Story: Das Wochenende

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von Anonymous am 18.10.2003, 10:15:27 in Sie+Er

Das Wochenende

Endlich Wochenende
Samstag morgen. Endlich Wochenende. Mein Süßer ist zwar noch bis 16:00 auf der Arbeit, aber dann geht es los. Die Kinder habe ich gerade zur Oma gebracht und jetzt sitze ich in der Stadt bei meinem Lieblingsitaliener und trinke einen Expresso. Die Sonne scheint mir in mein Gesicht und ich lasse meine Gedanken schweifen. Unweigerlich kommen mir lüsterne Gedanken in den Sinn. Kurz gesagt heute wird gefickt, bis sich die Balken biegen. Aber etwas besonderes sollte schon dabei sein. Ich überlege, wie ich Dich überraschen könnte. Da kommt mir eine Idee. Ich trinke meinen Expresso aus und mache mich auf eine kleine Einkaufstour. Mein erster Weg führt mich zu Deichmann, dort hatte ich letztens erst ein paar super heiße Pumps gesehen. Schmal geschnitten mit einem schwindelerregend hohen Stilettoabsatz. Bei dem Gedanken die Dinger zu tragen kriege ich schon Fußschmerzen. Aber das ist nicht so schlimm. Ich brauche ja nicht viel zu laufen in den Dingern. Danach mache ich kurz bei Schlecker halt, um eine Flasche Babyoel zu kaufen. Man weiß ja nie wozu man die brauchen kann. Zuletzt gehe ich zu Karstadt, die Strumpfabteilung dort ist unserer beider Himmelreich. Aber die Nylons kommen heute zuletzt dran. Als erstes gehe ich in die Dessousabteilung. Dort kaufe ich mir eine Büstenhebe (Ich weiß Doch wie geil Du es findest, wenn meine Titten aus den Schalen der Hebe herausquellen) und einen dazu passenden String. Uuuuuh meine Nippel werden schon beim Einkaufen ganz hart und meine Muschi beginnt richtig geil feucht zu werden. Dann noch in die Lebensmittelabteilung eine schöne Flasche Sekt, Erdbeeren und eine Flasche fertige Vanillesauce kaufen. Ich weiß gar nicht ob ich es noch bis zu hause aushalte ohne es mir selbst zu besorgen, so geil bin ich mittlerweile. Aber das schönste kommt ja noch, die Strumpfabteilung. Seit Du mir vor einigen Jahren "gebeichtet" hast, das Du selber gerne Strümpfe und Strumpfhosen trägst hat sich unser Sexleben erheblich verändert, wir sind viel offener geworden und probieren gerne neue Sachen aus. Am Anfang war ich über Deine besondere Leidenschaft noch ein wenig erstaunt, mittlerweile habe ich sehr viel Spaß daran Dir auch mal eine Strumpfhose vom Einkaufen mitzubringen. Und Dich in dem knisternden Material zu streicheln und zu verwöhnen hat mir selbst schon manchen im wahrsten Sinne "kribbelnden" Orgasmus verschafft. Heute soll es was besonderes sein. Ich lasse meinen Blick über die Regale streichen. Mmmmhhh Schwierige Entscheidung. Da bleiben meine Augen an einem Paar halterloser Strümpfe mit Naht hängen, genau das richtige für meine neuen Pumps. So jetzt noch was für Dich, mal sehen. Da habe ich die ideale Strumpfhose für Dich gefunden. Eine sehr stark glänzende schwarze Strumpfhose ohne Zwickel oder andere Verstärkungen, einfach transparent von den Zehen bis zu deinem Knackarsch. Wenn ich mir vorstelle wie sich das dünne Material über deinen harten Schwanz wölbt wird mir ganz anders. Jetzt aber schleunigst nach Hause. Ich bezahle packe meine Errungenschaften zusammen und renne fast zum Auto. Auf der Fahrt kann ich an fast nichts mehr anderes denken als an das eine und wie dein heißes Gerät in meiner Lustgrotte verschwindet. Ich bin so spitz, dass ich mit der Hand meinen Rock nach oben schiebe und durch meinen Slip meinen Lustknopf massiere, so dass es mir nach ein paar Sekunden so heftig kommt, dass ich fast über eine rote Ampel gefahren wäre. Aber es hat geholfen. Ich kann jetzt ein bischen Konzentration aufbringen um sicher nach Hause zu kommen. Dort angelangt lasse ich mir erst mal ein schönes heißes Bad ein, schließlich will ich für meinen Süßen sauber sein. Während das Wasser einläuft lege ich Sekt und Erdbeeren in den Kühlschrank. Die anderen Sachen lege ich aufs Bett. Ich habe noch fast 2 Stunden Zeit bis Du nach Hause kommst. Ich wechsle noch schnell die Bettwäsche. Für solche Anlässe haben wir schließlich die schwarz-glänzende Satin-Bettwäsche gekauft. Dann ist auch mein Wasser fertig. Und ich ziehe mich mit einem Glas Wein und Kuschelmusik ins Badezimmer zurück. Das warme Wasser entspannt mich, läßt aber sofort wieder geile Bilder in meinem Kopf entstehen. Spontan greife ich zu meinem Rasierer und beginne meinen Schamhaaren zuleibe zu rücken. Normaler weise lasse ich immer einen schmalen Streifen auf meinem Venushügel stehen, heute aber muß alles ab. Nach wenigen Minuten ist meine Muschi absolut glatt und ich lasse prüfend meine Hände über meine Schamlippen gleiten. Wie von selbst finden Sie den Eingang und ich lasse Sie tiefer in meine feuchte Hitze gleiten. Ich bin mir sicher, das kann nicht nur vom Badewasser alleine kommen. Ich schließe die Augen und lasse mich in einen unglaublich sanften Abgang gleiten. Ohh jetzt wird es aber langsam Zeit. Also schnell raus aus der Wanne. Ich rubbele mich trocken und gehe ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Als ich die Strümpfe aus der Packung nehme und beginne Sie über meine Beine zu streifen ist die Ruhe, die ich in er Badewanne hatte schon verflogen und weicht geiler Vorfreude. Der Slip passt perfekt und als ich meine großen Brüste in die Schalen der Büstenhebe gleiten lasse beginnen sich meine Nippel schon wieder aufzurichten. Nachdem ich in die Schuhe geschlüpft bin ist von der biederen Hausfrau nichts mehr übrig. Ich habe mich in eine riesengroße feuchte Muschi verwandelt, die nur noch an das eine denkt. Jetzt noch schminken und die Fingernägel lackieren (mit dem leuchtenden Rot, dass Du so gerne an mir siehst). Ein prüfender Blick in den Spiegel und es kann losgehen. Ich nehme die Sachen aus dem Kühlschrank und stelle sie neben das Bett. Dann schneide ich kleine Pfeile aus Papier aus und lege Sie von der Haustür ins Badezimmer. Dort lege ich in einer hübschen Verpackung die Strumpfhose ans Ende der Pfeile. Als ich so im Bad stehe fällt mein Blick auf das noch nicht weggeräumte Rasierzeug und ich packe die Sachen spontan zusammen und trage Sie zusammen mit einer Schüssel voller heißem Wasser ebenfalls ins Schlafzimmer. Dann lasse ich die Rolläden im Schlafzimmer herunter, zünde ein paar Kerzen an und lege mich auf`s Bett. Gerade noch rechtzeitig, denn da höre ich deinen Schlüssel in der Haustüre klappern. Ich verhalte mich ganz still und lausche Deinen Schritten, die Dich zielstrebig in das Badezimmer führen, wo kurz darauf die Dusche zu rauschen beginnt. Ich entkorke den Sekt und fülle zwei Gläser für uns. Wenige Minuten später sehe ich Deine Silhouette in der Tür und Der Duft deines Eau de toilettes weht zu mir herüber. Du trittst auf mich zu, gleitest auf`s Bett sagst mit schon etwas belegter Stimme: "Hallo Schatz" und bohrst mir ohne weitere Worte Deine Zunge in meinen erwartungsvollen Mund. Deine Hände beginnen meine Brüste zu liebkosen und du zwirbelst meine Nippel so hart, dass es fast schmerzt, aber so erhöht es meine Lust nur noch mehr. Ich fasse an Deinen Hintern und das Knistern meiner Fingernägel auf Deiner Strumpfhose erzeugt elektrische Entladungen, die mich fast auslaufen lassen. Deine Kopf gleitet zwischen meine Brüste und Du beginnst an meinen Nippeln zu saugen und meine Brüste zu lecken. Deine Zunge bahnt sich ihren Weg durch meinen Bauchnabel. Als Du Dich meiner Muschi näherst merke ich wie Du am nicht mehr vorhandenen Haaransatz kurz innehälst. (Ich fühle wie sich Dein Mund zu einem Grinsen verzeiht) dann aber weitermachst und Deine Zunge zwischen meinen geschwollenen Schamlippen gleiten läßt. Als Deinen Zungenspitze meinen Ktzler berührt ist es mit meiner Beherrschung vorbei mit einem lauten Aufstöhnen komme ich zu einem unglaublich heftigen Orgasmus, der es mir kurzzeitig schwarz vor Augen werden läßt.
So Freundchen jetzt aber mal zu Dir. Ich drehe Dich auf den Rücken, nehme den Gürtel meines Bademantels und binde Deine Hände am Bettgestell fest. Dann nehme ich das Sektglas nehme einen Schluck in den Mund und lasse ihn dann mit einem zärtlich Kuß in Deinen Mund rinnen. Da ich mit meinem Schoß genau auf deinem Prachtschwanz sitze spüre ich das Zucken ganz genau Auch das Knistern des Nylons an meinem Po macht mich ganz schön nervös.
Doch eins nach dem anderen. Ich ziehe Dir erst mal die Strumpfhose über Dein errigiertes Glied und Deinen Po nach unten. Ich sehe Deinen fragenden Blick und grinse nur, bevor ich meine Lippen um Deine pochend heiße Eichel lege und beginne dich hingebungsvoll zu blasen. Aber das Vergnügen soll nur von kurzer Dauer sein. Ich nehme das vorbereitete Handtuch und lege es unter Deinen Po. Dann beginne ich Deine Schambehaarung sorgfältig mit der Rasiercreme einzureiben. Als alles richtig schön eingeschäumt ist, nehme ich den Rasierapparat zur Hand und rücke deinem Pelz zuleibe. Nach wenigen Minuten ist alles glatt und Dein Schwanz ragt immer noch steinhart nun völlig glatt von Deinem Bauch weg. Ich reibe Dich noch ein wenig mit Babyöl ein, damit es nicht zu stark juckt (schließlich bist Du ja normalerweise nicht rasiert da unten). Dann lasse ich meine Zunge prüfend darübergleiten und muß sagen ein geiles Gefühl. Ich verstehe jetzt warum du es so gerne magst wenn ich mich rasiere. Als kleine Belohnung für den Verlust nehme ich eine Erdbeere und den Sekt und füttere Dich mit meiner Zunge. Die Vanillesauce lasse ich ganz langsam und zähflüssig über Deinen Schwanz und Deine Eier rinnen, als alles bedeckt ist, nehme ich Ihn tief in meinen Mund und beginne alles abzuschlecken. Dein Stöhnen zeigt mir, dass Du auch sehr viel Lust dabei empfindest. Jetzt aber genug Vorspiel. Meine Muschi gleicht einem Vulkan und ich will endlich FICKEN. Ich streife die Strumpfhose wieder über Deinen Schwengel und knabbere ein kleines Loch hinein, damit er wieder ins freie schlüpfen kann. Dann halte ich es aber keine Sekunde länger mehr aus. Ich rutsche nach oben, hebe meinen Po und spieße mich sozusagen selbst auf. Ohne den geringsten Widerstand gleitest Du in mich und ich beginne Dich sofort wild zu reiten. Dein harter Schwanz füllt mich völlig aus. Unsere bestrumpften Beine reiben aneinander. Mein Becken fliegt förmlich hoch und runter. Ich bestehe nur noch aus aufgelöster Geilheit. Als ich merke wie Du anfängst dich ganz allmählich zu verkrampfen lasse ich mich auch gehen und gemeinsam erreichen wir den Gipfel Der Lust. Wie durch einen Schleier fühle ich, wie Du Schub um Schub Deines Spermas in mich pumpst. Völlig ermattet rutsche ich von Dir herunter und wir kuscheln uns eng aneinander. Der Saft unserer Erregung läuft warm und zäh an meinen Schenkeln entlang und ich schnurre wie eine Katze. ......
Aber das sollte erst der Anfang eines unvergeßlichen Wochenendes sein.
Freue mich über jedes Feedback villeicht hat ja sogar jemand Lust auf einen anregenden Gedankenaustausch

samt_seide@gmx.de

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