Story: Mit Babyöl zum Höhepunkt

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von Anonymous am 25.7.2004, 10:09:37 in Sie+Er

Mit Babyöl zum Höhepunkt

Es war ein regnerischer Sonntag im Herbst. Die Tropfen prasselten nur so gegen mein Fenster und ich wusste wirklich nicht, was ich machen sollte. Da fiel mir dieses Mädchen ein, mit dem ich mich gestern im Club amüsiert hatte. Ihr Name war Annika, ein nahezu perfekt geformtes Mädchen. Sie war schlank und von normaler Größe mit langen, glatten braunen Haaren, grünen Augen und etwas überdurchschnittlichen Titten. Wir waren gestern beide etwas besoffen gewesen, hatten aber trotzdem Telefonnummern ausgetauscht und sie hatte gesagt, sie würde mich heute anrufen. Ich war schon ganz geil bei dem Gedanken an ihren festen kleinen Hintern, der in dieser wahnsinnig engen Hot-Pants gesteckt hatte und als sie dann schließlich anrief und sagte, sie würde sich langweilen und bräuchte jemanden zum spielen, hatte ich einen Ständer den ganzen Weg durch den Regen bis zu ihrer Haustür. Ich war völlig durchnässt als ich bei ihr ankam und durch die Glastür hatte sie mich schon gesehen und öffnete die Tür. Als ich sie sah wurde mir auf der Stelle klar, dass ich mich hier ganz sicher von dem Druck in meiner Hose befreien könnte: Sie trug ein enges Top unter dem sich ihre Möpse in ihrer hübschen Rundung abzeichneten und eine supereng anliegende Hot-Pants wie die die sie gestern angehabt hatte. Ihre Haare trug sie offen, göttlich sah sie aus und da fiel sie mir schon um den Hals und presste mich in einem innigen Kuss an sich. Ihre Hände wanderten zu meinem Arsch und als sie dort unter starkem Druck ihre kleinen Hände in ihm vergrub MUSSTE sie meine Latte einfach gespürt haben. "Du bist ja ganz nass", stellte sie fest und blickte mir dabei tief in die Augen, ihr wunderhübsches Gesicht überwältigte mich. "Ich glaub, du solltest dir erstmal was trockenes anziehn... oder dich einfach ausziehen... oder ich mache das...". Sie lächelte, was ich erwiderte. "Meine Eltern sind nicht da", bemerkte sie, "und das ist auch gut so, denn ich liebe es, beim Sex laut zu stöhnen." Damit war ales klar für mich - sie war eine Frau, die wusste, was sie wollte und das war zufällig auch gerade das was ICH wollte. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer - das Bett war einfach zum Ficken gebaut worden: Etwa 1, 40 breit, mit samtigem weißen Bezug. Sie drückte mich herunter auf das Bett und setzte sich auf meinen Bauch, die Beine gespreizt. Dann begann sie mich auszuziehen. Sie begann bei Pullover und T-Shirt und warf diese achtlos in eine Ecke. Ich blickte mich kurz um, die Vorhänge waren geschlossen, so auch die Tür. Ich entspannte mich völlig und lies sie machen. Sie blickte mit noch einmal tief in die Augen, dann strich sie mit ihren Fingernägeln über meine Brust bis zum Bauch an den Rand meiner Jeans. Sie strich über meine nasse Hose... "Ich liebe nasse Jeans", sagte sie, während sie den mit dem Zeigefinger verführerisch ihren Mund umspielte. Sie strich mir über den Schritt wo etwas unaufhaltsam gegen sein Gefängnis pochte. "Nasse, stramme, enge Jeans", fügte sie hinzu, w! ährend sie den oberen Knopf öffnete und den Reißverschluss herunter zog. Sie zog mir Hose und Socken aus, ich hatte nur noch meine Boxershorts an, die wie ein Zelt aufgespannt war. In einer Bewegung gegenseitigen Impulses drehten wir uns beide so auf dem Bett, das sie unten lag und ich auf ihr saß. Ich begann ihre Brüste durch das Top hindurch zu bearbeiten, ihre Titten waren unzweifelhaft stramm und ihre Nippel aufgerichtet wie zwei kleine Raketen. Es war nicht ganz einfach, das Top zu öffnen, doch lohnte es sich ob des Anblickes der sich mir bot. Es war wirklich eine recht imposante Hügellandschaft, die ich sogleich mit meiner Zunge erforschte. Ich begann an ihr zu saugen und zu lecken. Leises Stöhnen zeigte mir untrüglich, das ich nichts falsch machte. Die Hotpants war vergleichsweise leicht zu öffnen, darunter trug sie einen engen weißen Slip. Auch ich entledigte sie ihrer Socken und Hose, blieb kurz auf ihr sitzen. Dann begann sie unruhig das Becken hin und her zu winden.
Ich rutschte etwas herunter, blieb kurz so sitzen, das jetzt mein Schwanz da lag, wo ihre Fotze sein musste und rieb mich etwas hin und her, was sie mit einer Art Quietschen quittierte. Ich rutschte weiter herunter und strich mit meinen Fingern über ihren Slip. Ich spürte eine unglaubliche Wärme und Feuchtigkeit an meiner Hand, ihr Slip war vor Lust schon durchnässt. Ich spürte Ihren harten Venushügle unter dem Slip und schon jetzt drohte mein Ständer zu platzen. Ihr Stöhnen machte mich so unwahrscheinlich geil. Sie ließ ihre Hände runter zum Slip gleiten und zog ihn herunter bis zu den Knien. Oh, dieser Blick auf ihre Fotze raubte mir den Atem. So ein geiler Anblick, auch hier hatte sie ehrlich nichts zu verbergen. Sie war fast vollkommen rasiert, und ihre Lustgrotte triefte nur so vor Mösensaft. "Bitte leck mich!" rief sie ziemlich laut, so dass ich fast zusammenzuckte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sofort begann ich ihren Saft abzulecken, ich lag zwischen ihren Schenkeln und leckte was das Zeug hält. Sie hob ihre Becken leicht an und legte ihre Hände sanft auf meinen Kopf, um mir zu bedeuten, ich solle nicht aufhören. Ich schob ihre Schamlippen leicht auseinander und drang mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen vor. Was das Stöhnen anbelangte hatte sie nicht untertrieben. Sie zuckte mit dem Becken nur so hin und her und schrie dabei ihre Lust förmlich heraus. Ich leckte sie weiter und der Druck ihrer Hände wurde immer stärker, bis sie sich schließlich verkrampfte, oben und unten wand sie sich hin und her, ihre Möse kontraktierte mehrmals kurz. Sie Schrie ein lautes "Ja" heraus und blieb dann schwer atmend liegen.
Nach kurzer Ruhepause, die für mich mit meiner Megalatte eine echte Folter war holte sie aus ihrem Nachttisch eine Flasche hervor. "Babyöl" stand in handgeschriebenen Lettern darauf. Das was auf meine Haut tröpfelte war angenehm warm und glitschig. Sogleich begann sie, es auf meiner Haut zu verreiben. Erst auf meiner Brust, auf meinem Bauch und schließlich zog sie mir die Boxershorts aus und verrieb es zwischen meinen Schamhaaren, um sich dann meinem Schwanz zuzuwenden. Sie massierte ihn von der Wurzel bis zur Eichel, ich spürte wie mein Orgasmus herannahte. Sie Verrieb das warme Öl auf meiner Eichel mit zartem Streicheln. Beinahe wäre es mir gekommen, da hörte sie auf. Dann legte sie sich neben mich auf den Rücken und drückte mir die Flasche in die Hand. Ich wusste natürlich was sie wollte und auch ich begann sie einzureiben. Zuerst widmete ich mich ihren wunderbaren Titten. Ich glitschte nur so mit meinen Händen über ihre harten Hügel angefeuert durch lautes Stöhnen. Ihr Bauch und ihre Beine glänzten auch als ich schließlich zu ihrer Fotze kam. Das Öl vermischte sich mit ihrem Liebesaft und schließlich waren wir beide vollkommen fettig. "Jetzt leg dich auf mich!" sagte sie bestimmend, doch natürlich war ihr Wunsch auch mein Wunsch. Sie spreizte ihre Beine weit, ihre Fotze öffnete sich mir entgegen. Dann legte ich mich auf sie. Mit meinem Schwan spürte ich, wie ich sie von unten an der Scheide berührte, meine Brust lag auf ihren Titten und mein Mund spürte ihre Lippen und ihre Zunge. Bei jeder Bewegung glitten wir aufeinander hin und her, das Gefühl war einfach nur pure Lust. Ich wurde immer geiler, je stärker mein Schwanz gegen ihre Fotze schlug. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich hob meinen Arsch kurz an, stütze mich auf ihre Hüften und setzte meinen Penis an ihrer Fotze an. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen, für etwa 5 Sekunden hielt ich diese Position, stimulierte sie von außen mit meinem Penis. "Los, steck ihn jetzt rein - und ! nimm mich, aber so heftig du kannst!" Eine Frau so richtig heftig durchzunehmen hatte ich mir immer erträumt aber bisjetzt wollten die meisten Frauen es immer auf die sanfte Tour.
Dann ließ ich mich einfach fallen. Als mein Schaft in ihre Möse glitt schrie sie laut auf. Es war ein lauter verzerrter Lustschrei. "Los!" Rief sie wieder. Ich bewegte mein Becken auf und ab. Erst langsam, dann immer schneller. Meine Hoden klatschten gegen ihre Fotze, ich konnte mich kaum noch halten. "Ja, nimm mich hart durch" schrie sie laut auf. Ich stieß jetzt so schnell ich konnte in sie hinein. Ihre Fotzenwände umklammerten meinen Penis ganz eng. "Jaaaa, ohhh, jaah!" Sie riss ihr Becken hoch und schwang hin und her. "jaaa! härter!" Meine Hände umklammerten jetzt ihre Hüften. Ich stieß mit aller Kraft. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr, da durchzuckte uns beide gleichzeitig ein phänomenaler Orgasmus. "jaaaa! ooooooooohh!" Sie schrie aus voller Kehle - auch ich stöhnte laut auf. Ich hämmerte immer noch auf sie ein mit meinem Prügel, dann spritzte ich eine volle Ladung in sie hinein. Sie schrie, stöhnte und keuchte... Dann blieb ich noch lange auf ihr liegen...

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