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Anonymous am 25.7.2004, 09:46:06 in
Sie+Er
Die samengeile Waltraud (13): Spritzige Anatomiestunde
Erst nach neun Stunden erwachen wir, erleichtern uns, duschen zusammen, wobei es zu allerlei Handgreiflichkeiten kommt. Wir stärken uns noch in der Küche, dann sind wir wieder im Bett und lassen es langsam angehen. Liesbeth liegt auf dem Rücken, ich kniee zwischen ihren geöffneten Schenkeln und betrachte mir ihr Geschlecht aus der Nähe.
"Gefällt sie dir?"
„Und wie. Schöne glatte, pralle Schamlippen und einen hübschen Haarschmuck." sage ich und fahre den Schlitz entlang. „Und einen heißen Kitzler."
Sie schnurrt wie eine Katze vor Behagen, als ich die langsam steif werdende, rosa Knospe streichle. Sie steht gute 2 cm vor.
Sie schaut runter, zieht oben an der Muschi und jetzt sind es drei Zentimeter.
„Wie ein kleiner Schwanz." lächle ich und spüre, wie sich meiner auch wieder aufrichtet.
„Bläst du mir einen." kichert sie frivol.
„Gern. Aber nicht spritzen... ich vertrag es nicht.“ grinse ich. „Muß ich mich immer übergeben.“
„Du blöder Kerl.“ lacht sie und knufft mich in die Seite.
Ich sauge an ihrem Kitzler, sie genießt es. Es macht Spaß, sie zu verwöhnen, sie windet sich und seufzt vor Wonne. Ihre Fotze schwimmt im Saft.
„Und herrlich naß wirst du, Schatz." sage ich. „Es kann ganz schön nerven, eine furztrockne Muschi zu ficken."
„O Ronni... du machst mich verrückt." keucht sie und fängt an zu beben. Ich lecke abwechselnd Kitzler und Poloch, schiebe die Zunge in den Schlitz und sie kommt mit einem Aufschrei in meinen Mund.
„Du... wie ist es eigentlich beim Mann?" als sie wieder bei Atem ist.
„Was wie?"
„Was fühlst du, wenn... zum Beispiel, wenn du mich fickst." flüstert sie.
„Ich fühle mich sehr, sehr wohl."
„O Schatz... ich meine doch, was du für ein Gefühl im Penis hast."
„Ach so... nun... das Gleiten in der Muschi, die Hitze und die Feuchtigkeit löst Wonneschauer aus, die sich in der Eichel konzentrieren... die immer stärker und schöner werden, je länger es dauert... bis sie so intensiv sind, daß man es nicht mehr aushält und nur noch eins will..."
„Abspritzen." seufzt sie und windet sich unter meinen Liebkosungen.
„Ja... abspritzen."
„Und wie ist es, wenn du kommst?"
„Zuerst spürt man, wie sich Hoden und After zusammenziehen, der Penis wird steinhart... in der Eichel ist eine Art süßer Schmerz, der nach Linderung lechzt... dann kommt der Höhepunkt, das After entspannt sich ruckartig, Erlösung, ein paar Sekunden Wahnsinnsgefühle, von der Eichel ausgehend, über den Popo den Rücken hinauf bis ins Hirn, dann kommt der Samenerguß, man spürt es deutlich aus dem Schwanz spritzen... die Wonne hält an, dann Entspannung und wohlige Mattigkeit, wenn alles raus ist. Und je öfter man hintereinander kommt, desto intensiver und länger die Lustgefühle, auch wenn nur noch wenig oder gar kein Sperma mehr kommt. "
„Und wenn du es dir selbst machst... wenn du onanierst?"
„Du bist ganz schön neugierig, Schatz."
„Sags mir bitte."
„Also, es ist nur halb so schön und es kommt darauf an, wo man es macht und was man als Vorlage hat. Ein gewagter Ort, zum Beispiel im Kino, im Zug, auf einem öffentlichen Parkplatz... Gedanken an die Geliebte, ein Nacktfoto in frivoler Position, ein getragenes Höschen zum Beschnuppern und Rumwickeln und all sowas. Man kann auch lange mit dem Spritzen warten und bekommt einen schönen Orgasmus, aber hinterher fühlt man sich doch fad und unbefriedigt.
„Und das ist anders, wenn man in eine Frau abspritzt?"
„O ja... sind wohl die psychologischen Aspekte... wie du schon gesagt hast, der Zeugungsakt. Ist auch natürlicher als onanieren."
„Und wenn ich es die Frau macht... ich meine, wenn ich dich wichsen oder blasen würde"
„Das macht natürlich Freude... von zarter Hand hochgereizt und erlöst zu werden oder ihr bei einem 69 in den Mund zu spritzen, während man ins Fötzchen stöhnt... aber auch das ist kein Vergleich, als wenn man als Krönung eines schönen Ficks in die Fotze der Partnerin spritzt. Es gibt nichts Schöneres, als eine Frau zu besamen... zum Beispiel eine so kleine süße wie dich... das läßt mich echt abheben."
„Du bist lieb, Schatz." gurrt sie. „Ich laß mich gern von dir besamen. Und jetzt will ich mir dein Geschlecht auch mal genauer anschauen."
Liesbeth setzt sich auf und wälzt mich auf den Rücken. Sie nimmt meinen Schwanz und küßt die Eichel, ich seufze wohlig. Dann schiebt sie meine Beine auseinander, spielt an meinen Eiern, streichelt und wiegt sie.
„Du hast den größten Hodensack, der mir je untergekommen ist. Konnis ist nur halb so groß." sagt sie und läßt ihn hüpfen. Dann beschäftigt sie sich ausgiebig mit meinem After, reibt es zärtlich und wichst dabei sanft meinen Schwanz.
„Und ein hübsches Poloch hast du auch." flüstert sie und beugt sich runter und küßt mich mittendrauf, läßt die Zunge kreisen. Ich seufze vor Wonne, mein Schwanz steift sich, ragt bebend nach oben, ihre kleine Faust geht auf und ab.
„Wo ist eigentlich die empfindlichste Stelle?" fragt sie neugierig.
„Hier, am sogenannten Bändchen... da, wo die Vorhaut an der Eichel angewachsen ist... und um den Schlitz herum."
Sie beäugt die Stellen. Ihre Augen glänzen, ihre Wangen glühen, es macht ihr echt Spaß. Mir auch. Man muß nicht immer gleich ficken, um Wonne zu empfinden, stelle ich fest. Ganz sanft streichelt sie meinen Schwanz, beugt sich vor und küßt wieder die Eichel, fährt mit der Zunge über die Spitze. Dann legt sie ihren Kopf auf meine Schenkel und schaut zu mir hoch, während sie mir den Sack streichelt.
„In genau wieviele Muschis hast du diesen Primmel eigentlich schon gesteckt?" wiederholt sie ihre Frage von vorhin. „Oder weißt du's nicht mehr?"
Ich tue so, als würde ich überlegen.
„Wieviele?"
„Ich bin noch am Zählen."
„Schuft!" ruft sie und beißt mich in die Eier.
„Autsch! Nicht viele... vielleicht so um die Vierzig."
„Nicht viele, nennst du das!“ ruft sie. „Ich komm nicht mal auf ein Dutzend Schwänze, deinen inclusive.“
„Ich war ja schließlich Seemann, das verpflichtet.“
„Onanierst du heute auch noch?"
„Hin und wieder, ja.“
„Und woran denkst du, wenn du es dir machst?"
„Meist gucke ich einen Porno..."
„Und wenn nicht?"
„Dann denke ich an eine Frau."
„Auf die du gerade scharf bist?"
„Genau... würdest du mir glauben, wenn ich sage, daß ich in jüngster Zeit dabei ziemlich oft an dich gedacht habe?"
„Nee."
„Doch... du glaubst nicht, was ich meiner Fantasie alles mit dir angestellt habe."
„Was denn zum Beispiel?" fragt sie kokett.
„Willst du es wirklich wissen?"
„Eigentlich nicht... jetzt kannst du es ja machen, ich laß mich überraschen."
Die Aussichten gefallen mir. Liesl gefällt mir immer besser, vor allem ihre kleine, warme Faust, die stetig an meinem pulsierenden Schwanz auf und ab geht. Sie ist dabei, sich den nächsten Stern zu holen.
„Wie machst du es?"
„Was?"
„Na onanieren... mit der Hand."
„Ungefähr das, was du jetzt machst. Nur kräftiger."
„Bitte zeig es mir! Ich will es lernen."
„Also gut." sage ich. „Aber du mußt es dir auch machen."
Sie zögert keine Sekunde, kniet sich neben mich und fängt an, ihre Muschi zu streicheln. Ich lasse die Faust auf und abgehen.
„Komm näher."
Sie lacht und schiebt ihren Popo über mein Gesicht. Ich onaniere wieder, schneller diesmal, starre auf ihre Spalte und ihr After. Es fängt an, richtig Spaß zu machen.
„Steck den Finger rein."
Sie gehorcht. Gebannt schau ich zu, wie sie sich masturbiert. Ich nehme ihre Hand, lecke den Finger ab, stecke ihn zurück. Sie stöhnt und zittert vor Lust.
Langsam spüre ich es aufsteigen, im Eichelschlitz schwimmen glasige Freudentropfen und Liesbeth erschauert.
„Kommt es?" ruft sie schrill.
„Bald."
„Ich will, daß du kommst... ich will deinen Samen aus dem Schwanz spritzen sehen!"
Sie ist ziemlich erregt, ihr Gesicht glüht und ihr Atem geht keuchend.
„Spritz endlich. Los... komm... tu es für mich, Ronni."
Ihre Blicke gehen zwischen meinem Gesicht und der Eichel hin und her, sie masturbiert wieder. Ich lasse die Faust fliegen, aber durch die vielen vorherigen Abgänge läßt der Erguß auf sich warten.
„Warte, ich hab ne Idee!" rufe ich und stehe auf, gehe zum Wäschekorb, hole ihre Höschen heraus und bringe sie zum Bett. Es sind vier. Liesbeth schaut mir mit großen Augen zu, wie ich sie links drehe und mit dem Zickel nach oben nebeneinander lege. Eines, ein himmelblaues, hat einen deutlichen Gelbstich und eine ziemlich dicke Kruste. Liesbeth wird knallrot und schnappt danach, ich komme ihr zuvor.
„Das ist goldrichtig!" lache ich und werfe mich auf den Rücken.
„Was willst du damit?"
„Was wohl... eine Prise Mösen- und Poduft nehmen beim Wichsen, das hilft mächtig." lache ich und drücke mir den Zwickel ins Gesicht, atme tief ein. „Hmmmmmh... be-tö-rend!" seufze ich und rolle mit den Augen, lasse die Faust fliegen.
„Und das törnt dich an?"
„Und wie... und so noch mehr." sage ich und ziehe mir die Flecken über die Zunge.
„Iiiih... du olles Ferkel!" kreischt sie.
„Das ist nichts anderes, als wenn ich deine Möse und dein Poloch lecke!" erkläre ich. „Beim Wichsen jedenfalls, wenn die Originale nicht zu haben sind, ist es sehr hilfreich, da kommts besonders schön."
„Jetzt sind sie zu haben."
„Ja, schon, aber mit einem herben Beigeschmack von Mann!"
„Richtig... Sperma. Deines."
„Genau... und das kann man noch mit so einem Höschen machen."
Ich reibe den Zwickel kräftig über die Eichelspitze, Liesbeth schaut mir fasziniert zu. Wenig später steigt es mir auf.
„Jetzt! Gleich!" rufe ich. „Schnell, setz dich zwischen meine Beine!“
Liesbeth beeilt sich, ich nehme ihre kleinen Füße und lege sie um meinen bereits zuckenden Schwanz. Sie lernt schnell, wichst mich fertig.
„O wie geil!“ ruft Liesbeth, als ich komme und ein meterhoher Strahl aufspritzt. Weitere folgen, die Nachspritzer netzen ihre Füße.
„Echt geil." wiederholt sie. „Elf Entladungen... beim Konni warens nie mehr als drei, höchsten vier.“
„Jeder spritzt wie er kann." grinse ich, nicht wenig stolz.
„Und du ziemlich heftig." sagt sie echt bewundernd und zeigt auf die zäh an der Wand runterlaufenden Schlieren.
„Tschuldige." grinse ich.
„Macht nichts, muß eh mal neu gestrichen werden." lacht Liesbeth. „Du, sag, sind wir pervers?"
„Und ob, meine Süße." lächle ich. „Und wir fangen erst an. Das ist jedenfalls mächtig steigerungsfähig.“
„Ojeoje, da kommt ja was auf mich zu.“ kichert sie.
Fortsetzung folgt
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