Wimmern ueber. Erst jetzt spuerte ich wie nass sie am ganzen Koerper war. Ich fasste vorsichtig an ihre Muschi und steckte einen Finger in sie hinein. Mit dem Daumen tastete ich nach ihrem Kitzler und in dem Moment wo ich ihn beruehrte zuckte sie abermal am ganzen Koerper. Ich spuerte wie mein Schwanz langsam seinene Steifheit verlor und ich zog ihn langsam heraus. Noch nie zuvor hatte ich soviel Saft gelassen. Jeanette stand noch immer mit den Haenden an der Kabinentuer abgestuetzt und zitterte. Erika war aufgestanden und grinste mich an. “Na, das hast Du wohl nicht fuer moeglich gehalten was? Lass uns warten bis sie wieder reden und stehen kann und dann sehen wir weiter.” Es verging noch eine Weile und dann drehte sich Jeanette um. Ihr Gesicht war noch hochrot und nassgeschwitzt. “Mein Gott, war das gut. Ich habe nicht gedacht dass Du das solange kannst””Ich auch nicht” sagte ich. “Normalerweise geht das auch viel schneller bei mir”. “Und was jetzt?” fragte ich. “Pass auf wir ziehen uns eben an und dann fahren wir mit Dir nach Hause. Aeh, besser Du bringst uns zu mir.” sagte Jeanette. Wir begannen uns also langsam nacheinander anzuziehen, wobei ich merkte, dass ich schon wieder geil wurde. Immer wieder musste ich auf Jeanettes Po schauen. Als wir angezogen waren oeffnete ich vorsichtig die Kabinentuer und schaute heraus. Da es ein grosses Schwimmbad war, war der Kabinenbereich auch entsprechend. Aber nur am anderen Ende ging gerade jemand in eine Umkleide. Also nichts wie raus. Ich entschwand in das Treppenhaus und die zwei kamen nach. Auf der Treppe ging ich neben Jeanette und sah dass sie mehr stakste als ging. Ihr Kopf war immer noch hochrot und kleine Schweissperlen standen ihr auf der Stirn. Sie laechelte mich an und hakte sich bei mir unter um mir dann ins Ohr zu fluestern “Ich kann kaum gehen meine Rosette …… aber es war Klasse. Wie ist es mit Dir??? Gehts noch?” “Ja eigentlich gut aber mein Schwanz braucht erst mal ne Pause … !” sagte ich. Mittlerweile waren wir am Ausgang angelangt und verleissen das Gelaende. Wir gingen nebeneineander, mittlerweile hatte sich Erika an der anderen Seite untergehakt. Als wir mein Auto erreicht hatten stieg Jeanette hinten ein und Erika setzte sich nach vorn. Kaum war ich eingestiegen und hatte den Motor gestartet legte Erika ihre Hand in meine Schritt. Sie hoerte waehrend der ganzen Fahrt nicht auf meinen Anhaenger, der sich ziemlich schnell zu einem Ansteher entwickelte zu massieren. Nach etwa 15 Minuten waren wir bei Jeanette angelangt. “Los jetzt raus Ihr zwei sagte Jeanette, kommt schon.” Wir stiegen aus und gingen auf ein Reihenhaus zu, von dem ich wusste, das es Jeanettes Eltern gehoerte. Jeanette lief an uns vorbei und schloss die Tuer auf. Kaum waren wir drinnen griff sie mir an die Hose “komm schon zieh Deine Hose aus” “Was ist mit Deinen Eltern?” fragte ich. “Die sind erst Sonntag abend wieder da” , heute war Donnerstag. Das konnte ja heiter werden. Ich zog mir also schnell die Hose runter und das T-Shirt ueber den Kopf. Meine Unterhose hatte ich erst gar nicht angezogen. Erika war vor mich getreten und griff mir erneut an meinen Freudenspender.
Kaum hatte sie ihn in der Hand schon begann er steif zu werden. Jeanette war ploetzlich nicht mehr da und ich nahm Erika in den Arm. Wir kuessten uns ziemlich lange als ploetzlich eine Hand an meinem Hintern war. Jeanette war wieder aufgetaucht und hatte sich ausgezogen. Erst jetzt hatte ich Gelegenheit sie richtig anzuschauen. Eigentlich sah sie gar nicht so schlecht aus. Jeder den kannte sagte sie saehe nichtgt gut aus. Aber mit ihren blonden Haaren und ihren fuer ihre Groesse langen Beinen, dazu die rasierte Muschi, das sah schon gut aus. Ich drehte mich halb um und sie ergriff meinen Hosenbund und knoepfte die Hose auf und rutsch war sie auch schon samt Unterhose runtergezogen. Schnell ergriff sie meinen Schwanz und zog mich von Erika weg. “Komm schon, jetzt wirst Du was erleben” kaum hatte sie das gesagt als, schon schubste sie mich auf das Sofa im Eingangsbereich. Erika war hinterher gekommen und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie rieb sich durch ihre Hose heftig an meinem immer steifer werdenden Teil. Jeanette hatte sich ein Gummihandschuh angezogen und ich bekam langsam ein ungutes Gefuehl in der Magengegend. Ploetzlich griff Erika meine Haende und hielt sie fest. Ich weiss nicht wie aber sie hatte ein Band um meine Haende gebunden. “So Du geile Sau, jetzt geht es zur Sache” sagte Erika. Jeanette griff mit der gummibehandschuhten Hand zwischen meine Beine und bemaechtigte sich meines Hinterteils. “Du wirst sehen das macht nicht nur mir Spass” sagte Jeanette. Sie bohrte ein wenig und Widerstand war zwecklos. Langsam und professionell ging ihr Zeigefinger in meine Rosette. Ich merkte wie mein Schwanz immer steifer wurde und keuchte “Los Erika blas mir einen ich werde sonst wahnsinnig” Die angesprochene drehte sich um und begann sich langsam auszuziehen. Jeanette war mit meinem Hinterteil beschaeftigt und sonst tat sie nichts. Mein Schwanz drohte zu zerplatzen und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich nahm also meinen Schwanz in die zusammengebundenen Haende und begann wie ein wilder zu wichsen. Jeanette schubste meine Haende weg und sagte “lass mal das geht auch ohne” Ich nahm also meine Haende nicht mehr an den Schwanz und merkte wie sie tiefer und tiefer in mich eindrang. Als sie meine Prostata erreicht hatte begann sie mit kreisenden Bewegungen. Es dauerte vielleicht 30 Sekunden und ich spuerte ploetzlich den Saft aufsteigen. So schnell habe ich das noch nie erlebt. Und schon entledigte ich mich in heftigen Stoessen. Jeanette bewegte ihren Finger langsamer und zog ihn dann irgendwann langsam aus meiner Rosette heraus. Erika war inzwischen ausgezogen und schaute interessiert zu. Kaum war der Finger raus als Erika meinen noch zuckenden Schwanz in den Mund nahm. Vorsichtig nicht zu heftig umkreiste ihre Zunge meine Eichel. Sie schleckte alles was an Saft noch an meinem Schwanz war auf. Jeanette hatte den Handschuh ausgezogen und schlich um uns herum. Als sie hinter dem Sofa angekommen war schwang sie ein Bein rueber undsetzte ihre Moese auf mein Gesicht. "Leck mich los mach schon", ich steckte meine Zunge wieder in ihre Spalte und liess sie kreisen. Mein Schwanz tat langsam weh, aber die Geilheit der Situation liess ihn nach einigen Minuten wieder anschwellen. Erika saugte noch immer an meinemSchwanz und als sie feststellte dass er die richtige Haerte hat zog sieein Kondom ueber ihn und setzte sich ruecklinks auf mich. Langsambewegte sie ihren Oberkoerper nach links und rechts, nach oben und nach unten. Ploetzlich stand sie auf und sagte zu Jeanette die noch immerhalb auf meinem Gesicht sass "Komm ich will es endlich probieren ...Hilf mir, allein schaff ich es nicht!" Jeanette erhob sich von meinem Gesicht und ich konnte nach Minuten wieder frei atmen. Jeanette griff hinter das Sofa und holte eine Tube hervor. Sie schmierte mir den Schwanz ein und ich ahnte nun was passieren wuerde. Erika zog mit ihren Haenden ihre Pobacken auseinander und senkte sich langsam auf meinen Schwanz. Jeanette dirigierte ihre Rosette. Als diese meinen Schwanz beruehrte zuckte ich zusammen und mein Schwanz pumpte sich noch staerker auf. Lansam und stetig senkte Erika ihren Po tiefer. Sie stoehnte lauter und lauter. Der Widerstand ihres Eingangs war unglaublich. Ploetzlich oeffnete sich das Hintertuerchen und mein Schwanz glitt in sie hinein. Der Druck wurde bald unertraeglich und Erikas Stoehnen wurde ein Wimmern. Vorsichtig beruehrte ich ihren Ruecken. Mit beiden Haenden strich ich langsam rauf und runter. Diese Frau schwitzte, das war unglaublich. Der Schweiss lief in Rinnsalen den Ruecken hinunter. Ich richtete mich etwas auf und das Wimmern wurde wieder lauter. Meine Zunge leckte ihren Schweiss auf und Erika begann wieder lauter zu stoehnen. Ploetzlich, begann sie zu zucken der gesamte Koerper bebte und aus meinem Mund loeste sich ein unterdrueckter Schrei. Ich hatte den Eindruck, dass sie mir den Schwanz abriss. Erika zuckte weiter am ganzen Koerper und der Druck auf meinen Schwanz nahm rythmisch zu und ab. Sie sank nach hinten zurueck und in dem Moment entlud ich meine gesamte Ladung in ihren Po. Abermals begann sie zu zucken, diesmal aber wesentlich weniger stark. Wir lagen noch eine Weile in dieser Stellung als ich wie durch einen Vorhang Jeanettes Stimme hoerte" Langsam langsam hoch, komm es geht gleich wieder" Erika erhob sich langsam und mein Schwanz glitt muehsahm aus ihrem Po. "Ich kann nichtmehr" hoerte ich Erika sagen "aber das war das beste was ich je gehabt habe". Ich stammelte etwas wie "mir geht es auch nicht anders" aber das war wohl nur ein undeutliches Gebrabbel. Die zwei liessen mich nocheine Weile in Ruhe ausruhen und dann kamen sie zu mir auf das Sofa. Die eine rechts und die andere links. Sie streichelten mich vorsichtig und Jeanette kuesste mich zurueckhaltend auf Wangen und Stirn. In dieser Stellung schliefen wir ein um dann einige Stunden spaeter, es war bereits dunkel wach zu werden. Ich beschloss unter die Dusche zu gehen und mich anzukleiden. Die zwei taten es mir gleich und nach einer geraumen Zeit waren wir wieder sittsam angekleidet. Erika fragte mich noch ob ich sie heim fahren koennte, was ich dann tat. Danach fuhr ich zu mir nach hause und schlief ununterbrochen 12 Stunden.Ich wurde durch das Telefon geweckt. Am anderen Ende war Jeanette. Ich beschloss sie wieder zu besuchen diesmal ohne Erika .....
Danach war ich ein Jahr mit Jeanette zusammen. Wir fickten was das Zeug hielt und wann immer wir die Gelegenheit dazu hatten. Auch noch einige Male mit Erika zusammen aber nie war es wie das erste Mal. Erika hatte Spass am Analfick gefunden und das liess ich mir natuerlich nicht entgehen. Nach diesem Jahr zog ich in eine andere Stadt um an einer anderen Uni weiterzu studieren. Mit den beiden habe ich noch losen Kontakt und ab und zu,vielleicht einmal pro Jahr wenn wir uns treffen grinsen wir nur. Wirsind alle verheiratet und kein Partner weiss etwas von unserem Geheimnis. Das bleibt auch unter uns.
Wenn Euch meine Geschichte gefallen hat, dann mailt mir einfach.
von Griffith_00@yahoo.com
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