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Anonymous am 25.7.2004, 09:40:56 in
Dreier
JUGENDHERBERGE
Zwei Jungs muessen sich in einer Jugendherberge nackt ausziehen, weil sie eines der Maedchen nackt gesehen haben.
Als wir in der 7. Klasse waren, machten wir gemeinsam mit einer Parallelklasse eine zehntaegige Fahrt an die Ostsee, wo wir in einer Jugendherberge uebernachteten. Eines Abends hatten mein Freund Klaus und ich die Idee, dass wir versuchen sollten, ein paar Maedchen unserer Klasse nackt zu sehen. Wir waren in Zimmern zu sieben Personen untergebracht, die jeweils ein Bad hatten. So gingen wir in das Bad eines Maedchenzimmers, als gerade niemand da war, und stellten uns in die Dusche. Frueher oder spaeter muesste eines der Maedchen duschen und dann haetten wir was zu sehen.
Nach langem Warten ging endlich die Tuer auf und wir hoerten, dass sich jemand auszog. Dann zog Tanja, die Huebscheste unserer Klasse, den Duschvorhang weg und stand nackt vor uns. Wir konnten ihre ersten Schamhaare sehen, kicherten, waehrend sie sich von dem ersten Schreck erholte.
Ploetzlich griff sie mir zwischen die Beine, packte meine Eier fest und zog mit voller Kraft nach unten. Ich ging vor ihr in Knie und jappst nach Luft. Dann rannte sie aus dem Badezimmer hinaus.
Wenig spaeter kam sie mit den anderen Maedchen zurueck, so dass wir nun zu neunt im Bad waren. Einige kicherten, weil ich mir vor Schmerz noch die Eier hielt. Sabine verlangte dann von uns, dass wir uns auch ausziehen muessen, weil wir Tanja nackt gesehen hatten. Wir wollten nicht. Darauf meinte Tanja: "Es gibt heute Spiegeleier, glaube ich." "Wenn ihr nicht wollt, dann werden wir euch eben die Hose runterziehen.", sagte Sabine darauf. Angesichts dieser Situation zogen wir dann unsere Hose und Unterhose runter, so dass wir nackt vor den Maedchen standen. Einige lachten ueber unsere Pimmel, weil sie noch nie einen nackten Jungen live gesehen hatten. Wir bekamen sofort einen Staender und wurden rot. Da Klaus beschnitten war, wollte Tanja sehen, was der Unterschied zwischen einem beschnittenen und einem unbeschnittenen Jungen ist. Sie griff ihm an seine Eichel, die sich ihr entgegenreckte, tastete seinen Schwanz ab und griff an seine Eier. Danach war ich dran. Mich zog sie an der Vorhaut, bis sie merkte, wie man sie nach hinten zieht. Als ich etwas zuckte, sagte sie: "Keine Angst, ich greif Dir nicht mehr in die Eier." So tatschte nun jedes der Maedchen nacheinander unseren Schwanz samt Eiern ab.