von
Anonymous am 25.7.2004, 10:07:10 in
Sie+Er
Verfuehrerische Freundin
Endlich hatten wir nach langem Suchem unser Hotel gefunden, dass wir am Morgen vorbestellt hatten. Im Auto war es ganz schoen heiss gewesen, denn die Sonne brannte heute wieder fast unertraeglich. Meine Freundin und ich hatten uns schon ziemlich unsere Sachen erledigt, soweit dies im Strassenverkehr ging, ohne groesseres Aufsehen zu erregen. Ich hatte nur meine beige Badeshorts an, und natuerlich meine Sonnebrille. Meine Freundin hatte hatte eine sehr kurzen Rock an, der knapp verheimlichtee dass sie gar nichts mehr darunter trug. Sie hatte mich nur schelmisch von der Seite angesehen, bevor sie sich unter Rock griff und schnell ihr Hoeschen ausgezogen hatte. Lachend hatte sie es nach hinten auf die Ruecksitze geworfen. Anschliessend hatte sie sich das T-Shirt abgestreift und sass mit dem Bikini oberteil auf ihrem Sitz. Natuerlich hat sie das alles mit Absicht gemacht, denn sie wusste ganz genau, dass mich ihr halbnackter Anblick verrueckt machen wuerde. Wir waren beide sehr gut gelaunt, und sie lehnte sich immer wieder zu mir herueber, um mir verheissungsvoll den Hals zu kuessen und mir ins Ohr zu fluestern, dass sie es nicht abwarten koennte ins Hotelzimmer mit mir zu kommen. Ihr steifen Brustwarzen bestaetigten ihre freudige Erwartung, die sich durch den duennen Stoff des Bikinis hindurchdrueckten, und auch mich liessen ihre zaertlichen Finger nicht kalt als sie mir immer wieder ueber den Bauch und ueber meine Schenkel strich. Manchmal, fast wie aus ausversehen, streiften ihre Finger liebvoll meinen Schwanz, der immer dicker unter der Shorts wurde. Ich spuerte ihren Busen an meinen Armen und an meiner Seite streichen, hoerte ihre leise schnurrende Stimme und konnte mich kaum noch auf die Strasse konzentrieren. Ich stellte mir tausend Dinge vor, die ich gerne mit ihr im Hotelzimmermachen wuerde. Mit der rechten Hand streichelte ich ihre straffen Schenkel. Ihr schien es zu gefallen, denn sie spreizte leicht ihre Beine, und stoehnte leise auf als ich mit meiner Hand endlich bei ihrer Venus angekommen war. Ich schob den Rock endgueltig zur Seite. Ich haette fast einen Unfall gebaut, als ich eine Blick auf ihre Moese werfen konnte, denn sie war leicht geoeffnet und ihre Lippen war roetlich geschwollen. Meine Freundin hatte ihre Sitz zurueck gedreht, und lenkte meine Hand vorsichtig ueber ihr Geschlecht. Ich wusste dass sie es liebte, wenn ich mit einem Finger durch ihr Spalte fuhr. Ihr Stoehnen wurde intensiver und mein Finger wurde nass von ihrer feuchten Erregung.
Doch gottseidank erreichten wir nun unser Hotel, denn ansonsten waere mein steifer Penis wohl explodiert. Als ich anhielt, strahlte mich meine Freundin an und kuesste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner, waehrend sie ihr Hand sich einen Weg in meine Shorts gebahnt hatte, und meinen warmen, steifen Freund zu streicheln. Ploetzlich aber liess mich los, sprang aus dem Wagen und lief in die Richtung von der Rezeption. Ich nahm unsere beiden Taschen aus dem Kofferraum und folgte ihr rasch. Sie empfing mich schon in der Tuer mit dem Schluessel wedelnd. Sie rannte die Treppe empor und liess mich dabei einen tiefen Einblick unter ihren Rock haben. Ihr Schamhaar hob sich dunkel und verfuehrerisch von der sonnengebraeunten Haut ab. Schnell folgte ich bis zu unserem Zimmer. Sie war schon dabei die Tuer mit zittrigen haenden aufzuschliessen . Ich stellte mich hinter sie und schloss sie in meine Arme. Meine steifer Johannes drueckte sich gegen ihren Rock. Ich kuesste ihren Nacken und knabberte an ihrer Haut. Ich hatte sie bei den Hueften gepackt und drueckt mich fest gegen ihren Koerper. Ich spuerte ihren vollen Po gegen mein Glieb und meine Schenkel. Ich streichelt sanft mit meine Haenden an ihre Koerper auf und ab bis ich ihre Brueste fest umschloss. Ich merkte wie ihre Erregung stieg, denn sie zitterte am ganzen Leib und eine Gaensehaut macht sich auf ihren Armen bemerkbar. Als sie die Tuer endlich aufschob, hob ich sie empor und trug sie in das Zimmer hinein. Mit dem Fuss warf ich die tuer wieder in die Angel und liess sie auf breiten Bett nieder. Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sie, waehrend sie mich anlaechelte. Rosa lockte ihre Venus und ich liess mich nicht lange bitten. Mit kleinen Kuessen naehrte ich mich ihrem Schoss, dessen Hitze mir entgegenkam. Meine Freundin wand sich unter meinen Kuessen. Ich neckte sie, indem ich immer wieder in die Naehe ihrer Venus kam, ab sie nicht beruehrte. Schliesslich stoehnte sie auf und bat mich sie endlich zu lecken. Ihre Haende lenkten meinen Kopf zu dem Zentrum meiner Begierde. Ich kuesste und leckte ihre feuchte Scheide. Meine Haende drueckten ihre Beine auseinander, wodurch sich ihre Vagina immer mehr oeffnete. Schliesslich presste sie ihre Beine zusammen und schloss meinen Kopf ein. Ihr Stoehnen hallte durch den Raum, und ihr Koerper zuckte wild.
Als sie sich wieder entspannte, und ich meinen Kopf wieder befreien konnte sah sie mich mit einem gluecklichen Laecheln an. Sie richtete sich auf und wir knieten usn gegenueber. Sie streichelte mit ihren Haenden meinen nackten Oberkoerper, derweilen oeffnete ich ihren Bikinie und strich ihn ueber ihre wundervoll geformten Schultern. Endlich streckten sich mir ihre Brueste entgegen. Ich nahm sie in meine Haende und knetete sie sanft. Sie schob mir die Hose herunter, worauf mein bestes Stueck sanft federnd zum Vorschein kam, steil emporgestreckt Sie rueckte ganz nah an mich heran und liess ihre Haende ueber meine Ruecken und schliesslich ueber meinen Po fahren, waehrend wir uns kuessten. Ihr Duft war unglaublich anregend fuer mich und ich kuesste immer wieder ihren Hals und ihren Ohren, wo sie besonders empfindlich war. Schliesslich beugte sie sich nieder, ergriff meinen Dicken und fing ihn erst sanft zu kuessen. Bald verschwand er ganz in ihrem Mund und ich ueberliess mich ganz dem wundervollen Gefuehl von einer ihr verwoehnt zu werden. Mehrmal war es fast zu viel fuer mich und ich haette in ihrem Mund gespritzt. Da sie mich aber gut kannte, hoerte sie immer rechtzeitig auf. Aber ich merkte, dass sie auch immer erregter wurde, denn ich vernahm wieder ihren geilen Duft. Schliesslich drueckte sie mich nach hinten und ich liess mich auf den Ruecken fallen. Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich ueber mich lenkte meinen steifen Riesen in ihre heisse Venus und fing an mich langsam, aber immer schneller zu reiten. Es war ein wundervolles Bild, wie sie da auf mir sass, die Augen leicht geschlossen ihre Lippen waren rot und dick und ihr Mund leicht geoeffnet. Bei Ihren Bewegungen schwang ihr Busen leicht mit und ich griff nach ihnen . Nach einer Weile drehte ich sie auf den Ruecken spreizte ihre Beine und stiess meine Lanze tief in sie hinein. Sie krallte sich an mir fest und ihre Beine verschraenkten sich hinter mir. Wild stiess ich mit kreisenden Hueften in ihren Koerper, was sie bie jedem Stoss mit einem lauten Stoehnen quittierte. Dann explodierte ich und verstroemte mich in ihr......