Story: Sommermorgen

Es ist Morgen, ein wunderschöner Sommermorgen. Ich wache auf und sehe Dich neben mir liegen. Du schlummerst noch friedlich vor Dich hin. Ich gebe Dir ein Küsschen auf die Nase und verschwinde dann im Bad um zu Duschen. Danach mache ich uns ein leckeres Frühstück. Mittlerweile bist Du auch aufgewacht.

Nach dem Frühstück beschliessen wir, irgendwohin zu fahren und fahren zu Deinem Wochenendhäuschen, welches irgendwo an einem See liegt. Dort angekommen, führst Du mich rum und zeigst mir alles. Als wir auf dem Wassersteg stehen und den dunkelblauen See so vor uns sehen beschliessen wir, ein bisschen Schwimmen zu gehen da es ein sehr heisser Tag geworden ist. Wir ziehen uns aus und springen in den See um dort eine Runde zu schwimmen. Irgendwie sind wir dann dabei in der Nähe des Seeufers gelandet, wo das Wasser seicht ist, so dass wir drin stehen können. Wir albern jetzt ein bisschen herum - und plötzlich bist du weg. Ich suche Dich - da spüre ich plötzlich einen Mund auf meinem Bauch. Du bist unter Wasser zu mir getaucht und hast nun Deine Hände um meine Hüften gelegt und küsst zuerst meinen Bauch dann meine Schamlippen. Ohh Baby....Du machst mich schwach.....in mir regt sich wieder die Lust....
Jetzt tauchst Du auf - ich sehe das Verlangen in Deinen Augen - und küsst mich ganz intensiv während Du mich fest an Dich drückst. Wir verbleiben so eine kleine Weile....dann hebst Du mich auf, ich schlinge meine Beine um Deine Taille und Dein Mund küsst meinen Hals um schliesslich auf meinen Brüsten zu rasten. Ich ziehe mich ein bisschen höher so dass meine Brustwarzen direkt vor Deinem Gesicht sind. Du nimmst meine linke Brustwarze in Deinen Mund und saugst Dich daran fest....beisst sie ein bisschen so dass ich vor Wohllust aufstöhne...oh Baby..Du machst mich fertig...hmmmm.....ich mag das, wenn Du meine Nippel saugst....und sie mögen dass auch...beide sind schon ganz hart und wollen drangenommen werden. Jetzt saugst Du an der rechten Brustwarze und ich spüre die Hitze in mir aufsteigen, meine Muschi wird schon ganz feucht - aber nicht vom Wasser - und ich fange an, leise zu stöhnen. So verharren wir eine Weile bis auch Dein Verlangen immer grösser wird. Du sagst mir, ich soll Dir etwas ins Ohr flüstern, damit Dein Schwanz schön steif wird. Und ich flüstere Dir mit meiner erotisch-erregenden Stimme ins Ohr, willst Du es hören?? ...."Komm mein starker Bärchen, mach mich heiss...hmmm...Du törnst mich an...Du bist sooooo stark....komm. ich will Deine Stärke spüren...Gib es mir jetzt, zeig was Du kannst, gibs mir... Na mach schon, mein geiles Bärchen ich warte...."


Und ich sehe die Wirkung. Dein Schwanz ist jetzt hart, Du steckst ihn in meine Muschi und fängst an, ihn mir mit langsamen Stössen reinzuschieben bis er nicht mehr weiter kann. Ich fühle seine Härte und halte es vor Verlangen nicht mehr aus. Nun werden Deine Stösse heftiger und stärker ........und beide Kommen wir.


Danach schwimmen wir eine Runde und legen uns dann ins - noch vom Morgentau - feuchte Gras. Wir legen uns nebeneinander und schmusen ein bisschen rum. Ich mag Deine Küsse, mein Schmusebär und Deine zärtlichen Streicheleinheiten. Aber irgendwann will ich wieder mehr von Dir. Ich gehe mit meinem Gesicht runter zu Deinem Penis und fange an mit ihm zu spielen. Ich streichle ihn ganz zärtlich und bedecke ihn mit kleinen Küsschen. Fühlst Du, wie er immer steifer und härter wird? Ich kann es sehen und fühlen und es törnt mich an. Du drehst meinen Köper, so dass meine Muschi unter Deinem Gesicht zu liegen kommt und fängst an, in ihr zu züngeln. Sie wird immer feuchter und schon fühle ich eine leichte Erregung in mir. Jetzt fängst Du an, sie zu lecken. Und ich weiss, dass gefällt Dir. Ich sehe es an der Reaktion Deines Schwanzes. Du magst meine Muschi und versinkst mit Deiner gierigen Zunge immer tiefer in ihr. Ich stecke jetzt Deinen Schwanz in meinen Mund und sauge mich an ihm fest, bis die ersten Tropfen Deines Nektars fliessen. Währenddessen massierst Du meine Klit und bringst mich damit fast um den Verstand.


Ich vergehe schon fast vor Lust. Ich schlecke den Saft von Deiner Eichel und massiere mit meinen Brüsten Deinen Penis. Hmm.....Deine Klit-Massage tut soooo gut. Und Dein Zauberstab fühlt sich soooo schön hart an.....ich höre Dein immer heftiger werdendes Stöhnen.....Du kannst Dich nicht mehr zurückhalten.....steigst von mir herab...nimmst meinen Unterkörper hoch und steckst Deinen Schwanz in meine Muschi und kommst mit schnellen, heftigen Stössen innert kurzer Zeit zusammen mit mir zum Höhepunkt.... . Erschöpft lassen wir voneinander ab und liegen wie bewusstlos im Gras. Nach einiger Zeit stehe ich auf, gehe auf den Steg, springe in den See und schwimme ein bisschen. Du folgst mir nach einiger Zeit nach und drehst mit mir ein paar Runden. Danach legen wir uns unter einen schattenspendenden Baum und streicheln uns zärtlich. Ich sehe den Genuss darüber in Deinen schönen Augen und will Dich glücklich machen. Ich weiss, was Dich glücklich macht - eine Massage mit Babyöl und anschliessendem Blasen Deines Schwanzes. Du magst das doch, oder??? Und bei dem Gedanken daran, fängt meine Muschi an feucht zu werden und ich schaue Dich mit einem verführerisch-geilen Blick an und fahre mit der feuchten Zunge über meine Lippen - das Zeichen für Dich, was Dich jetzt erwartest. Du hast verstanden - Deine Augen leuchten auf und bekommen den gewissen Blick, den Du immer hast, wenn Du langsam erregt wirst. Ich hole das Oel aus dem Auto, Du legst dich auf den Bauch und ich reibe meine Hände mit dem Oel ein.


Dann schütte ich ein bisschen davon auf Deinen Oberkörper und fange an, Dich zu massieren. Zuerst Deinen Nacken, dann Deine Schultern - dazwischen gebe ich Dir einen intensiven Zungenkuss - dann bewege ich meine Hände mit kreisenden Bewegungen runter zu Deiner Taille. Du geniesst meine Massage und stösst ab und zu einen wohligen Seufzer aus. Die Sonne ist jetzt ein bisschen weitergewandert und hat den Schatten von unseren Körpern vertrieben, welche nun von ihr erwärmt werden.
Ich träufle nun ein bisschen Oel auf deinen Po und massiere beide Popacken mit langsamen, sanften Bewegungen. Dann massiere ich Deine Beine - an der Aussenseite gehe ich nach unten und innen wieder hoch um dann weiter Deinen Po zu bearbeiten. Das gefällt Dir, wie?? Und mir gefällt Dein knackiger, männlicher Hintern.
Jetzt drehe ich Deinen Körper ein bisschen auf die Seite und gebe Dir wieder einen intensiven Zungenkuss. Ich fühle an der Reaktion Deines Körpers, dass Du nach mehr verlangst. Unsere Zungen spielen miteinander - umarmen sich, ziehen sich wieder zurück, umarmen sich wieder - Du presst mich rückwärts auf den Boden - legst Dich auf mich und stösst mir Deine Zunge ganz tief in den Mund sodass ich fast keine Luft mehr bekomme. Hmmm.....ich mag das...und geniesse es.. immer feuchter werdend...ich fühle die Erregung in mir hochsteigen....und das Steifwerden Deines Penises. Aber ich wehre mich gegen meine Geilheit - ich will jetzt Dich allein glücklich machen - und winde mich aus unserer Umarmung. Ich lege Dich wieder auf den Bauch und massiere Deinen Po, presse Deine Popacken zusammen und ziehe sie wieder auseinander - fahre zuerst mit einer Hand Deine Spalte entlang und züngle sie dann von oben nach unten und wieder zurück. Gefällt Dir das Baby?? Macht Dich das an?? Und ob es Dich anmacht ...ich merke es an Deinem leisen Stöhnen.


Jetzt drehe ich Dich auf den Rücken und betrachte Deinen kleinen Freund. uiuiui...was heisst klein, er ist während der Massage ein ziemliches Stück gewachsen. Oh Baby, ich bin süchtig nach ihm....und allein sein Anblick erregt mich.....ich bin total geil auf ihn....nehme ihn in die Hand und massiere ihn leicht....dabei betrachte ich Dein Gesicht....es wirkt entspannt.. Du schaust mich an und Dein Blick sagt mir: „ Bitte nimm ihn in den Mund..." . Ich erfülle Dir diesen Wunsch. Ich spreize DeineBeine, knie mich zwischen sie und nehme Deinen geilen Schwanz in den Mund, züngle an Deiner Eichel herum, massiere ihn aber währenddessen weiter.
Gefällt es Dir?? Soll ich weitermachen???


Hmmm....ich züngle und sauge abwechselnd an Deinem schönen, starken Schwanz und massiere ihn mit einer Hand während ich mit der anderen meine Muschi streichle. Du liegst ganz entspannt da, Deine Arme leicht abgewinkelt neben Deinem Oberkörper. Du weisst, dass ich jetzt alles alleine machen will. Auch meine eigene Lust selber befriedigen will, denn ich biete Dir damit nicht nur etwas für Spüren sondern auch fürs Auge. Du liebst es, mir beim masturbieren zuzusehen.


Und immer noch bearbeite ich mit langsamen, zarten Bewegungen Dein bestes Stück. Hmmm....er schmeckt gut...er schmeckt nach Mann......das erregt mich immer mehr wie auch Deine Erregung immer weiter wächst. Jetzt fange ich an, Deinen Schwanz härter und schneller zu massieren und nimm ihn - so weit es geht - in den Mund. Hmm...ich sauge mich an ihm fest...immer fester und nuckle mit Genuss. Derweil finden die Finger meiner anderen Hand meine Klit und fangen an, sie zu massieren. Ich möchte gerne Zusammen mit Dir kommen...aber ich kann mich jetzt nur mehr auf eine Sache konzentrieren. Also lockere ich die Umklammerung um Deine Eichel...massiere Deinen Zauberstab etwas langsamer dafür umso intensiver meine Klit...Hmmm...ich spüre, wie die Welle in mir immer höher steigt...meine Muschi ist jetzt total feucht und ich wünsche mir Deine Zunge darin..endlich habe ich den richtigen Rhythmus gefunden - ich halte bei Dir einen Moment inne....und wowuoie ich explodiere.....oh Baby ich komme, komme total und laut aufstöhnend falle ich mit meinem Gesicht auf Deinen Bauch.
Dich erregte diese Szene. Richtig?? Ja, ich höre es an Deinem heftiger werdenden Atmen und Deinen leisen wohligen Seufzern....und Du sagst mir mit leiser Stimme: „Sei lieb zu ihm....er hat Dich sooooo gerne....Er will in Deinen süssen, kleinen Mund. Gib's mit jetzt Baby, nimm ihn und mach es mir!!!!!". Diese Worte törnen mich wieder an, ich richte mich auf, bedecke Dein Steissbein mit heissen Küssen. Dann gehe ich zwischen Deine Beine und züngle in der Spalte die Deinen Po mit Deiner Vorderseite verbindet. Du stöhnst auf voller Lust...dies ist Deine Lieblingsstelle. Dann nehme ich Deinen, mittlerweile harten und steifen Schwanz in meinen Mund. Und während ich fest an ihm sauge massiere ich ihn mit kräftigen, schnellen Stössen. Ich höre Dein immer lauter werdendes Stöhnen. Ich richte mich kurz auf und schaue in Dein Gesicht und sehe die Anspannung darin. Jetzt fange ich wieder an zu saugen und spüre schon die erste Woge Deines Saftes, Dein Penis ist jetzt prallgefüllt und Deine kleinen Spermiajungs und -Mädels wollen endlich raus aus ihm. Sie freuen sich schon darauf, meinen Mund zu erkunden und in meinem Magen zu landen. Jetzt kommst Du......wie eine gewaltige Flut schiesst es aus Deinem Zauberstab hinaus und ich schlucke es runter, denn darauf stehst du, währenddessen Du Dich aufbäumst und einen Brunftschrei loslässt. Dann sinkst Du ermattet zu Boden und ich lege mich wieder auf Deinen Bauch.