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Anonymous am 25.7.2004, 10:05:57 in
Sie+Er
Maria bedient
Irgendwo in einer deutschen Großstadt wohnt Maria. Als sie noch kleiner war und zur Schule ging, war sie zufrieden. Sie hatte Eltern, die sich um sie so gut es ging sorgten und dann waren da natürlich auch noch ihre Freunde. Ihre Eltern waren beide berufstätig. Die Mutter arbeitete als Schuhverkäuferin, ihr Vater war Lagerist. Das Geld war knapp, aber mit 14 oder 15 Jahren war das für Maria auch nicht wichtig. Sie wohnten in einer Hochhaussiedlung, wo sehr viele kaputte Gestalten wohnten. Da mußte man nicht viel tun, um sich von anderen abzuheben. Maria hatte gerade die Realschule abgeschlossen und den Sprung ins Gymnasium geschafft, als ihr Vater vollkommen unerwartet starb.
Nachdem sie und ihre Mutter den ersten Schmerz verwunden hatten, mußte Maria sich trotz Schule nach Arbeit umsehen. In den ersten Wochen hatte sie nichts gefunden. Doch sie hatte Glück. Bei einem gut gehenden Szene-Club sollte sie freitags und samstags arbeiten. Und zwar immer von 19 bis 3 Uhr nachts. Besitzer des Clubs war ein Herr Turtan, der aber angeblich in einer anderen Stadt lebte. Der Geschäftsführer hieß Herr Heller: bestimmt vierzig Jahre, fast zwei Meter groß und verdammt fett - 130 Kilo, die da rumliefen. Maria empfand die Gegenwart von Heller als unangenehm, zumal er sie immer angestarrt hatte. Aber das war auch zu erwarten. Schließlich hatte sich Maria zum Vorstellungsgespräch nicht unbedingt unattraktiv gekleidet. Sie trug ein recht eng anliegendes beiges T-Shirt mit Ausschnitt, das fein gerippt war. Ihr Busen wurde dabei natürlich sehr betont, der Ansatz war zu erkennen. Mit ihren 1,74 m, 58 Kilo, der schlanken Taille und den schönen Beinen hatte sie eine vorzü! gliche Figur. Ihr Gesicht hatte feine Züge, eher vollere Lippen und einen gesunden Teint. Zum T-Shirt hatte sie einen engen Rock an, der ihr bis knapp über die Knie reichte.
Sie sollte im Club, der hauptsächlich von Yuppies zwischen 24 und 40 besucht wurde, einfach nur bedienen. Heller wollte ihr pro Abend 180 Mark plus Trinkgelder geben. Die ersten Arbeitstage im Club liefen sehr gut. Sie arbeitete zusammen mit Tom,32, und Georg, 29, die beide jeden Tag hinter der Bar standen. Dann war da noch Nina, 22, die Tochter von Heller. Sie arbeitete nur sporadisch, führte sich aber auf wie eine Königin und hatte für Maria nur abweisende Blicke übrig.
Marias Mutter war anfangs skeptisch, was die Arbeit im Club anging. Als sie aber das Geld sah, das ihre Tochter mit nach Hause brachte, änderte sich schlagartig ihre Meinung. Inzwischen waren Maria und ihre Mutter sogar in eine bessere Wohnung gezogen, die sich mit neuer Küche und anderer Einrichtung gut ausgestattet hatten. Natürlich alles auf Rate, die es abzubezahlen galt.
Eines Tages rief Heller Maria zu Hause an, was bisher noch nie passiert war. Er sagte: "Komm heute schon um 15.00 Uhr. Ich muß mit Dir reden." Maria wußte zwar nicht was er wollte, aber wenn Heller es wollte. Sie hatte ihn schließlich auch schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Heller wartete in seinem Büro als Maria kam. "Wie gehts", fragte er. "Na, ganz gut. Ich bin froh, hier einiges zu verdienen", antwortete sie. "Siehst Du, darum geht es. Ich werde Dir ab heute nur noch die Hälfte zahlen. Wenn Dir das nicht reicht, und Du ab jetzt das Doppelte verdienen willst, dann mußt Du eben mehr für mich tun." Maria: "Nur noch die Hälfte? Ich brauche aber das Geld. Ich habe Ihnen doch erzählt, daß wir das Geld zu Hause brauchen..." Heller starrte sie teilnahmslos an: "Du kannst das Doppelte verdienen, wenn Du jedes Mal drei Stunden vor Beginn Deiner Arbeit kommst und ich mich an Dir bedienen kann, wie ich es will. Ich will aber nicht, daß Du Dich jetzt entscheidest." Er gab der wortlosen Maria 200 Mark und schob sie aus dem Büro. "Heute brauchst Du nicht arbeiten. Aber morgen am Samstag kommst Du entweder um 16.00 Uhr - dann gibts 360 Mark, sagen wir 400 Mark für den Abend. Wenn Du erst 19.00 Uhr auf der Matte stehst, dann gibt es leider nur noch 90 Mark. D! u sollst frei entscheiden." Mit diesen Worten zog er die Tür hinter sich zu.
Maria stolperte aus dem Gebäude. Sie war den Tränen nah, gleich würden sie kullern. Was war das für ein Angebot? Dieser eklige Typ. Nein. Niemals. Lieber würde sie hungern. Zu Hause hatte sie sich zumindest rein optisch von diesem Schock wieder gefangen. Ihre Mutter war überrascht, sie schon wieder so früh zu sehen. Der Club sei heute geschlossen wegen Umbauarbeiten, sagte Maria bloß und ging auf ihr Zimmer. In der Nacht konnte sie kaum schlafen. Erst wollte sie ihre Freundin anrufen. Aber nein.
Am nächsten Morgen überschlug sie ihre Kasse. Wenn sie nur noch 90 Mark, oder vielleicht auch bald gar nichts mehr verdienen würde, dann würde es knapp werden. Vielleicht müßten sie sogar die Küche oder sonst etwas wieder zurück geben. Doch ihre Mutter fühlte sich aber hier so wohl. Langsam reifte in Maria der Gedanke, daß sie das Mutter nicht antun könnte. Aber nein, wie konnte sie so etwas nur denken. Vollkommen frustriert lag sie gegen 12 Uhr auf ihrem Bett. Die Zeit lief davon und die 16 Uhr-Entscheidungsmarke nahte. Schon allein daß solche Gedanken hatte, ließ Maria vor sich selbst erschaudern. Aber der Drang, mehr Geld zu verdienen reifte in ihr immer mehr. Sie war seit einigen Wochen 18 Jahre, hatte schon seit über sechs Monaten keinen Freund mehr. Den hatte sie in die Wüste geschickt. Immer nur Auto, Kino, Fernsehen, Sex. Vor allem Sex: zwei Stellungen, maximal 20 Minuten. Sie war nur ganz selten - nur wenn sie betrunken war - zum Orgasmus gekommen. Sonst hatte sie sic! h, wenn ihr Freund neben ihr eingeschlafen war, heimlich selbst zum Höhepunkt gebracht.
"Nein", sagte sich Maria, "da mußt Du durch". "Wenn ich das noch 6 Monate durchhalte, habe ich Abitur. Dann ist eine bezahlte Ausbildung möglich. Aber bis dahin brauche ich dieses verdammte Geld." 15 Uhr. Eilig geht sie ins Bad, duscht sich und zieht ihr Arbeitsoutfit an. Knallgelbes enges T-Shirt, dazu einen grauen Minirock, der aber nicht zu kurz ausfiel. Wegen der Hitze im Club trug sie natürlich keine Strumpfhosen. Auf Wonderbra und solche Aufputschgeschichten verzichte Maria, weil sonst unter dem engen T-Shirt ihr Busen zu groß erscheinen würde. Ein normaler BH reichte vollkommen. Diese lechzenten Blicke der Leute waren so schon kaum zu ertragen. Ohne weiter über das Kommende nachzudenken, fuhr sie mit der Straßenbahn zum Club. Ihr Herz klopfte, ihr wurde heiß. Eigentlich hatte sie sich, schoß ihr durch den Kopf, noch gar nicht genau überlegt, was Ekel-Heller mit "sich bedienen wie er will" gemeint hat. Aber es war davon auszugehen, daß Heller einfach ficken wollte - einfach ein 18jähriges Mädel ficken.
Als sie vor seiner Tür stand, zog sie noch ihr T-Shirt zurecht. Sie klopfte. "Herein!" rief Heller in barschem Ton. Maria trat ein, schloß die Tür und stand vor Hellers Schreibtisch, der sie aufmerksam musterte. Mit geneigtem Kopf und ruhiger Stimme meint Heller: "Hätte nicht gedacht, daß Du kommst. Aber schön, daß Du Dich so entschieden hast. Du wirst es nicht bereuen." Maria: "Was haben Sie mit mir eigentlich vor?" - "Das wird schon", antwortete er vielsagend. Maria legte ihre Tasche ab und setzte sich auf den Besucherstuhl, weil sich Heller wieder auf seine vor ihm liegenden Akten konzentrierte. Das ging fast eine Viertelstunde. Dann blickte er auf und sagte mit fast flüsternder Stimme: "Steh auf, und ziehe Dich langsam aus, und zwar komplett." Maria stand zögernd auf, zog das T-Shirt aus, schlüpfte aus dem Rock und stellte die Schuhe beiseite. Jetzt stand sie nur noch in Slip und BH vor dem amüsiert blickenden Heller. Heller: "Ich weiß, daß es üblich ist, Slip und BH zu tr! agen. Doch ich will, daß Du in diesem Haus nie wieder Unterwäsche trägst. Weder beim bedienen noch wenn ich mich hier im Büro an Dir bediene. Klar?" Maria war die Situation sehr peinlich, aber sie hatte versanden. "Antworte!" - "Wenn es sein muß", sagte Maria. Sie schämte sich vor sich selbst. Da sie eh wußte was als nächstes von ihr gefordert würde, zog sie gleich ihren Slip aus und öffnete den BH. Heller war von ihrem schönen Busen überrascht: "Geile Titten hast Du da! Stelle Dich jetzt bitte noch in die Ecke, mit Deiner linken Seite mir zugewandt. Ich muß das hier noch fertig machen." Demütigung pur, "aber was sollst. Besser als wenn er an mir rumgrapscht", dachte sich Maria. Sie begann gerade etwas zu frösteln als Heller sich wieder regte. "Komm' her. Setze Dich vor mich auf den Schreibtisch." Er rollte mit seinem Stuhl zurück. Maria schritt zu ihm und setzte sich auf die Kante seines Schreibtisches. Er spreizte ihre Beine und begutachtete ihren buschigen Haarwuchs zwische! n den Beinen. "Das muß leider alles weg." Maria schluckte "Weg?". "Ja. Aber das geht schnell." Heller nahm eine Schere und schnitt ihre Schambehaarung so gut es ging weg. Dann griff er in eine Schublade und zauberte Rasierschaum und Rasiermesser hervor. Maria wurde schon einmal mit 16 von ihrem damaligen Freund an gleicher Stelle rasiert. Sie sagte nur: "Seien sie bitte vorsichtig mit dem Messer." Heller reagierte nicht, sondern machte sich an die "Arbeit". Sie war jetzt komplett rasiert. Als er fertig war, zog der ihre Schamlippen leicht auseinander und suchte ihre Klit, die bei Maria nicht sehr groß ist. Heller begann vorsichtig diese Stelle zu massieren. Während dessen hatte Maria ihren Blick starr über den Kopf von Heller hinweg auf die weiße Wand gerichtet. "Unglaublich", dachte sie sich. "Jetzt läßt Du Dir von einem fetten 130-Kilo Mann, der Dein Vater sein könnte, die Muschi rasieren und dazu noch die Klit massieren". Trotzdem begann in ihr - sie kämpfte dagegen aber an - die Erregung zu steigen. Sie mußte wohl schon recht feucht sein, als es Maria immer stärker kam. Mit einem Mal stoppte Heller, nahm blitzschnell das Rasiermesser und setzte es mit der scharfen Klinge direkt an der Klit von Maria hat. Maria spürte das Kalte und Scharfe. Wie vom Blitz getroffen schrie sie "Nein! Lassen Sie das". Sie traute sich aber nicht, sich zu bewegen. "Maria... Du glaubst doch nicht, daß ich Dir einfach so Deine Lust abschneide. Aber i! ch könnte, wenn ich wollte. Merk Dir das." Er legte das Rasiermesser wieder in die Schublade und rollte wieder ein Stück mit seinem Stuhl zurück. Heller schaute Maria tief in die Augen: "Du hast gerade still gehalten, Du hast Dich vorher von mir rasieren und dann stimulieren lassen. Du hast Vertrauen zu mir. Das ist gut so." Er schwieg. "Ich will, daß Du sitzen bleibst und mir meinen Schwanz bläst." Heller stand auf und drückte der noch auf dem Schreibtisch sitzenden Maria den Kopf bis zu seinem Hosenschlitz hinunter. Maria öffnete ängstlich, aber mit flinken Händen Hellers Hose. Vor allem ihr letzter Freund liebte es, wenn sie ihm einen blies. Sie mußte sogar. Immer wenn er bei ihr übernachtet hatte, mußte sie auf diese Weise auch aufwecken. Dafür, würde er ihr auch nicht untreu, hatte er versprochen. Betrogen hat er sie natürlich trotzdem. Sie hatte jetzt Hellers Jeans geöffnet. Sie erschrak als sie sah, daß Heller keine Unterhose trug, sondern daß da gleich dieser Schwanz w! ar. Sie hätte dieser fetten Sau einen solchen Schwanz nicht zugetraut. Obwohl er offensichtlich nur halb erregt war, war er schon recht groß. Sie nahm ihn heraus und begann die Vorhaut hin und her zu schieben. Sie spielte dann mit ihrer Zunge auf seiner Eichel. Inzwischen war der Schwanz sehr gewachsen. Maria schätze ihn auf mindestens 22 cm Länge, dick war er auch. Langsam begann die mit den Lippen seine Eichel zu umschließen und daran zu saugen. Tiefer wollte sie ihn nicht in den Mund nehmen. Sie haßte große Schwänze tief im Mund. Nach fünf Minuten war sie aber schon etwas verunsichert, daß Heller bisher noch keinen Ton von sich gegeben hatte. Sie blickte zu ihm auf, der ihr mit einem abfälligen Blick entgegnete: "Das nennst Du blasen?" Sie senkte wieder den Kopf und begann leicht entmutigt weiter zu blasen. In diesem Moment faßte er brutal mit seinen Händen in Marias Haare und riß ihren Kopf nach unten. Maria würgte und würgte. Heller hatte ihren Kopf soweit gedrückt, daß i! hre Lippen seine Schwanzwurzel berührten. Er begannt jetzt, mit starken Bewegungen Marias Mund zu mißbrauchen. Maria hatte zu würgen aufgehört und versuchte regelmäßig zu atmen. Ihr war heiß geworden, sie hatte Angst vor Heller. Dieser fickte sie immer weiter und weiter in ihren Mund. Sie spürte das es ihm wohl langsam kommen mußte. Ohne Vorwarnung stoppte er aber sein Gebaren und zog den Kopf von ihr wieder in Höhe. "Siehst Du", sagte er. "Wenn wir das noch ein paar Mal übe, dann wirst Du in dieser Disziplin richtig gut. Jetzt dreh Dich um und lege Dich mit dem Bauch auf den Tisch!" Ohne zu überlegen, drehte sich Maria um und tat wie geheißen. Sie hatte natürlich die Befürchtung, daß er sie anal nehmen wollte. Dies hatte sie noch nie richtig gemacht. Einige Male hatte es ihr letzter Freund versucht. Aber er hatte es mit seinem gar nicht so großen Schwanz trotzdem nicht geschafft, in ihren Darm einzudringen. Dann hatten sie es gelassen. Ob sie darüber froh oder enttäuscht sein! sollte, wußte Maria nicht so genau. Jetzt würde es aber unter Garantie passieren: ihre letzte Entjungferung. Heller drückte mit seiner einen Hand sie kräftig auf die Tischplatte, so daß ihr großer Busen seitlich hervorquoll. Mit anderen Hand hatte er wohl in Vaseline gegriffen und schmierte ihre Rosette ein. Er tat das nicht liebevoll, sondern ohne jeden Anflug von Gefühlen. Heller stand jetzt hinter Maria und setzte seine Schwanzspitze an ihren Darmausgang und drückte leicht dagegen. Er sagte nur noch: "Wenn ich das erste Mal mit einer Frau anal ficke, muß das hart sein für die Frau". In diesem Moment wuchtete er seinen Schwanz bis zum Anschlag in das hintere Loch von Maria. Sie schrie mit einem spitzen Schrei auf, den im noch leeren Gebäude natürlich niemand hören konnte. Maria hatte das Gefühl, daß ihr Hintern in zwei Stücke gerissen wird. Doch einige Momente später stellte sich zum Schmerz auch ein angenehmes Gefühl ein, daß Maria in dieser Form noch nicht kannte. Sie kam! einem Höhepunkt immer näher. Mit einem Mal begann sie zucken. Sie floß dahin. Maria hatte nicht gedacht, daß Frauen einen solchen Orgasmus erleben können, wenn ein Mann sie so brutal in den Arsch fickt. "Du bist ein ganz derbes Luder. Bekommst sogar einen Orgasmus, obwohl es Deine Rosette kaum aushält", stöhnte Heller. Heller hatte immer noch nicht genug und rammte seinen Schwanz immer weiter in sie hinein. Doch langsam mußte es auch ihm kommen. Er begann auch schon hart zu zucken als er seinen Schwanz aus dem Loch riß, Maria an den Haaren packte und seinen Schwanz wieder in ihren Mund trieb. Sie hatte keine Chance. Er entlud sich derart in ihrem Mund, daß vieles wieder herausfloß. Das meiste aber schluckte sie, denn sie liebte diesen Geschmack. "Bestimmt gehört sich das nicht", dachte sich Maria dabei früher immer, "aber es ist ein geiler Geschmack". Dazu mischte sich jetzt natürlich auch noch Spuren aus ihrem Darm. Maria mußt selbstverständlich den Schwanz von Heller komple! tt sauber lecken und wieder in dessen Hose verstauen. "So. Stelle Dich bitte wieder in die Ecke." Diesmal dauerte es eine ganze Stunde bis Heller seine Maria wieder ansprach. "In einer Stunde beginnt Deine Arbeit im Clu. Setz Dich hierher wie vorhin als ich Dich rasiert habe". Maria, die schon dachte alles sei vorbei, gehorchte mit fragendem Blick. "Ich habe vorhin gemerkt, daß Du viel Flüssigkeit hergibst, wenn Du kommst", sagte Heller. "Das heißt, Du kannst mir einen Orgasmus nicht vortäuschen. Spreize Deine Beine und befriedige Dich selbst. Ich will das sehen." Maria konnte nicht glauben, was Heller von ihr verlangte. Aber nach all dem, was vorhin passiert ist, konnte das auch nicht alles schlimmer machen. Maria begann also ihre Klit vorsichtig reiben. Die andere Hand führte sie zu ihrem Scheideneingang und führte erst einen und schließlich drei Finger ein. Heller starrte gebannt auf das Schauspiel. Maria begann zu stöhnen, als Heller mit seinen Händen beide Brüste von Maria packte und diese sehr, sehr fest massierte. Maria wu! nderte sich, daß diese Mischung aus Lust und Schmerz sie ungemein erregte - und das in Gegenwart dieses ekligen Hellers. Immer stärker wurden jetzt Maria und Heller in seinen Bewegungen. Hellers massierten gerade gewaltsam Marias Busen als diese unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt kam. Ihre Flüssigkeit tropfte aus ihrer blankrasierten Möse.
"So", sagte Heller "gleich fängt Dein Dienst im Club an. Für den Anfang bin ich zufrieden. Ich sage Dir schon jetzt, daß wir das nächste Mal nicht alleine hier sein werden. Aber bevor Du gehst, blase mir jetzt nochmal einen. Und zwar so wie ich es Dir vorhin vorgemacht habe." Maria schluckte, aber es mußte wohl sein. Sie holte Hellers Schwanz wieder raus, stülpte sofort ihre inzwischen leicht angeschwollenen Lippen über die Spitze seines Schwanzes. Sie gab sich einen Ruck und versuchte den Schwanz von Heller förmlich zu schlucken. Sie erreichte mit ihren Lippen auch wieder die Schwanzwurzel von Heller. "Nicht schlecht. Hätte nicht gedacht, so schnell zu lernen", dachte sich Maria. Sie fickte mit ihrem Mund Heller Schwanz sehr heftig. Dazu massierte sie mit einer Hand auch noch seine Eier. Es kam ihm diesmal sehr schnell. Gleich nachdem Heller gekommen war, sagte Heller: "Schlucke alles runter. Behalte den Geschmack im Mund und denke daran: Du muß noch viel lernen, Du wirst noch viel erleben!" Wie selbstverständlich leckte sie den Schwanz wieder sauber.
Heller behielt ihren Slip und BH. Sie mußte also nur bekleidet mit Rock und T-Shirt bedienen gehen. Hoffentlich bemerken die Gäste nichts, hoffte Maria. Schließlich waren ihre Lippen vom blasen leicht angeschwollen und ohne BH wippten ihre Brüste, die Nippel waren deutlich zu sehen. Jetzt erst fiel ihr aber ein, was das Schlimmste werden sollte: die Treppe. Ein Teil des Clubs war nämlich in der ersten Etage untergebracht. Und dorthinauf führte nur eine Treppe, die erstens aus transparentem Kunststoff gefertig war und von unten mit starken Spotlights angestrahlt war. Peinlich. Aber es gibt ja 400 Mark - mit Trinkgeld 500.
Als sie nachts nach Hause kam, war Maria sehr aufgewühlt. Erst Heller, dann diese gierigen Blicke der Gäste. Eine etwa 28jährige Frau hatte ihr im Vorbeigehen sogar zugeflüstert, sie sehe aus wie eine notgeile Schlampe. Aber irgendwie fühlte sich Maria auch wohl in ihrer neuen Rolle. Sie hatte die Blicke auf sich gezogen und Heller hatte sie binnen drei Stunden zweimal zum Orgasmus gebracht. Mit allen bisherigen Freunden war ihr so etwas noch nie passiert. Sie duschte ausgiebig, legte sich ins Bett und befriedigte sich noch einmal bevor sie einschlief.
Fortsetzung folgt