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Anonymous am 25.7.2004, 09:44:38 in
Sie+Er
Die samengeile Waltraud (12): Liesbeths Wandlung zur Fickstute
Liesbeth dreht sich um und drückte ihre kleinen, festen Titten auf meine Brust. Entspannt liegen wir nebeneinander und lauschen dem gelegentlichen, leisen Blubbern, mit dem das Ergebnis meiner Geilheit aus ihrer Fotze läuft. Sie greift runter, reibt einen Batzen Sperma zwischen den Fingern.
„Kaum zu glauben, daß man davon Kinder bekommt." lächelt sie, schnüffelt daran und verzieht die Schnute. „Aber riechen tut es schon jetzt wie später die Babys in der Windel.“
„Schmeckt es auch so?" grinse ich und lecke ihren Finger ab.
„Du Ferkel, die eigene Ficksahne!"
„Schmeckt geil... ist nicht das erstemal, ich hab schön öfter eine von mir oder einem anderen Herrn abgefüllte Muschi geschleckt. Frisch besamt am liebsten."
„Ich sag’s doch... du bist ein altes Ferkel." lacht sie. „Hast du schon viele Frauen gebumst?“
„So einige. Und du? Wieviel steife Schwänze haben deine Muschi besucht?“
„Auch so einige."
"Wenn sie alle aufeinmal rausgucken würden, würde sie da wie ein Igel ausschauen?"
"Na... soooo viele waren’s nun auch wieder nicht." lacht sie. "Und nur mein Mann durfte zum Spritzen drinbleiben... bis heute."
„Warum eigentlich?"
„Ach, ich weiß selber nicht... bei den Partys waren wir besoffen und bekifft und haben geflirtet und dann auch gebumst, aus Spaß am Sex... erst mit den eigenen Partnern und später, wenn wir richtig bekifft waren, haben wir getauscht... es hat mir sogar Spaß gemacht, aber besamen durfte mich keiner.“
„Nun, mein Kind, wenn du einen errigierten Penis in die Scheide läßt, kannst du fest damit rechnen, daß er auch ejakuliert. Oder weißt du nicht, daß der Orgasmus des Mannes stets mit einem mehr oder weniger heftigen Samenerguß verbunden ist."
„Doch, Herr Lehrer." sagt sie piepsig. „Man nennt es den Zeugungsakt.“
„Ganz richtig... aber sag mal, Liesbeth, das hat immer hingehauen? Ich meine, da nicht einer mal so ganz plötzlich gespritzt? So ganz zufällig absichtlich?“
„Meine Partner sind schön brav raus gegangen, weil ich sie sonst nicht mehr gelassen hätte.“ lächelt sie. „Und wenn, dann wäre es auch nicht so schlimm gewesen. Ich finde es ja auch geil, wenn es schön heiß in mich hineinschießt, mir geht es ums Prinzip.“
„Und das ist?
„Einfach so, daß ich mich nur von Männern besamen lasse, die ich mehr als nur sympathisch finde.“
„Danke sehr, meine kleine, süße Romantikerin." sage ich ernst. „Und der Konni, war der auch so zurückhaltend?"
„Nö, die Mädels wollten es ja. Außerdem hätte sich das Reinstecken nicht gelohnt... so schnell wie der immer kommt."
„Ganz schön gehässig, meine Liebe.“ nehme ich ihren Mann in Schutz.
„Na ja, nicht immer, nur manchmal.“ lenkt sie ein. „Und jetzt wird es Zeit, daß wir uns mal wieder mit was Schönem beschäftigen.“
„Dagegen habe ich kaum etwas.“
Ich küsse ihre Brüste, lasse meine Zunge am Bauch entlang hinunter zum Spalt gleiten, suche den Kitzler und lecke ihn. Sie klemmt meinen Kopf zischen ihre Beine und fängt an zu stöhnen.
„Komm auf mich." sagt sie plötzlich. Ohne zu zögern drehe ich mich herum und gehe über ihr in 69-Stellung. Während ich hemmungslos ihre Möse lecke, streichelt sie meinen Schwanz, meine Hoden. Sie zuckt leicht zusammen, als ich die Zunge um ihr Poloch kreisen lasse, aber nach kurzen Zögern reibt sie auch über meins, eine weitere Hürde ist genommen und wenig später die nächste, denn plötzlich schließen sich ihre Lippen um meine Eichel und sie beginnt kräftig zu saugen. Mein Schwanz reagiert sofort, steift sich schnell. Ihre Zunge wandert den Schaft entlang runter zu den Eiern und nach kurzem Zögern leckt sie mir sogar das Poloch. Mir wird heiß und kalt und ich überlege mir gerade, ob ich es mir kommen lassen soll, als sie aufhört.
„Spritz mir bitte nicht in den Mund." höre ich sie flüstern und bevor ich fragen kann, warum, fügt sie hinzu:„Ich vertrag’s nicht. Der Konni hats einmal gemacht und..."
„Und?“ hake ich nach.
„Ich hab mich übergeben.“ murmelt sie verlegen.
„O je, da laß ich es doch lieber. Ich spritz eh lieber in dein Fötzchen."
„Da gehört der Samen von Natur aus auch hin.“ lacht sie, drückt die Eichel zusammen und läßt die Zungenspitze immer wieder ins Pißloch schnellen. Das törnt mächtig an, ich grunze vor Lust und Liebeth zuckt zurück, als ein Freudentropfen ihre Zunge netzt.
„Mein Gott, du bist ja immer noch ganz schön geladen. Nach all den Abgängen!“ ruft sie echt bewundernd. „Was bist du nur für ein geiler Bock. Komm, fick mich!“
„Aber gern... knie dich hin." sage ich.
„Nein. Nicht von hinten!" sagt sie. Neuauflage ihres Spielchens.
„Doch! Von hinten oder gar nicht!" gehe ich drauf ein. „Ich möchte dich devot knien sehen und mir deinen obszön hochgereckten Arsch anschauen, wenn ich dich ficke und das Arschloch zucken sehen, wenn ich dich besame."
„Pfui, wie ordinär!“ kichert sie und kniet sich willig hin, legt den Kopf auf die Arme und biegt das Kreuz durch. Sie hat schnell begriffen, wie ich es mag. Ich gehe hinter ihr in Stellung und geile mich an dem schönen Anblick auf und ziehe die Backen auseinander. „All diese Kostbarkeiten... ach, wie sehr ich doch nackte, weit offene Frauenärsche liebe!"
Ich küsse sie auf die aufgregt zuckende Rosette, lasse meinen steinharten Schwanz in ihre Fotze gleiten, ficke sie stehend von schräg oben, verhalten erst, um nicht gleich zu kommen, sie gibt sanft Kontra.
„O Ronni, du bist sooo gut. Stoß zu, fick mich richtig hart, mein großer, starker Hengst.“ ruft sie und spreizt die Beine extrem weit auseinander und macht ein Hohlkreuz. So komme ich noch tiefer rein, ich packe sie an den Hüften und ficke so schnell und fest ich kann. Dabei kann ich wieder einmal festellen, daß Liesbeth ein ausgesprochen hübsches Poloch hat und sich ihre Möse wie eine Gummimanschette um meinen Schwanz legt, als wollte sie ihn abdichten, damit kein Samen verloren geht. Meine kleine Stute quittiert jeden Stoß mir einem entzückten Schrei und bald muß ich raus, um meinen Schwanz in der Pokerbe abkühlen zu lassen.
„Sag mal, warum ficken Männer so gern von hinten?" will sie wissen.
„Hab ich doch schon gesagt, wegen des Popos."
„Nur deswegen?"
„Na ja... man sieht, wie man fickt... wenn man den Schwanz reingleiten läß, stülpt sich das After raus, das geilt auf. Und wenn die Frau so schön devot kniet wie du jetzt, erinnert sie an eine hitzige Stute. Das weckt die animalischen Instinkte im Mann."
„Gut... dann komm wieder rein und stoß ein bißchen kräftiger zu." lacht sie.
„Wihihihahahhaaaa!" mache ich. „Bis zum Orgasmus?"
„Bis zum Orgasmus! So fest du kannst!" feuert sie mich an.
Ich packe ihre Brüste, stelle meine Beine nach vorn und ficke sie schnell und hart, ihre Fotze macht obszöne Geräusche, mein Sack klatscht gegen ihren Kitzler. Sie wimmert hoch und schrill, feuert mich zu noch härterer Gangart an, läßt keine Pause mehr zu. Wenn ich mal Atem hole, übernimmt sie das Ficken, indem sie hektisch mit dem Arsch stößt. Bald kann ich es kaum noch halten, meine Eichel juckt wie verrückt. Endlich kommt sie mit einem wilden Aufschrei, ich wiehere laut, dränge mich gegen sie und spritze erleichtert seufzend und mit zuckenden Arschbacken in sie ab.
Sie sinkt vornüber, ich folge ihr, stöhnend und spritzend, liege der Länge nach auf ihr und packe ihre Brüste, die Beine fest an ihre Seite gepreßt ficke ich weiter und immer noch spritzt Samen aus mir.
„O mein Gott." wimmert Liesbeth, weil ihr Orgasmus anhält. Ihre herrlich zuckende Fotze, der warme Popo an meinem Bauch und um den Schwanz erhöhen den Genuß. Wie von Sinnen stoße ich weiter in diese kleine, nackte Frau unter mir, ihr brünstiges Stöhnen stachelt mich noch mehr an. Ich lecke ihr den Schweiß ab, ziehe sie auf die Knie, stelle die Beine weit nach vorn und ficke mit aller Kraft von oben her in sie hinein. Mein harter Sack bringt sie zum Kreischen.
„Ja, ja... fick mich, du großer, starker Hengst... fick so fest du kannst... bis der heiße Samen in deine kleine geile Stute spritzt!"
Es ist die besagte Flutwelle, die uns überrollt, pure Exstase, totale Wollust. Ich komme, stoße kräftig zu, spüre, wie sich meine Eichelspitze in etwas Weiches bohrt, ahne, daß es der Muttermund ist. Erneut zuckt mein Schwanz und spritzt, ich keuche wie ein Tier und verbeiße mich in ihrem Nacken, sie empfängt meinen Samen mit einem ebenso animalischen, schrillen Heulen und furzt mich an, so heftig schüttelt sie ihr Orgasmus.
„Das war mehr als ein Fick, Liebster." seufzt Liesbeth, als wir wieder bei Sinnen sind. „Das war Hengst und Stute beim Fohlenmachen... und übrigens, ich war schön blöd, mich nicht von hinten ficken zu lassen... das ist ja megageil... wie tief da der Schwanz reinkommt... ich hab gedacht, du stößt mir den Magen ein. Als Hengst bist du echt super... einfach spitze."
„Das ist leicht, bei einer so heißen Stute." sage ich galant.
Sie bliebt knien, ich lasse mich auf die Hacken sinken und betrachte mein Werk. Aus ihrem Schlitz hängt ein dünner, zäher Faden mit einem dicken Tropfen dran. Ich denke an ihren Spruch von vorhin und an Verhütung.
„Apropos Fohlenmachen... was nimmst du eigentlich dagegen?" frage ich.
„Nett, daß du jetzt schon fragst, nachdem du mich x-mal besamt hast." sagt sie fröhlich. „Und wo mir gerade volle Pulle direkt in die Gebärmutter gespritzt hast... ich nehm nichts, mein Lieber."
„Du hast es also doch gemerkt... oje... wenn ich dir ein Kind gemacht hab."
„Tja, mein Lieber! Wer in mich spritzt, geht ein gewisses Riiiisikooo ein." macht sie und mir wird ein bißchen flau.
„Im Ernst, Liesl, damit macht man keinen Spaß."
„Kein Spaß, ich nehme wirklich nichts... aber keine Bange, ich hab erst meine Tage gehabt, da kann nichts passieren." sagt sie und ich atme durch.
„Jedenfall bis heute nicht." setzt sie mir einen Dämpfer auf und entschärft ihn gleich wieder durch perlendes Lachen über mein besorgtes Gesicht.
„Also umgekehrtes Russisch Roulette." lache ich auch. „Das fetzt echt."
„Wieso umgekehrt?“
„Na ja, beim richtigen darf der Schuß nicht losgehen, beim umgekehrten wird eifrig geschossen und es kommt darauf an, Treffer zu vermeiden.“
„Ich sag es ja, du hast eine blühende Fantasie.“ kichert sie. „Und einen langläufigen Revolver... voll geladen und tolles Kaliber.“
„Der im Augenblick aber nicht zu gebrauchen ist.“ seufze ich und wir schauen auf meinen schlaff runterhängenden Schwanz. "Alles verschossen."
„Das ist auch gut so, denn ich wollte jetzt mal eine Runde pennen.“
„Und dann?“ grinse ich.
„Ficken wir weiter.“
Fortsetzung folgt
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