von
Anonymous am 25.7.2004, 09:49:16 in
Sie+Er
Spermageil
Ich war so geil nach Sperma und einem harten Schwanz, daß ich beschloß wieder einmal die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Es war ein warmer Sommertag und so verzichtete ich ganz einfach auf meinen Slip, Meine volle Brust wurde durch eine Brusthebe noch besonders hervorgehoben und durch die fast durchsichtige Bluse konnte man die Nippel sehen. So angezogen zog ich durch die Stadt und ließ mich dann bei einem der vielen Strassencafes nieder. Ich setzte mich so, daß die Männer meine braun gebrannten Beine bewundern konnten. Zu diesem Zweck schlug ich die Beine übereinander und man konnte dabei den Ansatz meines Po s erkennen. Ich bestellte Kaffee und beobachtete durch die Sonnenbrillen die Umgebung. In unmittelbarer Nähe saß ein Mann, geschätzt auf Mitte 30, der mich ständig anguckte. Als er mir einmal so direkt auf meine Beine sah, stellte ich diese leicht geöffnet nebeneinander, sodaß er garnicht anders konnte als auf meine geile Fotze zu sehen. Ich merkte auch wenig später wie er an seinem Hosenzip nestelte und wahrscheinlich seinen Schwanz, der schon steif geworden war, in eine für ihn nicht ungangenehme Lage zu bringen. Doch Minuten später stand er auf und ging ins Lokal worauf auch ich das Gleiche tat und ihm folgte. Ich sah wie er der Toilette zustrebte und ich wie nichts hinterher. Die Damentoilette lag gleich daneben und war von der Herrentoilette nur durch eine leichte Holzwand getrennt. Ich zog die Türe zu und setzte mich auf die Brille und was ich so von nebenan mitbekam hörte sich nach Schwanz wichsen an. Scheinbar immer fester wichste er sein Glied und an seinem Atem konnte ich erkennen, daß er kurz vorm Abspritzen war. Das war für mich der Augenblick um meiner Geilheit Erlösung zu verschaffen. Ich klopfte ganz einfach an die Trennwand und sagte, warum machen Sie sich das den selbst? Ich kann das doch viel besser als sie! Trau´n sie sich und kommen sie doch rüber zu mir!. Für einen Augenblick war Stille doch dann sagte er, jaaa, mir wärs jetzt fast gekommen, wenn sie mich nicht unterbrochen hätten. Ich komme und schon hörte ich die Türe ins Schloß fallen und die Türe zur Damentoilette aufgehen. Als er im Raum war, öffnete ich die WC Tür und lies ihn zu mir rein. Ich sah´ihn ganz unbefangen an und griff mit der Hand nach seinem Schwanz, der sich durch die Hose ganz dick anfühlte. Kommen sie, sagte ich lassen sie die Hose runter ich blase ihnen das Glied bis zum Abspritzen. Er öffnete den Hosengürtel, die Hose rutsche zu Boden und der Slip war rasch runtergezogen. Der steife Schwanz sprang mir förmlich entgegen und ich nahm die Fickstange gierig zwischen die Lippen und lutschte und sog an seiner Eichel. Seine Hände tastete nach meinen Titten und streichelten die harten Brustwarzen. Während mein Mund fest seinen Schwanz umschloß knetete ich mit meinen Fingern seinen Eiersack und suchte den Eingang zu seiner Rosette. Ich nahm einen Finger in den Mund, machte ihn nass und steckte vorsichtig und langsam diesen in seinen Arsch. Ohhhh´rief er, ist das geil. Komm´ich will dich ficken!, stöhnte er und vollspritzen will ich Dich mit meinem Sperma, rief er. Gut, ich hab nichts dagegen, meinte ich. Ich drehte mich um, stützte mich auf der Klobrille ab und führte mit einer Hand seinen Schwanz an meine nasse Musch heran. Er drückte sein Rohr in meine nasse Fotze, daß es nur so flutschte und begann mich mit heftigen Bewegungen tief und hart zu ficken. Ich muß zugeben er fickte gut und ich war schon nahe am Orgasmus als er meinte, setzt Dich auf mich und reite mich. Ja, mein Geilchen, sagte ich zu ihm. Er zog seinen nassen Schwanz aus meine Fotze. Er setzte sich auf die Brille und reckte mir seinen steifen Riemen entgegen. Mit dem Gesicht zu ihm ließ ich mich auf seinen Fickprügel nieder und begann zu reiten. Mein Bluse, inzwischen offen, ließen den Blick auf meine Titten zu. Meine vollen Brüste wippten und bei jedem Stoß leckte er mit seiner Zunge über meine Warzen. Ich merkte, daß es bei ihm nicht mehr lange dauern würde und wollte aber sein Sperma nicht in meiner Fotze sondern wollte es schlucken. Ich stieg also von ihm runter, kniete mich nieder und begann ihn erneut zu blasen. Mit einem fast tierischen Grunzen genoss er meine Zunge auf seiner Eichel und meine Hände an seinem Sack. Und ich hatte recht, kaum war ich so richtig in Fahrt schoß er mir eine Ladung Sperma in meinen Mund in einer Menge, daß ich mit dem Schlucken kaum nachkam. Ich leckte an seinem Stachel bis kein Tröpfchen mehr aus der Eichel kam. Ahh, war das gut, du bist ja ein Superweib, lobte er mich. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss und verließ die Toilette und strebte meinem Platz zu. Der Kellner wollte gerade die Kaffetasse wegtragen und als er mich sah, stellte er diese wieder ab und lächelte, fast als würde er wissen, was ich eben getan hatte.
Ich hoffe, Euch hat die Geschichte gefallen, sendet mir doch Eure Kommentare zu.
Nadine