Story: Am Bahnhof

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 25.7.2004, 09:52:49 in Sie+Er

Am Bahnhof

von Jan. J.

Diese Geschichte enthält erotisches Material und ist für Leute über 18 Jahren (in Deutschland) oder dem jeweiligen Volljährigkeitsalter anderer Länder geschrieben.

Mein Name ist Jan, ich bin 30 Jahre alt und habe eine hübsche Frau von 27 Jahren und einen kleinen Sohn von 1 1/2 Jahren. Nun ist es nicht so, das ich sagen kann, ich wäre sexuell ausgelastet.
Meine Frau ist nach der Geburt unseres Sohnes sexuell nicht so oft aktiv, wie iche s mir wünschen würde, deshalb gehe ich ab und an mal in einen Sex-Shop um mir einen Porno anzusehehn und mir hinterher in einer Video-Kabine einen abzuwichsen. Auch habe ich schon mal einen Besuch im Puff gemacht, aber der Betrug, der da stattfindet, sucht seines gleichen. Viel Geld für wenig Leistung.

Es war im Juni 1998, ein strahlender Frühsommertag, als ich von der Arbeit kommend zum Essener Hauptbahnhof lief, um mit der S-Bahn nach Hause zu fahren. Mir war bekannt, das dort eine Menge Drogentypen herumhingen, die Beschaffungs- kriminalität dort ist sehr hoch. Es gibt Ladendiebstahle, Raubüberfälle, Prostitution, schnorren, schlicht alles was man sich vorstellen kann.
Kurz bevor ich den Hauptbahnhof-Seiteneingang erreichte, sah ich eine junge ziemlich schmuddelige Stricherin, die an einer Laterne lehnte und leise wimmerte. "Bitte, bitte geben sie mir ein bißchen Geld, ich brauche einen Schuß. Ich kann nicht mehr."
Normalerweise lasse ich solche Typen links liegen und gehe einfach weiter. Aber an diesem Tag war es irgendwie anders. Ich blieb stehen und sah das Mädchen an. "Mein Gott, Kindchen, wie siehst du denn aus. Wann hast du zuletzt was gegessen und geschlafen ?"
Sie starrte mich verwirrt an "Helfen Sie mir. Ich brauche was. Ich mach alles was sie wollen, aber ... schnell...ich kann nicht mehr."
"Wieviel brauchst du denn ?" fragte ich. "50 Mark" antwortete sie. "Und wie lange kannst du damit überleben?" fragte ich weiter. "Son halben Tag, glaub' ich" keuchte sie. Ich betrachtete sie nun genauer, sie war sehr hübsch, wenn auch ein wenig dreckig. Sie trug ein rosa T-Shirt und eine Jeans-Jacke, man konnte ihre großen Brüste dadurch bewundern.
"OK, ich helfe dir, aber nicht umsonst, ich gebe dir jetzt 30 Mark, für einen kleinen Schuß, da kannst du erst mal wieder klar werden. Wenn du gut bist gibst nochmal 70 Mark und wenn du sehr gut bist und alles machst, was ich will gibts 120 Mark."
Sie strahlte mich an. "OK, gib her die Kohle, ich komm gleich wieder."
"Bin ich bescheuert oder was?" herrschte ich sie an. "Damit du mit meinen 30 Mark abhaust, nein, erstmal bläst du mir einen, dann kannst du von mir aus abhauen. Oder natürlich wiederkommen, wenn du mehr Geld verdienen willst."
Sie schluckte und sah mir in die Augen "Mann, ich brauch jetzt was, ich kann nicht mehr, verstehst du denn nicht?"
Sie heulte. Ich sagte "Mach es oder hau ab und sieh zu wo du das Geld herkriegst."
"OK, komm, ich weiß eine abgelegene Toilette."

Wir gingen in den Bahnhof fuhren mit der Rolltreppe Richtung U-Bahn runter und gingen ein paar Gänge kreuz und quer unter dem Hauptbahnhof entlang. Hier hinten gab es kaum noch Passanten, da endlich eine abgelegene Toilette.
Sie wollte gerade schon auf die Herren-Toilette, aber ich sagte "Wir gehen aufs Weiber-Klo." Zu viel hatte ich schon von Überfällen auf Freier wie ich jetzt einer war gelesen. Also wollte ich das Heft in der Hand behalten.
Sie ging auf Weiber-Klo. "Keiner drin" sagte sie mir. Ich folgte ihr. Sie sagte "Das Geld, beeil dich." Ich antwortete "Erst die Arbeit und das der Lohn." Ihr war es egal, sie hockte sich aufs Klo und nestelte an meiner Hose. Main Schwanz war noch nicht ganz halbsteif, sie befreite ihn aus der Unterhose und kam mit ihrem Mund näher. Sie stülpte ihre Lippen über die Vorhaut und leckte mit der Zunge an der Eichelspitze. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und saugte heftig.
Mein Schwanz wurde immer härter und ich wichste mich dabei. Ich zog die Vorhaut zurück, so das sie besser an die Eichel herankam. Meine Hände griffen nach ihren Titten und ich massierte ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt. Sie hatte schon richtig harte Nippel. Ihr Gesicht ging vor und zurück und mit ihrer Zunge umspielte sie mein kleines Loch, aus dem schon die ersten Gleittropfen hervortraten. Ich stöhnte und machte einige Fickbewgungen in ihren Mund. Sie saugte heftig, man merkte, das sie fertig werden wollte. "Mach schon, spritz mich voll..." zischte sie beim blasen, "Los, gibs mir richtig..."
Ihre Worte machten mich noch zusätzlich an. Ich wichste nun meinen Schwanz immer schneller, und dann spritzte ich meinen ersten Samenstrahl tief in ihre Kehle. Sie wollte den Kopf zurückziehen, doch merkte was sie vor hatte und hielt ihn mit beiden Händen fest. "Aaahhhh, jaaaaahhhh, du kleine Sau, trink meinen heißen Saft. Jaaaahhhhh machs mir richtig...." stöhnte ich, und pumpte ihren Mund mit meinem Sperma voll. Da sie nicht zurückkam mußte sie alles schlucken, ob sie wollte oder nicht. Es war ein heftiger Orgasmus und ihr Mund war mit meinem Sperma voll. Ich fickte noch ein paar Stöße, bis der letzte Rest herauswar, dann zug ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie stand sofort auf und spuckte fast alles in das Klo. Nur die ersten Strahlen Sperma hatte sie schlucken müssen, den Rest hatte sie im Mund behalten.
Ich gab ihr die dreißig Mark und sagte, das ich vor dem Klo auf sie warten würde. Sie verschwand schnell um sich ihren Stoff zu besorgen. Ich blieb noch ca. 1 Minute, dann ging ich auf meinen Bahnsteig und fuhr nach Hause. Das schlechte Gewissen hatte mich eingeholt.

jan.jansen@firemail.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!