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Anonymous am 18.10.2003, 10:16:51 in
Sie+Er
Überraschende Heimfahrt
Wir, meine Freundin Michaela (30) und ich der Tom (33), sind vor einigen Wochen am Samstag bei guten Bekannten nähe Regensburg zu Besuch gewesen.
Sonne, Grill, Alkohol, viel zu reden und deswegen sind wir dann auch über Nacht geblieben. Und wie sich herausstellen sollte....... aber lest selbst:
Da wir sehr spät, bzw. früh ins Bett kamen, sind wir ziemlich gerädert aufgestanden und es versprach kein guter Tag zu werden. Ich war als erster im Bad. Als ich schon fast fertig war kam meine Freundin auch rein. Als ich ein paar Minuten später gehen wollte, kam sie mit einem schelmischen Lächeln auf mich zu und meinte. Schatz, soll ich dir auf der Heimfahrt deinen Schwanz rausholen und ihn dir schön massieren?! Na klar sagte ich etwas verdutzt zurück, wem würde das nicht gefallen! Ich gab Micha einen Kuss und verlies das Bad.
Als wir uns ins Auto schwangen und losfuhren dachte ich nicht mehr oft an diesen Satz, denn so etwas hatte sie noch nie während der Autofahrt gemacht. Und dann war ich auch gleich immer etwas enttäuscht, da ich eigentlich schon ziemlich geil war und ständig einen Halbsteifen hatte. Das würde eine lange Heimfahrt werden, dachte ich noch.
Kaum sind wir auf die Autobahn rauf gefahren, legte die Micha ihre linke Hand auf meinen Schenkel. Insgeheim hoffte ich, ja, jetzt holt sie meinen Lümmel raus, machte mir aber dann doch keine Hoffnung, denn die Hand liegt oft während der Fahrt auf meinem Oberschenkel.
Aber nur eine Minute später streichelte sie meinen Schenkel und kam mit ihren Fingerspitzen immer näher zu meiner Innenseite. Und endlich war es soweit, die Hand streichelte über meinen Reißverschluss, kreiste weiter hinunter und knetete durch den Stoff meine Hoden. Immer stärker und fordernder. Ich glaubte es kaum. "Ritsch" und der Zipper war offen. Ihre Hand verschwand in meiner Hose, wühlte sich durch meine Short und fand einen bereits harten und stark erregten Schwanz vor.
War das ein geiles Gefühl - mitten auf der Autobahn. Einerseits musste ich auf den Verkehr achten, aber anderseits wollte ich nur genießen. Diese Hand streichelte meinen Schaft rauf und runter, ganz langsam und leicht, wurde etwas stärker, mehr Druck und somit schob sie meine Vorhaut jetzt ganz nach unten. Mein Schwanz schien zu platzen vor Spannung. Ich merkte richtig, wie sich meine Eichel bog.
Ein süßer Schmerz. Michaela legte nun meinen Riemen frei um ihn besser bearbeiten zu können. Nun hatte sie ihn völlig im Griff. Mein Gott, dachte ich, diese 100 KM werden lang! Und schon war die Hand wieder ganz unten an meinen Eiern. Die Haut straffte sich und schien zu reißen. Rauf und runter, langsam, mal wieder schneller, mit den Fingern über die Eichel streichelnd ging es einige KM so weiter. Ich wurde schier wahnsinnig, konnte ich doch diese Situation nicht so richtig genießen wie ich es gerne hätte - dieser scheiß Verkehr (sorry)! Auf meiner Eichel bildeten sich schon ständig Lusttröpfchen, die immer gleich einmassiert wurden.
Erleichtert stellte ich fest, die hälfte der Strecke ist bereits geschafft, aber lange halte ich nicht mehr durch! Diese bösen Finger zwirbelten meine Haut um die Eichel rauf und runter und meine Eier zogen sich immer mehr zusammen. Ist mir jetzt egal wo ich hinspritze, aber Hauptsache ich werde gleich erlöst. Meine Herren, war ich am Ende!!
Plötzlich, als ich schon die Engel singen hörte, läutete ihr Handy. Es war eine Bekannte. Ja hi, schön dich zu hören, nein du störst überhaupt nicht......
Die Bewegungen an meinem Schwanz wurden immer weniger und unkontrollierter. Ich wurde schier verrückt. Das Gespräch zog sich ewig hin und Micha machte keine Anstallten das belanglose BLABLA zu beenden. Die Hand, ruhig und geschlossen um meinen Schaft, dann wieder eine kurze Bewegung nach unten, dann wieder BLABLA, Bewegung nach oben, BLABLA, leichter Druck und so weiter und so weiter. Das dauerte sicherlich knappe 10 Minuten.
Meine Sinne schwanden. Am liebsten hätte ich jetzt selber Hand angelegt um mich zu erleichtern. Aber ich hatte gar keine Chance. Die Hand war fest um meinen Schwanz gespannt, lies nicht los, bewegte sich aber auch fast nicht ... nur jetzt ..... wieder Stille .... das darf doch alles nicht wahr sein .... könnte mich denn bitte jemand KO schlagen. War das gewollt ODER war das Gespräch wirklich so Interessant?! Ich wurde extrem unruhig, mein Schwanz schaute frech durch das Lenkrad, pulsierte, zuckte, aber viel bewegte sich nicht. Er schien mir zu zurufen: BIIIITTEEE ! Wann legt sie endlich auf - der pure Wahnsinn!
Kurz vor der AB-Ausfahrt Oberschleißheim beendete Michaela endlich dieses, für mich belangloses, Telefonat. Super, dachte ich, jetzt ist es bis zur Wohnung auch nicht mehr weit. Das war jetzt sarkastisch gemeint, denn ich wollte unbedingt abspritzen, meine Eier kamen mir schon vor wie Fußbälle.
Nun endlich kümmerte sich meine Micha auch wieder meinem "vernachlässigtem" Schwanz mit vollster Hingabe. Allerdings waren wir schon fast bei unserer Einfahrt. Ich musste sogar vorher noch schnell meine Hose hoch schieben und schließen, bevor unsere Nachbarn was sehen konnten.
Angekommen, geparkt, in die Wohnung, schnell noch was rein in den Gefrierschrank und schon packte mich meine Freundin an der Hose und zog mich ins Schlafzimmer. Mein einiger Gedanke: ENDLICH!!!! Kurz vor dem Bett zog sie mir die Hose samt Short runter, Socken weg, Hemd runter. Mit einem sanften Stoß ließ sie mich auf unser Bett fallen. Micha legte sich neben mich, streichelte meine Brust, zwirbelte ein wenig meine eh schon harten Brustwarzen, fuhr in Schlangenlinien runter zu meinem besten Stück. Klar, dass der schon wieder stand wie eine eins, na ja, eigentlich lag er schon fast auf meinem Bauch, so angespannt war er. Wenn er noch härter wird, dachte ich mir, wird er pulverisiert. Es schmerzte schon fast.
Mit der Rechten Hand fand sie schnell meine Eier, die sie vorsichtig schaukelte und massierte. Dann weiter, höher zu Schaft und - endlich - wird mein Schwanz schön gewichst.
Mir gefällt es immer sehr gut, wenn ich ihr dabei ihre großen Brüste, oder ihre glatte Muschi streicheln kann und so habe ich ihr die Bluse ausgezogen. Den BH gelöst und schon waren sie vor mir. Zwei große, geile Titten, zum kneten, küssen und liebkosen. Sie löste sich von meinem Griff und wanderte mit ihrem Kopf runter in Richtung Zwischengehschoß und nahm meinen "kleinen" in ihren feuchten Mund. Oh, wie schön! So warm, so feucht und so schön eng! Ich merkte ihre Zunge, die sich quirlig zwischen Stamm, Eichelrand und Spitze vergnügte.
Ich muss gestehen, meine Herrn und auch Damen, meine Micha bläst einfach traumhaft. Wie ein Eis am Stiel, mal seitlich, oben, unten, zwischendrin, rundherum, mal ist das "Eis" völlig weg, also, es wird nicht langweilig J
Mir blieb nicht anderes übrig, als es einfach "nur" zu genießen und zu versuchen nicht zu schnell meine Ladung zu verschießen. Aber es wurde immer anstrengender. Die Zunge wurde immer schnell, der Mund immer fordernder, die Hand immer härter. Dann endlich, ich bekomme Ihre Brüste wieder zum greifen. Aber diese geile Ablenkung nutzt nicht mehr viel, ich merkte, wie meine Lenden zogen, einem leichten und süßen Schmerz gleichend, mein Hodensack sich zusammen zog. Michaela hörte mein stöhnen und verschärfte den Takt noch ein bisschen mehr. Ich konnte mich nur noch winden, klopfen, stöhnen, schreien und zappeln und schließlich abspritzten.
Sie können sich ja sicherlich vorstellen, bei dieser ca. Zweistündigen Behandlung spritzte ich meinem Schatz mein Sperma auf ihre Titten und den ganzen Oberkörper. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Immer wieder ein Stoß ich konnte einfach nicht mehr. Nach dem letzten aufbäumen sank ich einfach auf das Bett zurück und konnte mich nicht mehr bewegen........................
Hat es Euch gefallen?! Mir jedenfalls schon, denn mein "Freund" ist bei der Schreiberei und der dabei entstandenen Gedankenbilder schon ziemlich unruhig geworden und möchte gerne wieder mit mir "spielen".......
Über Feedback würde ich mich freuen!!!
tomboy69@web.de