Story: Frauengeschichten (1) - Der Morgen danach

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von Anonymous am 8.10.2003, 14:58:11 in Sie+Er

Frauengeschichten (1) - Der Morgen danach

Ich hatte mir mal wieder eine Nacht bei einer meiner Lieblingsfrauen gegönnt. Für mich war es immer wieder seltsam mich mit meinen Frauen zu treffen. Etwas in mir beklagte das Gefühllose das damit verbunden war, dennoch reizte meine Libido mich immer wieder mein schwarzes Büchlein auszupacken. Im Halbschlaf nahm ich wahr wie mit einer Hand mein Kopf und mit der anderen Hand mein inzwischen wieder leicht gefüllter Sack gestreichelt wurde. Sie sass auf der Bettkante, hatte Ihre vollen Titten aus ihrem Hauskleid gehoben und lächelte mich sanft an. Neben mir stand ein Tablett mit Brötchen und einem Spiegelei. Ein heisser Pott Kaffee mit etwas Milch ohne Zucker lockte meine Lebensgeister hervor. Ich bin ein Langschläfer und kann ziemlich faul sein.

Ohne ein Wort griff ich ihr ins Haar und drückte Sie in Richtung Bettdecke. Mein Schwanz war durch die herrlich sanfte Hodenmassage bereits etwas angedickt und ich hatte Lust mein Frühstück zu geniessen ohne Konversation. Sie legte sich quer aufs Bett und kroch unter die Decke. Ihre Hand blieb dabei an meinem Sack. Sie begann mit glitschigem Mund an meiner Eichel rumzulullen während ich mich streckte.

Ich sagte zu Ihr: "Nur Genusslutschen, J.!" und sie verstand. Ich genoss es oft mir stundenlang den Schwanz lutschen zu lassen. Ich bin Genusssüchtig. Das Frühstück war herrlich. Frische Brötchen vom Bäcker, sie muss schon aus dem Haus gegangen sein. Das Spiegelei mit etwas Käse und Ketchup und Senf, sie gab sich wirklich immer Mühe mich komplett zufriedenzustellen. Es war kurz vor 12 und ich schaltete das neben dem Bett stehende Radio ein um Nachrichten zu hören. Obligatorisch auf dem Tablett: Meine Zigaretten und ein Aschenbecher. Meistens rauche ich morgen einige Zigaretten und trinke Kaffee ohne zu frühstücken, heute geduldete ich mich und genoss meine erste Nikotinspritze erst nach dem Essen. Noch ein paar Schluck von dem Kaffee und ich spürte meine männlichen Triebe stärker. Ich griff durch die Bettdecke hindurch ihr Genick, fixierte sie und begann mit dem Schwanz ihren Mund zu ficken. Sie stöhnte leise würgend, sie hatte lange warten müssen. Das Frühstück hatte sicherlich 15-20 Minuten gedauert und sie wahr meist schon klitschnass bevor ich meinen Schwanz überhaupt aus der Hose holte. In der einen Hand die Zigarette, die andere an ihrem Genick fickte ich schön tief in die inzwischen herrlich glitschige Mundfotze. Ich liess es mir schön langsam hochsteigen und spritze ihr alles tief in den Rachen. Es war eine grössere Ladung als ich gedacht hätte und ich fühlte wie mir viel die Eier runterlief bis zwischen meine Arschbacken.

Sie keuchte und leckte. Ich griff ihr kurz an die Fotze um zu sehen was mit ihr los war und ihr lief es den Schamhügel runter aufs Bett. Herrlich entspannt lag ich nun dort und liess meinen Orgasmus ausklingen. Sie liess meinen Schwanz im Mund und wimmerte leise. Ich wusste was sie wollte und entspannte mich total und entleerte langsam meine von dem Alkohol der letzen Nacht gefüllte Blase in ihren Mund. Es war seltsam, Pisse schluckte sie immer besser als Sperma.

Nach diesem herrlich entspannenden Aufwachen drehte ich mich nocheinmal auf die Seite.
Sie leckte meinen Schwanz, meine Eier und meinen Arsch sauber und liess mich weiterschlafen.

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