von
Anonymous am 25.7.2004, 09:38:03 in
Sie+Er
Die Burgbesichtigung
Stundenlang gehen wir schon mit der Gruppe hinter dem Burgführer her, der immer wieder neue Geschichten von den Geschehnissen aus alten Zeiten erzählt. Doch ich höre all das schon lange nicht mehr. Meine Gedanken kreisen um dich und den Sex, den ich endlich mit dir haben möchte. Du gehst an meiner Seite, deine Hand um meine Hüften und denkst deinem Blick nach zu schließen an das selbe.
Inzwischen ist die Führung in der kleinen Kirche die sich im Burggelände befindet, angelangt. Meine geheimsten Wünsche und Phantasien kommen in mir hoch - ein Blick zu dir...du siehst mir in die Augen und verstehst mich sofort. Schnell und leise verstecken wir uns in einem der Beichtstühle und warten, bis alle den Raum verlassen haben. Erst dann wagen wir uns wieder leise hervor und gehen zu dem großen steinernen Altar.
Ich lehne mich an den Altar und sehe dich an. Deine Blicke verraten deine Gedanken. Langsam beugst du dich zu mir und läßt deine Zunge leicht über meine Lippen gleiten. Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper als du tief in meinen Mund vordringst und mich leidenschaftlich küßt. Zärtlich aber bestimmt drückst du mich nach hinten auf den Altar - bis ich rücklings vor dir auf dem kalten Stein liege.
Du knöpfst langsam meine Bluse auf und schiebst sie über meine Schultern, so daß ich die Kälte des Altars spüre. Meine Brustwarzen sind bereits steif aufgerichtet und du beginnst, sie langsam mit deinen Lippen und deiner Zunge zu liebkosen, saugst an ihnen, knabberst leicht und drückst dabei dein Becken an meines. Ich stöhne leise auf, sehe dich flehend an, bitte dich, mich endlich zu nehmen, doch du grinst nur und wanderst dann mit deiner Zunge langsam weiter nach unten. Mit aufreizender Langsamkeit schiebst du meinen Rock hoch, und betrachtest genüßlich meine Muschi, da ich wie immer ohne Slip rumlaufe.
Immer flehender sehe ich dich an, strecke dir mein Becken entgegen - will endlich von dir genommen werden - dich in mir spüren. Du kniest dich hin und fährst mit deiner Zunge langsam über die Innenseite meiner Oberschenkel. Erneut stöhne ich auf, wimmere leise, flehe dich an mich endlich zu nehmen, als du langsam mit deiner Zunge meinen Kitzler zu umkreisen beginnst. Immer wieder leckst, saugst und knabberst du abwechselnd an meinen Schamlippen und meiner Clit, fickst mich mit deiner Zunge, treibst mich zum ersten Höhepunkt. Ich schreie meine Lust aus mir heraus - egal ob uns jemand erwischen könnte oder nicht.
Du erhebst dich wieder und stehst nun bei meinem Gesicht. Ich kann die Wölbung deiner Hose erkennen und beobachte erwartungsvoll, wie du langsam deine Hose aufmachst. Nach kurzer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt sehe ich endlich deinen steifen Schwanz. Du faßt mich fest an den Haaren und drückst mein Gesicht auf ihn zu. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und beginne langsam zu saugen, umspiele deine Eichel mit meiner Zunge. Ich beginne mit der linken Hand deine Eier sanft zu massieren, sauge immer gieriger und merke, wie du leichte Stoßbewegungen machst und meinen Kopf nun mit beiden Händen festhältst, so daß ich nicht mehr auskann. Deine Bewegungen werden schneller, dein Atem heftiger und ich merke, daß du gleich kommen wirst. Ich massiere deine Eier etwas stärker und schon spüre ich, wie sich dein heißes Sperma in meinen Mund ergießt. Gierig schlucke ich alles hinunter und sauge, um auch den letzten Tropfen aus dir herauszubekommen.
Mit einem überlegenen Grinsen schaust du auf mich hinunter. "Jetzt sollst du deine Belohnung bekommen, meine süße kleine Schlampe." Du gehst zum Altarende, stellst dich zwischen meine Beine und hebst sie an, so daß meine Kniekehlen auf deinen Schultern ruhen. Dann packst du mich hart an den Handgelenken und drückst mich fest auf den Altar. Mit einem heftigen, kraftvollen Stoß dringst du in mich ein. Ich schreie auf und werfe den Kopf zurück. Du sagst keuchend "Na, Bitchy - gefällt dir das?" und beginnst dann, mich leidenschaftlich zu ficken. Bei jedem deiner harten, schnellen Stöße glaube ich, explodieren zu müssen und dennoch dauert es ewig, bis ich mich endlich aufbäume und laut schreiend meinen Höhepunkt erreiche um dann ermattet wieder niederzusinken. Doch du kennst keine Gnade. Immer noch hämmerst du deinen Schwanz tief in mich - jagst mich in den nächsten Orgasmus. Ich verliere beinahe die Besinnung vor Lust und stöhne - schreie wieder auf. Doch diesmal fühle ich den heißen Schwall in mir - sehe, wie du dich aufbäumst, höre dich laut aufstöhnen, fühle wie deine Stöße kürzer werden.
Du läßt dich nach vorne auf mich sinken, küsst mich leidenschaftlich und knabberst leicht an meinen Lippen. So bleiben wir noch eine Weile auf- und ineinander liegen, bis wir uns anziehen und dann die Burg kurz bevor sie abgeschlossen wird verlassen.
Pour Webby
LaPanthera (la_panthera@firemail.de)