von
Anonymous am 25.7.2004, 10:16:05 in
Sie+Er
Nach dem Skifahren (Teil 6)
Mann war ich fertig. Nach dieser Nacht und dem absolut geilen Vormittag mit anschliessendem Mittagschlaf wachten wir gegen 16 Uhr alle miteinander auf. "Mist, verdammter" waren Beates erste Worte, als sie auf die Uhr schaute. "Jetzt ist mein Zug weg! Ich wollte doch heute noch heimfahren, das hatte ich Claudia versprochen." "Wer ist Claudia?" fragte ich. "Das ist Beates Tochter, sie ist 23 und wohnt noch bei Beate" sagte Andrea. " Komm, kein Problem, ich fahr dich heim, ich habe morgen noch Urlaub. Wie weit ist es denn?" "Na ja, mit dem Zug fast 4 Stunden, so knapp 200 km". "Ok, mach ich gerne. Andrea, faehrst du mit?" "Nein, ich muss morgen frueh bald raus, ausserdem ist die Kueche noch nicht aufgeraeumt und so weiter." Beate packte also ihre sieben Sachen und informierte ihre Tochter, dass sie etwas spaeter mit dem Auto kam.
Und so ergab es sich, dass ich mit der Schwester meiner Freundin auf dem Weg zu deren Tochter war. Andrea hatte noch geflachst, wir sollten es nicht zu wild treiben. Eifersucht gab es nicht - das war geklaert. Kaum auf der Autobahn schlummerte Beate ein. Die Nacht war etwas kurz und von einen Tiefschlaf war keine Rede. So nach einer guten Stunde, es waren nur noch rund 30 km zu fahren, wachte sie wieder auf. Sie raekelte sich auf dem Beifahrersitz und sah nun richtig erholt aus. Mit einer Hand streichelte sie mir ueber die Wange und fluesterte " Danke mein Schatz, fuer die Nacht, den Tag - fuer alles". Sie war richtig gluecklich. Und ihre Hand strich ueber meine Brust, ihre Fingernaegel kratzten an meiner Brustwarze, die sich sofort stellte. Immer tiefer glitt ihre Hand und mein Schwanz war bereits knallhart. Sie schnallte sich los und ihre Haende oeffneten meine Hose. Da ich ja keinen Slip trug sprang ihr meine Keule entgegen uns sie nahm meine Eichel sanft zwischen ihre feuchten Lippen. Mit einem saugenden Mund und 2 Haenden auf Schwanz und Eiern laesst es sich ganz schlecht Auto fahren. Ich hielt in einer Parkbucht an und genoss Beates Tun. Nur kurze Zeit spaeter schoss ich ihr meinen heissen Saft in den Mund. Gierig schluckt sie alles hinunter, als wenn sie am Verdursten war. Dann packte! sie alles wieder ein und lehnte sich genuesslich zurueck. "Das habe ich jetzt gebraucht, wer weiss, wann es ein naechstes Mal gibt." Und so erreichten wir dann nach wenigen Minuten Beates Heim.
Beates Tochter Claudia sah uns vorfahren und begruesste Ihre Mutti mit einem Kuss. Mir gab sie artig die Hand und Beate stellte mich als den Freund von Andrea, ihrer Schwester, vor. Ich muss schon sagen, diese Claudia war eine Wucht. 23 Jahre, so knapp 175 cm gross, blonde Loewenmaehne und, zwar von Jogginghose und Pullover verdeckt, mit Sicherheit eine tolle Figur. Wir gingen ins Haus und machten es uns im Wohnzimmer gemuetlich. Claudia hatte ein kleines Abendessen vorbereitet und wir tranken einen guten Tropfen Wein dazu. Sie fragte ihre Mutter beilaeufig, wie der Geburtstag war und Beate sagte nur "Nett, ein sehr schoener Abend wenn es auch etwas spaet wurde." Das war mein Stichwort - ich fragte sie, wo ich denn schlafen koennte. "Neben Claudias Zimmer im 1 Stock ist das Gaestezimmer, ein Bad mit Dusche ist auch dabei, komm - ich zeig es dir" Beate zeigte mir mein Zimmer und kurz darauf verabschiedete ich mich bei Beate und Claudia Richtung Bett. Schliesslich hatte ich au! ch nicht viel Schlaf gehabt.
Ich musste mittlerweile bereits so eine Stunde geschlafen haben als ich nebenan im Bad eine Dusche hoerte. Das musste Claudia sein. Zu allem Ueberfluss verspuerte ich einen Druck auf der Blase und konnte doch jetzt nicht auf die Toilette, wenn Claudia unter der Dusche stand. Also wartete ich ab. So nach knapp 10 Minuten verliess Claudia das Bad und ich huschte, nackt wie ich war, mit meinen Waschutensilien ins Bad. Nach dieser Erleichterung wollte ich noch kurz Zaehne putzen als langsam die Tuer aufging. Eine blonde Maehne erschien und Claudia streckte den Kopf zur Tuer rein. "Hab ich dich geweckt?" "Na ja, kann man so sagen" antwortete ich und drehte mich langsam zu ihr. Ihre Augen inspizierten meinen Body und blieben an meinem Schwanz haengen. "Wow!, so was hab ich ja noch nie gesehen" fluesterte Claudia und schloss die Badezimmertuer hinter sich. "Bist du immer rasiert?" fragte sie mich und ihre Augen waren immer noch auf meinen Schwanz gerichtet, der sich bereits regte. Si! e trug nur ein dünnes Nachthemd in welchem man jetzt deutlich ihren schlanken Koerper sah. Und was sprang mir ins Auge? Sie war gepierct! An beiden Brustwaren drueckten die Umrisse kleiner Ringe durch den Stoff. "Gefall ich dir? "fragte ich Claudia und auch sie hatte meine Blicke nicht uebersehen. "Ich kann nur sagen, meine Tante hat einen guten Geschmack" erwiderte Claudia, indem sie mir immer naeher kam und mich schliesslich in den Arm nahm. "Mutti hat mir alles erzaehlt, die Nacht muss ja unendlich geil gewesen sein!" Ich staunte nicht schlecht. Das hatte ich nicht erwartet.
Ich nahm sie auch in die Arme und meine Haende glitte ueber ihren Ruecken. Claudia erschauerte leicht. Ich loeste mich etwas von ihr und schaute in ihre stahlblauen Augen. Wie von selbst zog sie sich ihr Nachthemd ueber den Kopf. "Das wird dich umhauen!" Und ob. Sie stand vor mir und meine Kinnlade blieb offen. Die 2 Ringe in den Brustwarzen hatte ich ja bereits erahnt. Aber das duenne Goldkettchen, mit denen die Ringe verbunden waren sah toll aus. Und darunter in Ihrem Bauchnabel steckte auch ein Ring, welcher einen blauen Stein enthielt, der fast ihre Augenfarbe hatte. Sie war rasiert, nur ein kleines schmales blondes Dreieck war zu sehen. und darunter blitzten 2 kleine Kettchen in ihren Schamlippen, jeweils mit funkelnden Steinchen besetzt. Mann oh Mann. Sie klappte meinen Mund zu und zog mich aus dem Bad in Ihr Zimmer. "Heute gehoerst du mir! "Waren ihre letzten Worte bevor sie mich auf ihr grosses Bett drueckte und mit ihren Lippen meinen Mund verschloss.
Mir stockte der Atem. Ihr Zunge wuehlte sich in meinen Mund und ich spuerte, dass sie auch in der Zunge ein kleines Piercing hatte. Nicht so gross, wie man es oft sah, die 2 kleinen Metallkugeln waren nur mit einer ganz kurzen Stange verbunden, so, dass halt eine Kugel an der Oberseite und die andere an der Unterseite war. Ihre Brustwarzen mit den Ringen streiften auf meiner Brust und die Kette hinterliess eine kitzelnde Spur. Mein Staender war bereits zu voller Groesse angewachsen. Ihre Zunge verliess meinen Mund und wanderte tiefer. Sie umspielte meine Brustwarzen, ihre Haende wichsten bereits meinen Schwanz. rasch ging sie tiefer und verharrte einen kurzen Moment. Sie schaute sich meinen Schwanz an und tippte mit ihrer Zungenspritze auf meine Eichel. Die war zum Zerplatzen prall und lechzte danach, endlich gefickt zu werden. Langsam nahm sie meinen Schwanz in ihren heissen Mund. Das Zungenpiercing war deutlich zu spueren und mein Saft stieg langsam auf. Sie wichste mit der einen Hand meinen Schwanz waehrend die andere an meinen Brustwarzen waren. Immer tiefer nahm sie meinen harten Kolben in ihren Mund und ich hatte das Gefuehl, dass ich noch nie so tief war. Weder bei Andrea noch bei Beate. Ihre blonde Maehne verdeckte leider alles - ich sah nichts, spuerte nur ihren heissen Atem auf meinen Eiern. Und dann kam ich - pumpte ihr meinen Samen mit 2 kraeftigen Schueben in ihren Rachen und sie schluckte und schluckte. Kein Tropfen kam heraus und sie saugte meinen Schwanz regelrecht leer.
Ich war sprachlos - das hatte ich noch vor wenigen Stunden nur zu traeumen gewagt. Claudia loeste sich von meinem Schwanz und kam langsam und zuengelnd wieder hoch. Sie tauchte wieder in meinen Mund und gab mir einen innigen Kuss. "Na, wie war ich? Bin ich so gut wie Mama oder meine Tante?" darauf konnte und wollte ich keine Antwort geben und sagte nur "Jetzt bin aber ich dran." Ich drehte mich mitsamt Claudia um und hatte sie nun unter mir liegen. Ihre prallen Brueste standen makellos nach oben. Ihre Brustwarzen waren einen guten Zentimeter gewachsen. Die glaenzenden 2 Ringe lagen unterhalb der Warzen und liessen sich nicht einfach nach oben klappen, denn dazu waren die Warzen zu lang und prall. Ich spielte mit meiner Zunge an der einen Warze und versuchte, den Ring auf die andere Seite zu bekommen was mit nach einiger Zeit auch gelang. Claudia stoehnte leicht. "Mach weiter, das tut gut" bat sie mich und ich machte weiter -
in meiner naechsten Story wird es ganz heiss!
biker1100@gmx.de