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Anonymous am 25.7.2004, 10:01:20 in
Dreier
Threesome
Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll's? Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern - wer's einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeige-rung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil!
Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurzent-schlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennen lernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat ge-klappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Matt entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging.
Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe.
Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es mei-nem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, wor-auf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrun-gen im Gruppensex gesammelt - doch davor hatte ich Angst. Mein Körper - so meinte ich - ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wie-der. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt.
Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternati-ve: "Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazuhaben, werde zu alt sein" meinte er sehr ernst. "Und wenn du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, wer-de ich mir den Spaß eben woanders holen!" fuhr er fort. Ich war stinkenssauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: "Wenn ich dir nicht mehr reiche - dann such dir eben was - du wirst schon sehen, was du dann davon hast", sprach's und haute ab.
Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast er-kannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nur wir bekamen Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. "Hat denn da dein Mann nichts dage-gen?" fragte ich. "Nö", meinte sie "der freut sich immer, wenn ich Besuch - vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe".
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwupp di wupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seiten-blick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
"Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen" unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt auf-stehen konnte. "Wenn du willst, kannst du ja mitma-chen" schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rü-cken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: "Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was soll's". Und Renate: "Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von dir, dass du ein aufgeschlossener Mensch bist." Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres ! Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir ver-schlug es die Sprache, dass sie es meistens mit meh-reren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Bei-de waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft-porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber disku-tiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare ! zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Ge-genbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungs-zeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, dass sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch fei-nere Variante für sie gab - die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate ge-noss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzäh-lungen, vor allem, als Renate diese besondere Bege-benheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef nei-disch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulie-ren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überra-schung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwö! hnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzu-gen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Ta-gen als sie sich kennen lernten
Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf - wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Viel-leicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der beiden haben mich ganz schön kirre ge-macht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammen-drückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen ge-worden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den ande-ren um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr. Ich genoss es sogar, als er schließlich wie un-absichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübten Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuch-tigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräfti-ger meinen Busen. Renate wichste langsam und ge-konnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedan-ken an Max.
"Nimm ihn doch endlich, ich sehe es dir doch an, wie verlangend du schaust!" forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fra-gend blickte ich noch einmal zögernd Renate an - doch die war rigoros. "Entweder du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!" fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein? Vorsichtig fasste ich zu, neu-gierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schö-nes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich ,bei der Sache' war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotz-dem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um.
Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nip-pel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu le-cken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Bei-nen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam wei-ter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100! Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. "Jo" forderte ! sie ihren Mann auf "zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stel-lung". Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und - ich traute meinen Augen nicht - Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Jo-sef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden.
"Komm Meggi, leck du mir das Vötzchen" bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwi-schen den Sessel und Renate zu zwängen, dass ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass - es war nicht unangenehm. Mutiger gewor-den, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stelllung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Schein-bar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich dass legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter - er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nach-her, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewalti-ge Ladung in mich - kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen - aber es tat unheimlich gut.
Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns mitein-ander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreinge-nommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Ü-berzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann - ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!
Morgen gleich werde ich Max anrufen und hoffen, dass er mir verzeiht. Die Zeit ohne ihn war zu schrecklich, noch immer machte ich mir Vorwürfe wegen meiner brüsken Art ihm gegenüber. Mir war auch klar, dass ich in meinem Alter keinen Freund mehr wie ihn finden kann. Was war ich blöd! Nun hatte ich unerwartet erfahren, was es heißt, die Lust ganz kräftig zu steigern. Und ich hatte sicher nicht eine innere Zuneigung zu Josef - wenn ich den unter anderen Umständen kennen gelernt hätte, ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, mit ihm intim zu werden. War doch etwas dran an Max' Ansicht, dass man Liebe und Sex auch als Frau trennen kann? Oder war es nur die Atmosphäre dieses Abends und der reichlich genossene Wein?
Am nächsten Morgen sah alles schon wieder ganz anders aus. Mein gestriger Mut war verflogen, ich überlegte mir, wie ich mich verhalten würde, wenn ich Renate und ihren Mann wieder sehen würde. Ich glaube nicht, dass ich, wie versprochen, die beiden anrufen werde. Plötzlich war mir alles schrecklich peinlich. Ich rief auch Max an diesem Tag nicht an, alleine abends im Bett (wir schlafen schon lange getrennt) geisterten vor dem Einschlafen wieder die Bilder des gestrigen Abends in meinem Kopf rum und eigenartigerweise wurde ich dabei so geil, dass ich mir selbst einen runter kitzelte. Wieder nahm ich mir vor, morgen bestimmt Max anzurufen. Ich brauchte seine Zuneigung und seinen Schwanz.
Am nächsten Morgen brachte ich tatsächlich den Mut auf und rief ihn sofort (bevor ich wieder Angst be-kam) im Büro an. Zuerst war er überrascht und etwas zurückhaltend, wenn nicht sogar abweisend. Schon wollte ich das Gespräch beenden, als mir aber schnell klar wurde, dass ich dann bestimmt nicht mehr einen Kontakt herstellen würde. Mit zittrigen Knien (und das in meinem Alter) bat ich ihn, mir doch noch ein-mal eine Chance zu geben (ich fühlte mich im Mo-ment fast gedemütigt) und bat ihn, sobald wie mög-lich an einem neutralen Ort zu treffen. Ich würde auch mit ihm über unsere weitere Verbindung spre-chen wollen und seine Ideen noch einmal gründlich überdenken. Das war doch schon fast ein Zugeständ-nis. Max merkte dies wohl auch und wir verabredeten uns für den morgigen Abend.
Ich war stolz auf mich, dass ich mich überwunden hatte, war aber auch etwas irritiert über mein Ver-halten. Vor dem Treffen mit Renate und ihrem Mann hätte ich nicht so reagiert. Voller innerer Unruhe fieberte ich wie ein Teenager dem nächsten Abend entgegen. Als es dann soweit war, machte ich mich mit besonderer Sorgfalt zurecht. Ich zog mein aufrei-zendes Kleid an und hoffte, dass Max darauf reagie-ren würde.
Ich war überpünktlich, schon 20 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt saß ich im Lokal und wartete gespannt auf Max. Der kam pünktlich, wie immer, auf die Minute an.
Zuerst wollte das Gespräch nicht so recht in Gang kommen, doch nach dem Essen und dem zweiten Glas Wein wurde auch Max etwas aufgeschlossener und gab zu, dass auch er meinen Schritt damals sehr bedauert hatte. Erst auf meine Frage, was er in der Zwischenzeit erlebt hatte, erzählte er mir nach eini-gem Zögern, dass er eine jüngere Frau kennen gelernt habe, die scheinbar seine Intuitionen teilen wird. Mir tat dies erstaunlich weh und Max hat es wohl auch gemerkt. Er sagte nämlich sofort, dass sie noch nicht die Gelegenheit hatten, miteinander zu schlafen. Auf meine erstaunte Frage, erzählte er: "Ich habe eine Anzeige aufgegeben und es haben sich sechs Frauen darauf gemeldet. Mit allen habe ich mich getroffen und mich erst vor ein paar Tagen für Helga entschieden, da sie bei unserem ersten Ge-spräch durchblicken ließ, dass sie besonders tolerant sei. Sie ist zwar erst 45 hat aber ein Faible für etwas reifere Männer." Wieder wurde mir bei diesen Wor-ten ganz anders, doch dann dachte ich an Josef und Renate und bemühte mich, auch tolerant zu sein.
So plätscherte das Gespräch noch einige Zeit dahin, bis ich allen meinen Mut zusammen nahm und Max fragte, ob er nicht Lust hätte, den weiteren Abend wie so oft mit mir in seinem Zimmer zu verbringen. Er hatte in der Stadt ein kleines Appartement, das er nutzte, um Geschäftsfreunde unterzubringen oder, wenn es einmal sehr spät wurde, dort auch selbst zu übernachten. Er wohnte immerhin fast 50 km außer-halb.
Erstaunlicherweise stimmte Max zu. Als wir anka-men, stellte er wie fast immer, den Videorecorder an und legte einen heißen Film ein. Routinemäßig zogen wir uns aus und nachdem wir uns im Bad frisch ge-macht hatten, legten wir uns ins Bett. Nach kurzem Schmusen legte ich mich mit meinem Kopf auf sei-nen Bauch und fing an, seinen Pimmel zu lutschen. Diese Stellung hat sich in der Vergangenheit bei uns so eingebürgert, da wir dabei beide das Geschehen im Film verfolgen konnten. Ich hoffte, dass Max wieder anfangen würde, mich zum Gruppensex zu animie-ren. Doch nichts dergleichen geschah. Ich merkte nur, dass sein Schwanz nicht die volle Härte erreichte wie früher. Er war zwar steif aber noch nicht ganz. Erst, als ich ihn bat, doch mal auch (wie gerade im Video) mir einen Finger in den Hintern zu stecken, zuckte sein bestes Stück. In meiner Scheide be-feuchtete er seinen Finger und rieb damit vorsichtig meine Rosette ein. Während ich weiter seine Stange lutschte, die nun wieder ! ihre gewohnte Härte hatte, steckte er seinen Finger weiter rein, holte sich immer wieder Feuchtigkeit aus meiner Muschi und hatte schließlich sogar zwei Finger drin.
"Möchtest du es heute noch einmal probieren" fragte er mich etwas überrascht, und ich wusste, was er meinte. "Ja" antwortete ich kurz und brachte mich sogleich ihn Position. Auf allen vieren kniete ich vor ihm und reckte ihm meinen zweiten Eingang provo-zierend entgegen. Sehr gefühlvoll weitete er mit sei-nen geschickten Fingern meinen Darm und setzte schließlich seine glitschige Eichel an. Ganz vorsich-tig drang er ein, es ging leichter als ich befürchtet hatte. Als er endlich ganz drin war, durchströmt mich ein intensives und herrliches Gefühl. Ich konnte nicht anders, ich fing an, meinen Kitzler selbst zu reiben. Er konnte dies nicht, da ich, wie bereits erwähnt, recht stark gebaut bin und er es nicht schaffte, mit seiner Hand um meinen Hintern herum meine Mu-schi zu erreichen.
In erstaunlich kurzer Zeit waren wir beide soweit. Gleichzeitig erschauerten wir unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich hätte nie gedacht, dass dies so mög-lich sei.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen und das Ge-schehen des Pornofilmes weiterverfolgten, fragte mich Max, wieso ich plötzlich zu einem Analfick bereit gewesen sei. Noch wollte ich ihm nichts sagen, immer noch hoffte ich, dass er wieder vorschlug, Gruppensex zu machen. Ausweichend antwortete ich: "Irgendwie hat mich dieser Film dazu angeregt, und ich muss dir gestehen, es hat mir gefallen". Worauf Max erwiderte: "Sonst lässt du dich doch auch nicht von solchen Filmen animieren, wenn ich nur daran denke, wie sauer du warst, als ich dir vorschlug, es mal auch mit anderen zu versuchen. Genauso wie die in diesem Video." "Nun, man darf doch mal darüber nachdenken" meinte ich, "und man darf doch seine Meinung auch mal ändern." Er war sichtlich perplex, da waren wir nun schon seit Jahren zusammen und immer wieder regte er mich zum Gruppensex an, nie hatte er Erfolg und nun so eine Äußerung! Und das nach einer Trennung deswegen. "Ich verstehe die Frauen nicht mehr" murmelte Max "und ! dabei meinte ich immer, gerade dich zu verstehen." Nach kurzer Zeit fuhr er fort: "Heißt das, das wir über das Thema wieder sprechen können? Hast du deine Meinung geändert, wirklich, und nicht nur, weil du wieder mit mir zusammen sein willst? Das würde nicht funktio-nieren, unter Druck geht das nicht, man muss wirk-lich innerlich bereit sein, auch mal eine andere Haut zu spüren." Fragend blickte er mich an, ich hatte ihn aber da, wo ich wollte. Sein Schwanz war durch die-ses Gespräch wieder ohne jede Hilfe prall und stramm, so viel bedeutete ihm diese Thema. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen, doch er unterbrach mich: "Lenk jetzt nicht ab, lass uns darüber diskutieren" bat er mich.
"Ok, wenn es dir soviel bedeutet" versuchte ich, das Gespräch so zu steuern, dass er der Meinung sein musste, der Initiator zu sein, "dann reden wir darüber. Sag mir klipp und klar, was und wie du es dir vor-stellst." Das verschlug ihm erst mal die Sprache. Wieder fragte er mich: "Meinst du es wirklich ernst? Willst du es denn auch wirklich versuchen? Wie kommt es, dass du plötzlich anderer Auffassung bist?" Ich war jedoch immer noch nicht bereit, ihm von meinem prägenden Erlebnis zu erzählen. Also flüchtete ich mich in allgemeine Phrasen.
Schließlich schmiedeten wir Pläne, nur unterbrochen durch herrliches Vögeln, mit einer Intensität, wie ich es weder bei mir noch bei Max seit langem erlebt hatte. Inzwischen hatte er auch meinen Lieblingsvib-rator aus der Versenkung geholt und während er mich in der Scheide fickte, führte er den Kunstpenis in meinen Hintern ein. Als er dann noch sagte: "Was meinst du, was es erst für ein herrliches Gefühl ist, wenn dies ein echter Schwanz wäre" war es wieder um mich geschehen. Zum dritten Mal an diesem A-bend hatte ich einen erfüllten Orgasmus. Doch Max merkte daran, wie ernst es mir mit meiner neuen Auf-fassung war.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass wir schon nächstes Wochenende auf die Party eines Geschäfts-freundes von Max gehen wollen, der regelmäßig Orgien veranstaltet. Etwas mulmig war mir dabei doch zumute. Als wir uns schließlich verabschiede-ten, meinte Max: "Ich muss schon sagen, du hast mich heute über alle Maßen verblüfft, ja überrumpelt. Nach unserem letzten Gespräch hätte ich nie mehr daran geglaubt. Für mich war die Episode mit dir zu Ende."
"Für mich auch, doch inzwischen ist einiges passiert" erwiderte ich bedeutungsvollen Blickes, "aber davon später einmal." Und schon war ich schnell abgehau-en, bevor er mir weitere Fragen stellen konnte.
Die ganze Zeit bis zum nächsten Wochenende war ich hin- und hergerissen, hatte Bedenken und konnte es trotzdem nicht erwarten. Wir telefonierten wieder täglich miteinander und Max wollte immer wieder wissen, was meine letzten Worte bei unserem herrli-chen Abend zu bedeuten hatten. Doch ich ließ ihn zappeln.
Am Samstag war es dann endlich soweit, wir trafen uns auf einem Parkplatz einer Bundesstrasse und ich stieg zu Max ins Auto. Nach einem tiefen Kuss mus-terte er mich und meinte: "Aber so kannst du nicht auf die Party, hast du nichts anderes anzuziehen?" Als ich verneinte und mir dabei sehr unerfahren vor-kam, meinte er: "Macht nichts, ich hab's ja geahnt und vorgesorgt." Worauf er auf den Rücksitz griff und aus einer Tragetasche ein paar Sachen hervor-holte. "Du ziehst dies am besten gleich an, wir haben es nicht mehr weit" meinte er. Fassungslos starrte ich auf die Winzigkeiten. Da war ein kurzes, weißes Höschen mit extrem weitem Schnitt, eine Hebe und ein absolut durchsichtiges Blüschen. "Nie im Leben ziehe ich das an, mich so vor fremden Leuten zu prä-sentieren, das kommt überhaupt nicht in Frage und außerdem könnten mich im Auto andere Leute so sehen" lehnte ich überhastet ab.
Doch Max schnitt mir die Rede ab: "Erstens wird dich im Auto keiner sehen, dazu ist es schon zu dun-kel und zweitens, du wirst schon sehen, werden alle Frauen ähnlich angezogen sein, wahrscheinlich sogar mit noch weniger. Du warst doch bereit, ja du woll-test doch selbst sogar auf so eine Party gehen. Da gibt es nun mal bestimmte Regeln und denen musst auch du dich beugen. Oder wollen wir wieder umdre-hen. Meine Freunde wären sehr enttäuscht."
Nach weiterer Diskussion fügte ich mich und zog mich tatsächlich um. Überrascht wurde ich, dass alles genau passte. Der Heber war extrem, er presste meine Brüste zusammen und nach oben, Max meinte, es sehe unheimlich geil aus. Die Nippel blieben im Freien. Das weiße Höschen wollte ich über meinen Slip anziehen, doch da erklärte mir Max, dass das nicht der Sinn sei. "Aber da kann man doch alles sehen, wenn ich sitze" wand ich ein. "Das ist doch der Sinn der Sache" meinte er. Nur widerwillig gab ich nach, ich war nun schon soweit gegangen, daran wollte ich es auch nicht mehr scheitern lassen.
Als wir weiterfuhren, konnte Max nicht widerstehen und schlüpfte mit einer Hand von unten in das Nichts von Höschen und bearbeitet meinen Kitzler so, dass ich fast gekommen wäre. Gut, dass er ein Auto mit Automatik fuhr. Als wir schließlich ankamen, war ich so feucht, dass ich das Gefühl hatte, es würde mir an den Schenkeln runterlaufen und ich war so aufge-heizt, dass ich möglichst schnell seinen Schwanz in mir spüren wollte.
Das Haus stellte sich als eine große Villa dar, mit allen Schikanen. Weit abgelegen, fast mitten im Wald. Viele Nobellimousinen auf dem Parkplatz ließen vermuten, dass hier schon eine große Gesell-schaft im Gange war. Gehemmt folgte ich Max, der forsch und zielsicher dem Eingang zustrebte. Nie-mand nahm uns in Empfang, Max zog sich in einem Schlafzimmer aus, hatte nur noch einen Stringtanga an. Das ging ruckzuck, so schnell, dass ich mit der Verfeinerung meiner Frisur noch gar nicht fertig war. Das war im egal, er nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her, eine Etage tiefer. Fröhliche Stimmen hallten uns entgegen als wir ankamen; es war ein Swimmingpool im Keller mit vielen Neben-räumen und großzügigen Liegeflächen. Mindestens 50 Personen waren anwesend, die meisten sogar völ-lig nackt. (Wieso wusste Max hier so gut Bescheid? Mit mir hat er immer den Eindruck vermittelt, dass es außer mir keine andere Frau gäbe. War er schon öf-ters hier?) Überall sah man Grüppchen, die si! ch schon auf den Matten vergnügten während sich ande-re zwanglos unterhielten, etwas tranken und sich mit Häppchen von dem großzügigen Büfett bedienten.
Trotz dieser Selbstverständlichkeit mit der hier alles passierte, spürte ich wieder meine Skrupel. Ich wusste nicht so recht, wo ich hinschauen sollte. Ver-legen blickte ich wie ein Teenie auf den Boden. Ge-meinerweise reagiert Max überhaupt nicht darauf, er ließ mich einfach stehen und widmete sich verschie-denen Personen, die ihn begrüßten, und wie. Egal, ob Männchen oder Weibchen, er erwiderte schamlos die dabei betriebene Knutscherei, ließ sich von Frauen an den Schwanz greifen und griff auch schon mal an das dargebotene Fleisch.
Ein junger Mann, der mein Sohn hätte sein können, gesellte sich zu mir und meinte: "So etwas wie dich hat mir mein Arzt verschrieben." Zuerst war ich er-schreckt über diese plumlpe Anmache, doch dann sah ich sein reizendes Lächeln und verzieh ihm. Er brachte mir ein Glas Champagner und fragte mich, ob ich auch etwas zu Essen wünsche. Ich verneinte und er zog mich daraufhin in einen kleinen Seitenraum, in dem es so dunkel war, dass ich nichts mehr sehen konnte. Erst als sich meine Augen an die Umstellung gewöhnt hatten, sah ich, dass ein großes Bett im Raum stand, seitlich davon noch ein kleines Tisch-chen, dessen Glas-Oberfläche von einem kargen Lämpchen im Inneren ganz leicht erhellt wurde. Mein Begleiter hatte darauf schon sein Glas abge-stellt und lag bereits auf dem breiten Bett.
Ich wusste nicht, was ich machen sollte, einerseits drängte es mich abzuhauen, andererseits wollte ich nicht vor Max dumm dastehen, der mich amüsierten Blickes verfolgt hatte, als ich mit dem Jungen ver-schwand. Der aber ergriff nun die Initiative: "Sag mal, du bist noch nicht oft auf solchen Partys gewe-sen" stellte er mehr fest als es fragend klang. Ich wollte mich vor dem Kleinen nicht blamieren und tat so, als ob alles doch ganz normal für mich sei. Ganz forsch, fast zu schnell, setzte ich mich neben ihn und griff mir sofort seinen noch schlappen Lustspender, der durch seinen Tanga deutlich zu fühlen war. Doch er hatte anderes vor, ihm hatten es vor allem meine Brüste angetan. Schnell entwand er sich mir und grabschte wenig gefühlvoll, dafür um so vehementer an meine ,Euter' wie er sie wenig charmant nannte. Die Hebe hatte er mir im Nu abgestreift und knetete das üppige Fleisch. "Sag mal, bist du von Beruf Bä-cker?" konnte ich nicht umhin, ihn zu fragen. "Wie kommst du den! n darauf?" fragte er konsterniert zu-rück. "Na, so wie du mich knetest!" sagte ich zu ihm, "das macht mir nicht besonders viel Vergnügen" fügte ich noch hinzu. Leicht konsterniert fing er dar-auf hin an, meine Knospen mit seinen Lippen und der Zunge zu liebkosen. Das machte mich schon mehr an, um ehrlich zu sein, es machte mir Spaß. Langsam fühlte ich, wie die Geilheit, die ich auf der Herfahrt verspürt hatte, zurückkam. Der Junge - bis heute weiß ich nicht einmal, wie er hieß - fing nun an, sichtlich routiniert mich am ganzen Körper zu lecken, bis er schließlich meine empfindlichste Stellte traf. Ich musste lustvoll stöhnen, was er durch verstärkte Aktivitäten quittierte. Da er mich vorhin, als ich sei-nen Schwanz greifen wollte, abwies, blieb ich bis zu diesem Augenblick passiv. Doch nun wollte ich mehr. Da wir inzwischen beide ganz nackt waren - ich hatte gar nicht bemerkt, wie das geschehen war - nahm ich mich wieder seines nun erstaunlich riesigen Schwanzes an. Schnell be! merkte ich, dass er be-schnitten war. Bislang hatte solch einen Mann (Schwanz) noch nicht kennengerlernt. Ich musste beide Hände benutzen, um den Schaft richtig zu mas-sieren. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte.
Kurz darauf bat er mich unverhohlen, es doch auch mal mit dem Mund zu versuchen. "Zeig mir, was du kannst, du musst doch schon viel Erfahrung haben." War das eine Anspielung auf mein Alter oder über-zeugte ihn meine Handarbeit. Egal, durch seine kunstvolle Leckerei war ich so geil geworden, dass ich mir darüber keine Gedanken mehr machte. Mit der Zunge umleckte ich die blanke Eichel, immer an der Unterseite des Wulstes. Von Max wusste ich, dass das besonders schön ist. Auch das Bändchen an der Unterseite vergaß ich nicht und schließlich stülpte ich mich über die Stange, die, um sie voll in den Ra-chen zu bekommen, viel zu groß war. Ich nahm sie so weit auf wie möglich und wichste dabei mit der Hand seinen Prügel weiter. Vergaß auch nicht, seine Eier zu drücken, was ihm besonderen Spaß zu bereiten schien.
"Komm, jetzt will ich dich ficken" unterbrach er das Spiel "wie hast du es am liebsten?" Mir war das völ-lig egal, Hauptsache, ich spüre endlich einen Schwanz in mir. Kurz machte ich mir noch Gedan-ken, ob er wohl ein Präservativ dabei hätte und schon merkte ich, wie er vom Tischchen aus einer Schale eines rausholte. Na wenigsten brauche ich ihn so nicht abzuweisen, dachte ich, als er mich auf den Bauch drehte und mir deutlich machte, dass er die Hundestellung wünschte. Mir war's sehr recht, denn ich hatte immer schon das Gefühl, dass ich einen Schwanz so besonders intensiv spürte. Und noch irrer war dieser Hammer. Zuerst ganz langsam bewegte er sich immer tiefer in mich hinein, wobei ich das Ge-fühl hatte, dass es mich gleich zerreißen würde. Doch der Schmerz wich der Lust und als er endlich anfing, mich richtig rasend zu vögeln, war es bald um mich geschehen. Überraschend schnell kam ich, überrascht war ich auch über meine laute Reaktion. So hatte ich mich noch nie gehen las! sen. Als ich erschöpft auf den Bauch sank, zog sich mein jugendlicher Beglücker zurück. Er streichelte mich noch sehr zärtlich und beruhigte mich so bald. Als wir entspannt - ich zumindest - nebeneinander lagen, druckste er heraus: "Weißt du, ich bin ganz vernarrt in große Brüste (er hat nicht mehr Euter ge-sagt) und das ist es, was mir besonders an dir gefällt. Lass mich die doch bitte noch mal anfassen, darf ich?" Dieser Bitte konnte ich nicht widerstehen und ich genoss dann sogar noch seine ,Kneterei'. War durch seine Äußerung auf meine Brüste sogar stolz. Sein Penis war immer noch knallhart und ich spielte mit meinen Händen an diesem Wunderding, bis mir plötzlich klar wurde, dass er ja noch gar nicht ge-kommen war. Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ihn bis zur Erlösung zu blasen als ich merkte, wie er versuchte, mit seinem Glied meine Nippel zu berühren. Als mir das auffiel, führte ich sein Prachtstück selbst dorthin und umkreiste die Warzenhöfe damit. Er wurde sichtlich geiler und mir bereitete es ein unheimliches Vergnügen, zu sehen und zu fühlen, wie er darauf reagierte. Dann soll er doch einen Busenfick bekomme! n. Ich dirigierte ihn so auf mich, dass seine Stange zwischen meinen Brüsten zu liegen kam, presste meine ,Euter' mit den Händen fest zusammen und klemmte den riesigen Penis fest ein. Ganz automatisch fing er an zu ficken, immer heftiger, immer hemmungsloser. Sein Gestöh-ne wandelte sich zum Geschrei und als ich die Eichel immer dann, wenn sie oben aus meinen Brüsten raus-schoss mit der Zunge berührte, war es auch um ihn geschehen. Plötzlich schoss seine Ladung los, gerade, als er in der Mitte fest eingebettet war und auch als er dann oben wieder ins Freie stieß, schoss er immer noch. Ich bekam eine ganze Menge davon mitten ins Gesicht. Ich hatte den Eindruck, der wird überhaupt nicht mehr fertig.
Nachher sagte er mir noch unter der Dusche, dass es sich für ihn alleine schon deswegen gelohnt hätte, heute herzukommen. So einen Busenfick hatte er sich immer schon gewünscht - doch bislang noch nie eine so talentierte Partnerin gefunden.
Jetzt wurde es aber Zeit, mal zu sehen, was Max treibt. Und als ich ihn endlich zwischen einer größe-ren Gruppe erkannte, war er voll in Aktion. Eigenar-tigerweise berührte mich dies nicht wie erwartet, im Gegenteil, mich machte es an, zu sehen, wie er nach-einander in mehrere Frauen geil eindrang. Diese Gruppe machte ein Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, vier Frauen und sechs Männer wechselten in kurzen Abständen die diversen Löcher. Da wurde gelutscht, normal und anal gefickt. Einmal sah ich, wie Max eine rassige dunkelhaarige in den Po fickte, während diese auf einem andern Mann ritt. In Pornostreifen hatte ich solche ,Sandwichs' schon gesehen, doch in Natura war das viel aufregender. In mir wurde leise der Wunsch wach, das auch einmal zu versuchen.
Gerade als ich mich überwunden hatte, um mich die-ser Gruppe anzuschließen, sprachen mich zwei Frau-en an, etwa in meinem Alter, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Ich dachte, wir würden zu einer ande-ren Gruppe gehen, doch bevor ich es richtig mitbe-kam, hatten mich die beiden schon in der Mangel. Noch nie hatte ich lesbische Ambitionen gehabt, noch nie hatte ich an so was gedacht. Ok, bei Renate hatte ich schon mal die Möse geleckt, doch da war ihr Mann dabei, aber nur mit Frauen allein? Langer Re-de, kurzer Sinn, ich machte mit. Und es war herrlich, es machte einfach unheimlich viel Spaß. Mehrmals brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt, bis wir schließlich erschöpft alle drei zusammensackten. Da bemerkte ich, dass Max uns schon eine ganze Zeit beobachtete, und ich sah auch seinen Steifen. Doch bevor ich in der Lage war, mich ihm zuzuwenden, war er schon wieder verschwunden. Als ich mich dann erholt hatte, inzwischen war schon früher Morgen, merkte ich, wie wenig Gäste noch da waren. Max sah ich an der Bar sitzen, ins Gespräch mit zwei jüngeren Frauen vertieft. Die befummelten sich zwar gegenseitig, doch Max hatte keinen Steifen dabei, was mich wunderte, da er doch noch vor ein paar Minuten, als er mich und die beiden anderen Frauen beobachtete, einen deutlichen Ständer hatte. Das musste ich mir merken!
Als Max mich kommen sah, verabschiedete er sich von den beiden Frauen und ging mir entgegen. "Wollen wir für heute Schluss machen?" fragte er mich. Irgendwie war mir zwar noch gar nicht dazu zumute, doch als ich in die Runde blickte, spürte ich deutlich die Aufbruchstimmung. So fügte ich mich, ohne dass ich es heute geschafft hätte, mit mehr als einem Mann zu vögeln. Im Nachhinein wunderte ich mich selbst über diese Gedanken, die mir vor einem Monat mit Sicherheit nicht in den Sinn gekommen wären.
Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, dass ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewan-delt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu schildern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte. Er erzählte frei-zügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluss auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los - ich wollte doch noch nicht, dass er mir in den Mund schoss - und hörte seiner Schilderung zu. Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wie-der auf 100. Besonders ausführlich schilderte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde, während eine andere ihm einen ablutschte. Er schilderte dies so exakt un! d betonte immer wieder, wie genussvoll dieses Vorgehen war, dass ich vermuten musste, er wollte, dass auch ich ihn in den Hintern lecke.
Inzwischen war ich wieder so geil geworden, dass ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so emp-findlich, dass ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so dass dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuss. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, dass auch ich das kann.
Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, dass ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sei Stöhnen bewies mir zwei-erlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po musste er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor sei-nem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quit-tierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der ,Naht' weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Ho-den und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hintern. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mi! t der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund rich-tig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zit-terte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete es richtig Freu-de, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuch-te, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfasste immer noch sein Glied, so dass ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene B! rust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservati-ve, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas an-deres versuchen. Wir müssten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen län-geren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufge-schlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, dass die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, dass sie an-fangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, dass Renate der Mann gefiel und Josef fand die Frau nicht passend - oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, dass es zu Eifersuchtszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, dass es sinnvoller sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann.
Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publika-tionen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlussreich war, dass sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch dass die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Beden-ken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen musste ich befürchten, dass er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zu-friedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweili-gen Sex - und das bezieht sich speziell auf unser Zusammensein ohne andere Personen. Wenn wir mit anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit.! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute.
Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Män-ner meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, dass wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich ent-schieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmissverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten ,Auserwählten' entsprachen auch nicht un-seren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weitern Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, dass er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60 zusammensei. Irgendwie hatte ich vermutet, dass es sich dabei um einen alten Bock handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschau! en aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch passte.
Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 ziel-strebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah fantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unver-hohlen, ob er wirklich wüsste, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär's!
Im Auto erzählte er uns dann, dass er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen. Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
"Es fing ganz harmlos an" fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, "meine Mutter erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gera-de, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, dass das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, dass es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, dass sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wan-ne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde. Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz selbstverständlich hin. Irgend-wann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streiche! lte sie wie ganz unbewusst mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, er-zählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, dass sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, dass mich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, dass es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch untereinander trieben, dass dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt genug waren, automa-tisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Ge-danke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden. Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, dass meine Mutter inzwischen meinen Pen! is in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoss die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel."
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Ho-se, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner ,Beichte' fort:
"Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bisschen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde keinen cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Ba-demantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum erstenmal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbü-scheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Har-ten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen. Zuerst ließ ich sie dort regungslos lie-gen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler - und ir-gendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das,! was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundeten meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte. Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und for-derte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschre-ckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank. Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgend-wann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule musste, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von ges-tern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur e! twas ganz Stinknormales, z.B. dass ich ihr irgendetwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre ,Unterrichtung', wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbe-kleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschritte-nen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln. Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will."
Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit. Ei-gentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war neugierig auf die Ge-schichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbre-chen würde, würde Mike nicht mehr so selbstverges-sen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er schilderte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drü-ckend.
"Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, dass ich im Nu abspritz-te. Sie wusste aber, dass da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut wei-cher. Sie sagte mir, dass mein Vater solch einen Bu-senbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kur-zer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen. Dafür dirigierte sie mich so nach unten, dass ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit aus-einander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müsste wissen, was eine Votze sei. Ich musste immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle r! eiben. Das Wort ,Kitzler' fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren ,Geilsaft' schmecken. Ich sollte ihr die ,Muschi' auslecken, sollte ihren Kitzler einsau-gen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina presste, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich er-staunlicherweise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam. Mit brünstigen Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide un! d war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer ,Votze' gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis presste. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguss, und der kam mit einer Intensität, dass es mir fast das Bewusstsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoss um Stoss, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muss gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus."
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluss der Hose geöffnet, ganz unbewusst, so fasziniert war ich von der Schilderung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose be-freit und schoss bei den letzten Worten seiner Schil-derung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklich-keit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betre-ten auf seine Hand und dann auf uns. Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen, gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen.
"Irgendwie spielte es sich ein, dass ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, dass man auch in den Hintern mit vollem Genuss beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis."
Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. dass die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und dass ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt.
Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner ken-nen zu lernen. Doch alle waren wir stillschweigend übereingekommen, dass der Abend erst noch begin-nen sollte.
Angekommen servierte Max uns ein paar Drinks um die Stimmung wieder aufzufrischen. Ich war nach wie vor scharf auf Mike, nein, auf dessen Körper. Ich brauchte keine Auffrischung. Automatisch hatte sich Mike auf einen Sessel gesetzt, doch ich forderte ihn zum Erstaunen von Max sehr direkt auf, sich neben mich zu platzieren. Ich saß nun zwischen den beiden Männern und konnte nicht anders - ich griff nach links zu Max und nach rechts zu Mike, direkt auf die Schwänze. Schnell bekam Mike einen Steifen, bei Max dauerte es etwas länger. Erst als ich den von mir so sehr verehrten Schwanz wieder aus der Hose be-freite, blühte auch er auf.
"Bitte," forderte ich, "zieht euch doch aus, so ist es doch ungemütlich!" und fing an, mich meiner weni-gen Klamotten zu entledigen. Ich war schneller fertig als die beiden und sah gespannt zu, wie Mike seinen wirklich adonishaften Körper entblätterte. Braun gebrannt und sportlich. Ich war hingerissen, sein Schwanz war nicht ganz so groß, wie ich es mir vor-gestellt hatte, er hatte fast die gleichen Abmessungen wie Max seiner. Nur er stand wesentlich aufrechter als der meines Freundes. Endlich setzten sich die beiden wieder auf die Couch und warteten darauf, dass ich zu ihnen komme. Doch ich hatte anderes im Sinn. Ich drückte die beiden eng zusammen und machte es mir auf dem Teppich vor ihnen bequem. So standen die beiden prallen Pimmel direkt vor mei-nem Gesicht. Bei Max fing ich an, verwöhnte ihn mit dem Mund, gleichzeitig wichste ich Mike's Pimmel. Dann wechselte ich die Schwänze. Das machte ich ein paar Mal und versuchte, gerecht zu sein. Später meinte Max allerdings, dass! ich Mike bevorzugt hät-te. Mike war es aber auch, der anfing, mich nun zu streicheln, meinte nebenbei mal, dass meine Brüste sehr denen seiner Mutter ähnelten. War das ein Kom-pliment? Ich war gerade dabei, Max zu lutschen, als Mike von hinten in mich eindrang. Eigentlich wollte ich fairerweise Max den Vortritt lassen, doch der hatte scheinbar nichts dagegen einzuwenden, vor allem, da ich manchmal die Eindruck hatte, dass er es sowieso lieber hatte, geleckt zu werden, als zu ficken. Doch der Abend war noch lang. Wieder musste ich mich über mein Verhalten wundern. Wie genoss ich es, in intimer Atmosphäre zwei Schwänze zur Verfü-gung zu haben. Wieder musste ich daran denken, wie viel unbeschreiblicher Spaß mir in der vielen Jahren versagt geblieben ist, weil ich es nicht anders wusste. Leider viel zu spät kam ich auf den Geschmack. Wir verzogen uns schließlich auf das Bett und ich leckte jeweils den Schwanz, der mich nicht vögelte. Besonders aufregend war es für mich, als Mike mich in der Hundestellung durchrammelte und Max sich unter mich legte, so, dass er mich dabei lecken konnte und ich seinen Penis im Mund halten konnte. An seinem Zucken merkte ich, wie es ihn erregte, so nah zu sehen, wie ein anderer Schwanz mich vögelte. Ich kann mich heute nicht mehr daran erinnern, wie viele Orgasmen ich an diesem Abend hatte, aber es waren sehr viele.
Den letzten bekam ich, als ich von Max in den Po gefickt wurde und Mike mich in die Votze rammelte. Endlich hatte ich dieses Gefühl, gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Es füllte mich ganz und gar aus, ich spürte nur noch die harten Schwänze in mir, meine Lust war unbeschreiblich. Ich war so voll Geilheit, dass ich nicht aufhören wollte, doch die Natur wollte anders. Es kam mir so intensiv, dass ich danach zu nichts mehr zu gebrauchen war. Die Trä-nen rannten mir übers Gesicht, ich konnte nur noch daliegen und fassungslos dieses intensive Gefühl genießen. Obwohl mir die beiden leid taten, weil sie immer noch harte Schwänze hatten, ich konnte beim besten Willen nichts mehr damit anfangen.
Die beiden waren sehr lieb und streichelten mich zärtlich. Doch alles nützte nichts, ich war fertig, wohlig fertig. Und immer noch sah ich verschwom-men die steifen Pimmel. Aber selbst nur meine Hand zu heben, es war nicht möglich, nicht einmal mehr wichsen konnte ich diese beiden herrlichen Freuden-pender, so leid es mir tat.
Doch irgendwie kam es ganz anders als erwartet. Während mich die beiden immer noch streichelten, kam es unbewusst oder beabsichtigt dazu, dass Mikes Hand auch den Körper von Max erwischte. Das wa-ren nur Augenblicke, doch sie wurden öfter und ge-zielter, plötzlich hatte Mike den Schwanz von Max in der Hand und der hatte sich nicht gewehrt. Im Ge-genteil, nach nur wenigen Sekunden fasste er auch Mikes Lustspender. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, noch nie hatte Max mir erzählt, dass er bi sei. Später sagte er mir, dass er es selbst nicht wusste, dass er nur vor Geilheit seinem pochenden Schwanz Erleichterung verschaffen wollte. Und da ich dazu offensichtlich nicht mehr in der Lage war, war er zwar sehr erschrocken, als er plötzlich Mike's Hand spürte, genoss es dann aber und revanchierte sich in gleicher Weise. Auch als Mike dann anfing, ihn fran-zösisch zu verwöhnen, tat er es ihm wieder gleich. Für mich war es faszinierend anzusehen, wie die beiden Männer sich in der! 69er Stellung gegenüber-liegend einen ablutschten. Mike kam dann zuerst und ich war baff vor Erstaunen, dass Max tatsächlich alles schluckte. Als Mike sich von seinem Orgasmus erholt hatte, fing er wieder an, den immer noch pochenden Steifen von Schwanz zu lecken und zu saugen. Er brauchte lange, und ich dachte schon, er würde aufgeben, als mir einfiel, wie erregt Max reagierte, wenn man ihn am Hintern kitzelte. Mit letzter Kraft erzählte ich Mike, dass er doch auch einen Finger in den Arsch von Mike stecken solle. Als er es dann tat, war es gleich so weit. Auch Mike schluckte den ganzen Er-guss.
Komisch, diese Erinnerung und die meines ersten Sandwichs kann ich nicht vergessen, obwohl wir in der Zwischenzeit schon viele weitere ähnliche Erleb-nisse hatten.
Am nächsten Tag sprachen Max und ich ausführlich über unsere neuen Erfahrungen. Wir waren uns einig, dass ein Trio wirklich die interessanteste Variante sei. Ich muss dazu noch erwähnen, dass wir uns einig waren, dass wir nicht öfters als dreimal mit dem glei-chen Partner(in) zusammen zu kommen. Ich war nun d