von
Anonymous am 25.7.2004, 09:36:47 in
Dreier
Rückblick: Ertappt (Jeff Coleman - Teil 2)
Beladen mit großer Sporttasche, Laptop-Tasche und Einkaufstüte versetzte Jeff seiner Appartementtür einen leichten Tritt, um sie zu schließen. Um die Hände wieder frei zu bekommen, stellte er die Tüten direkt neben der Tür ab, ließ die Sporttasche mit leichter Schulterdrehung zu Boden gleiten und stellte die gepolsterte Laptop-Tasche mit etwas mehr Sorgfalt ab. Während des ganzen Tages war ihm das geile Erlebnis am Strand von Malmey Beach nicht mehr aus dem Sinn gegangen. Allein die lebhafte Erinnerung an Tracy Barclay und ihre Begleiter weckte prickelnde Phantasien in ihm. Mehr als einmal hatte er sich während seiner Arbeiten am College und auch bei seiner Einkaufstour dabei ertappt, daß er geistesabwesend die Gedanken zu der sexbegeisterten Gruppe abschweifen ließ. Auch jetzt gingen ihm die prallen, sonnenöl- und spermaverschmierten Brüste von Tracy nicht aus dem Sinn. Fast blind für seine Umgebung räumte Jeff gedankenverloren die mitgebrachten Gegenstände sorgfältig an ihren angestammten Platz. Nach einer kühlenden Dusche beschloß er, für heute keine Kleidung mehr anzulegen und begab sich in sein Arbeitszimmer, wo er sich nackt auf dem bequemen schwarzen Lederschreibtischstuhl niederließ. Während die Abendsonne tiefer sank und die Hitze des Tages trotz Klimaanlage sich nur leicht reduzierte, startete er seinen überaus groß dimensionierten PC, um noch eine Internet-Recherche zu dem Stranderlebnis durchzuführen. Seine Erinnerung schweifte zurück zu seinem ersten, ihn immer noch erregenden sexuellen Erlebnis mit einer Frau, das er, eigentlich recht spät, im Alter von 17 Jahren hatte. Bewußt oder unbewußt hatte ihn dieses Erlebnis nachhaltig geprägt und so dachte er immer noch ab und zu daran zurück.
Damals traf er sich mit seinem Freund Jason oft mehrmals pro Woche, wobei die beiden ihren ausgeprägten voyeuristischen Neigungen nachgingen. Jeder erreichbare Sexshop in der Umgebung war von ihnen durchstöbert, jedes Pornokino besucht und jeder voyeuristisch interessante Platz besichtigt worden. Es war einem ebenso heißen Tag wie heute, als beide nach intensivem Sporttraining in ihrem Fitness-Club in das Haus von Jasons Eltern zurückkehrten. Unterwegs hatten sie an einer Videothek gestoppt, wo sie sich mit einem Dutzend Pornofilmen für das beginnende Wochenende versorgt hatten. Jasons Eltern waren an diesem Wochenende bei Freunden in Dallas, so daß sie das Haus für sich allein hatten. Jeder bewaffnet mit einer Flasche Massageöl und nackt hatten sich die beiden vor dem Breitbildfernseher niedergelassen und nahmen die mitgebrachten Filme in Angriff. Es wäre beiden nie in den Sinn gekommen, sich in irgendeiner Weise homosexuell zu betätigen, dies entsprach auch nicht im geringsten ihrer Veranlagung, und so war es auch nie zu irgendwelchen gegenseitigen sexuellen Berührungen gekommen. Dagegen fanden sie es einfach geil, gemeinsam pornografische Darstellungen zu genießen und sich dabei - jeder strikt für sich - selbst zu befriedigen. Beide hatten weitestgehend den gleichen Geschmack was die Art der Pornodarstellungen anging: Sie standen, ganz einfach gesagt, auf große Titten und Spermaspritzereien.
Der erste Film war zur Hälfte abgelaufen. Jeder saß in seinem eigenen Sessel, der zur Vermeidung von erklärungsbedürftigen Sperma- oder Ölflecken mit Badetüchern abgedeckt war, und hatte sein steifes Glied in der Faust umklammert. In einer Art sportlichem Wettbewerb versuchten sie sich solange wie möglich steif zu halten bevor sie ejakulierten. Da sie dabei schon oft stundenlanges Wichsen hinter sich gebracht hatten, waren sie bald auf das alte mechanische Prinzip gekommen, daß man ständige Reibung durch kräftige Ölung vermindern kann. So stellten sich keine geröteten und abgeriebenen Hautstellen am Schaft und unterhalb der Eichel ein. Breitbeinig zurückgelehnt in die großen Ledersessel mit hohen Rückenlehnen konzentrierte sich beider Blick auf den überdimensionalen Bildschirm. Der an die Stereoanlage gekoppelte Videorekorder ließ die Stöhnlaute des Darsteller voluminös und laut durch das große Fernsehzimmer hallen. Im Film war eine schwarzhaarige Frau mit üppiger Oberweite gerade dabei, sich auf einem auf dem Rücken auf einem Schreibtisch liegenden Mann niederzulassen. Man sah, wie sie seinen steifen Penis umklammerte, sich mit gespreizten Beinen rechts und links seiner Hüften niederließ und ihn, ihren Rücken seinem Gesicht zugekehrt, in sich einführte. Ohne Rücksicht auf die durch ihre hohen Pumps sicher leidende Oberfläche des eleganten Schreibtischs, bewegte sie sich, mit beiden Händen schräg nach hinten aufgestützt, heftig auf und ab. Die klatschenden Geräusche ihrer Fickbewegungen mischten sich mit dem Stöhnen beider Darsteller. Gebannt starrten die beiden jungen Männer auf das Fickspektakel und insbesondere auf die schaukelnden Titten der Frau.
"Nicht schlecht, die Darsteller. Ich habe Dir gleich gesagt, daß diese neue Videoreihe ,Sperm Dreams' mit absolut geilen Schauspielern besetzt ist", ließ sich Jason vernehmen. "Ich muß Dir recht geben. Wenn die anderen Filme aus der Reihe ähnlich sind, dann schlagen die noch unseren bisherigen Spitzenreiter, die ,Porn Academy'", nickte ihm Jeff zu, griff dann nach vorn zu seiner Ölflasche und goß sich einen neuen Schwall Massageöl in seine Handfläche, den er danach langsam über seinen Schwanz strich und verrieb. "Ich glaube, ich sollte auch mal wieder einen Ölwechsel machen", grinste Jason und griff nach seiner Flasche. "He, wo ist denn meine Flasche abgeblieben ?". Jason drehte den Kopf weiter nach links, als an seiner rechten Seite eine Stimme ertönte: "Suchst Du das Fläschchen hier, Jason ?" Die Köpfe der beiden jungen Männer drehten sich schlagartig und mit erstauntem, deutlich erschrecktem Gesichtsausdruck um. Zwischen ihren beiden Sesseln trat eine Frau mittleren Alters vor, die Jason die Ölflasche entgegenstreckte. "Oh verdammt, Sonja, was machst Du denn hier ? Mann, ist das peinlich !" Die Frau lachte: "Das muß Euch doch nicht peinlich sein. Welcher junge Mann in Eurem Alter hat sich noch keine Pornos angesehen und sich dabei einen runtergeholt ? Aber vielleicht stellst Du mir auch Deinen Wichspartner vor." Jason, hochrot im Gesicht, nickte zu Jeff hinüber. "Also, das ist Jeff, ein guter Freund, mit dem ich zusammen das College besuche und auch eine ganze Menge Freizeit verbringe. Jeff, das ist Sonja Wolfman, eine Freundin meiner Mutter und gleichzeitig ihre Rechtsanwältin."
Schmunzelnd blickte Sonja auf die deutlich zusammengefallenen Ständer der beiden Männer, während nun auch Jeff die Frau, die sie bei ihrer Beschäftigung ertappt hatte, musterte. Sie hatte brünettes, mittellanges Haar, war mit einem kurzen Rock, roten Pumps und einer weißen Bluse bekleidet. Ihre attraktiven Beine waren in schwarzen Strümpfen versteckt und ihre Bluse ließ trotz weiten Schnitts eine Oberweite mit überaus beachtlichem Umfang erkennen. Sonja trat vor die beiden hin. "Also gut, ich kann Euch beruhigen. Von mir erfährt keiner etwas von Euren Spielchen. Eigentlich sollte ich Deiner Mutter einen Vertragsentwurf für das Grundstück in den Rockys vorbeibringen, Jason. Dafür hat sie mir den Schlüssel noch vorbeigebracht, bevor sie mit Deinem Vater weggefahren ist. Das Gestöhne ist ja nicht zu überhören, wenn man das Haus betritt. Also habe ich mal nachgeschaut und Euch schon seit einigen Minuten zugeschaut, wie ich zugeben muß. Aber ich habe eine Bedingung für mein Stillschweigen." "Was immer Du willst", beeilte sich Jason ihr zu versichern. Sonja trat nach vorne vor die beiden hin und stellte die Ölflasche vor Jasons Sessel ab. "Nun", sie blickte die beiden an, "macht einfach mal weiter und ich darf mir dabei überlegen, in wieweit ich mitmache. Los, bringt als erstes mal wieder Eure Schwänze nach oben." In die beiden etwas perplexen Gesichter schauend, forderte sie sie nochmals auf: "Na los, wichst Euch weiter, ihr habt mich schon richtig verstanden." Jason kam der Aufforderung als erster nach, griff sich das Öl und ließ sich eine kräftige Ladung über seinen Schwanz laufen. Und auch Jeff umfasste wieder seinen Penis und begann ihn zu wichsen, während sein Blick zwischen Fernsehbildschirm und der hinzugekommenen Frau hin und her wechselte.
In dem im Hintergrund laufenden Film war die Darstellerin gerade dabei, sich mit Zunge und Lippen dem vor ihr aufragenden Glied des Mannes, der auf der Schreibtischkante saß, zu widmen. Im Vordergrund begann Sonja langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zog sie aus dem kurzen Rock und streifte sie über die Schultern nach hinten ab, so daß ihre noch in einem knappen BH versteckten Brüste sichtbar wurden. "Na, wie gefallen Euch die Dinger in natura", grinste sie die beiden an, und griff nach hinten, um den Verschluß des BH zu öffnen, den sie dann nach vorne zu Boden fallen ließ. Mit beiden Händen umfasste sie ihre herrlich großen, herabhängenden Titten und streckte sie den Männern entgegen. "Mensch, Sonja, wenn Du wüßtest, wie sehr ich mir schon immer gewünscht habe, Deine riesigen Titten so zu sehen", antwortete ihr Jason. "Na, dann will ich Euch aber nicht nur meine Titten, sondern noch etwas mehr bieten." Sie ließ die beiden Brüste los, beugte sich vor und streifte Rock und knappen Slip über die Beine nach unten. Breitbeinig stellte sie sich dann vor die beiden hin, die wie gebannt auf ihren attraktiven Körper starrten, ihre inzwischen wieder harten Prügel wichsend mit der Faust umfasst hielten und den Film nur noch aus den Augenwinkeln wahrnahmen. Sonja ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, von den Brüsten über Bauch bis zu ihrer kahlrasierten Muschi. "Was ihr könnt, das kann ich natürlich auch", sagte sie und ließ ihre Finger über die deutlich sichtbaren Schamlippen gleiten. Schließlich begann sie mit ihrem Mittelfinger den Kitzler zu reiben und nach einigen Bewegungen den Finger in ihrer Möse verschwinden.
"Aber ich will Euch nicht die Sicht auf den Film versperren." Sie setzte sich seitlich neben den Fernseher hin, spreizte die Beine und begann sich mit ihrem Finger bedächtig zu wichsen. Jeff sah, daß sie extrem feucht war und der Finger sofort feuchtigkeitsbedeckt und glänzend zwischen ihren Schamlippen hervorkam. Parallel dazu beugte sich die Filmdarstellerin mit ihren Titten dicht über den Schwanz des Partners und begann diesen heftigst zu wichsen. Im fast gleichen Rhythmus ließen auch Jeff und Jason ihre Vorhäute vor- und zurückschnellen. Sich mit dem linken Arm nach hinten abstützend hatte sich Sonja inzwischen mit dem Oberkörper nach hinten gestreckt, wodurch ihre dicken Titten leicht rechts und links lagen, und ließ ihren rechten Mittelfinger immer schneller in die feuchte Muschi hinein- und wieder herausgleiten. Die Szene auf dem Bildschirm erreichte schließlich ihren Höhepunkt. Heftig gewichst schoß plötzlich aus dem aufragenden Glied des Darstellers ein weißer Strahl Sperma hervor, bewegte sich senkrecht nach oben und fiel auf die Schulter der Darstellerin herunter, wo er in Richtung ihrer Brüste langsam herunterlief. Weitere Spermastrahlen schossen hervor und trafen zuerst das Gesicht und dann die schaukelnden Titten der Frau. Bis nichts mehr herauszuholen war, umklammerte die Darstellerin den recht dicken Schwanz. Dann ließ sie ihn los und begann sich das herablaufende Sperma im Gesicht und auf den Titten zu verreiben; ein Anblick dem sich weder Jeff und Jason, noch Sonja entziehen konnten. Jeff sah, daß sich plötzlich Sonjas Bauchmuskeln heftig anspannten, und mit einem heftigen Aufstöhnen verharrte ihr Finger heftig zuckend in ihrer Möse. Ihre Hüften schoben sich nach vorne und schließlich entrang sich ein leiser Schrei ihren Lippen, ihren heftigen Orgasmus anzeigend.
Als sich ihr Atem wieder langsam beruhigte, öffnete sie die Augen und lächelte die vor ihr sitzenden, wichsenden Männer an. "Oh Mann, war das geil. - Aber noch nicht genug. Jetzt sollten wir richtig weitermachen." Sie stand auf, ging zu Jasons Sessel vor und ließ sich in die Hocke nieder. "So, Jason, jetzt darfst Du als erstes mit meinem Mund Bekanntschaft machen. Na los, laß mich mal an Dein Gerät. Du kannst ja mal meine Titten erkunden, die Dir schon immer so gefallen haben." Mit diesen Worten packte sie sein Glied, beugte sich vor und ließ es in ihrem Mund verschwinden. Jason, der rechts und links unter ihren Armen hindurchgriff, packte ihre herabbaumelnden Brüste, während er spürte, wie Sonja ihre Zähne und ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ. Auf dem Bildschirm lief gerade eine Nicht-Sex-Szene, so daß sich Jeff nun voll und ganz der Live-Darstellung widmen konnte, die sich einen Meter entfernt abspielte.
Sonja ließ Jasons Penis wieder aus ihrem Mund auftauchen, wichste ihn jedoch weiter, als sie ihren Blick zu Jeff hinüberdrehte. "Auf, Du brauchst auch nicht einsam herumzusitzen. Komm hinter mich und mach mit. Oder hast Du keine Lust dazu ?" "Und ob", antwortete Jeff, erhob sich aus dem Sessel und ließ sich hinter Sonja nieder. Er schob seine Hände unter ihren Armen hindurch und begann ebenfalls ihre Titten durchzukneten, so daß sich nun vier Hände darüber bewegten, was aber angesichts der Größe von Sonjas Prachtexemplaren kein Platzproblem darstellte. Dabei rieb er sein öliges Glied an ihrem prallen Hintern auf und ab. "Um es Dir etwas leichter zu machen, gehe ich mal etwas höher", meinte Sonja mit kurzem Drehen des Kopfes und kniete sich vor Jason hin. Jeff konnte nun ihre Hüften packen und ließ, kurz von ihr geführt, sein Glied in ihrer feuchten Spalte verschwinden. Erst langsam, dann schneller werdend begann er sie von hinten kräftig zu stoßen. Gleichzeitig ließ sie Jasons Eichel mit kurzen Kopfbewegungen in ihrem Mund verschwinden und wieder heraustreten, ihn dabei aber immer weiter mit der Hand wichsend. Den Lautsprechern nach zu schließen, spielte sich nun wieder eine Sex-Szene im immer noch laufenden Film ab, für den nun aber keiner des Trios mehr Augen hatte.
Schließlich entschied Sonja, daß es Zeit für einen Stellungswechsel wäre. Jason streckte die Beine im Sessel vor, so daß sie sich, ihren Hintern zu ihm hingedreht, auf ihm niederlassen konnte. Der Anblick der mit gespreizten Beinen und immer noch in ihren Pumps sich tittenschwingend auf seinem Freund auf- und abbewegenden Frau war für Jason unvergesslich geil. Er selbst baute sich vor Sonja auf und ließ sich von ihr wichsen. In Momenten, in denen sie etwas weniger heftig fickte, beugte sie ihren Kopf vor und ließ ihm nun die orale Behandlung zuteil werden, die vorher Jason genossen hatte. Alle drei gaben sich völlig dem gemeinsamen Taumel der Geilheit hin und nahmen ihre Umgebung kaum noch wahr. Die Sinnesempfindungen reduzierten und konzentrierten sich nur noch auf das feuchte Stoßen, Reiben und Tasten. Nochmals steuerte die Erregung Sonjas auf einen Höhepunkt zu. Schwungvoll ließ sie Jasons Schwanz heftig in sich versinken, verharrte dann tief ausgefüllt kurz und mußte schließlich wieder aufschreien. Jason spürte die heftigen Muskelzuckungen ihrer Möse, die seinen Schwanz feucht und warm fest umklammerte, und Jason spürte, daß sie seine Vorhaut zurückzog und mit sich verfestigendem Griff seinen Penis zusammenpreßte, als sie aufschreiend mit geschlossenen Augen ihren Kopf zurückwarf.
Wieder zu Atem kommend, kletterte sie von Jason herunter. "Ich schätze mal, daß ihr beiden nun auch eine Erleichterung vertragen könnt. Nun, dann mal los. Jason, laß mich in den Sessel." Jason stand auf und stellte sich, sein pralles Glied umklammernd neben Jeff vor den Sessel. Mit zittrigen Knien setzte sich Sonja breitbeinig vor die beiden Männer hin und streckte ihnen die dicken Titten entgegen. "Ich will Euch spritzen sehen. Ich stehe absolut auf Sperma. Laßt mich sehen, fühlen und riechen, was Ihr für mich aufgehoben habt. Ihr könnt also mit dem weitermachen, mit dem Ihr bei meinem Erscheinen beschäftigt ward. Wichst Euch und spritzt mich an, anstatt Euern Saft sinnlos in die Gegend zu schleudern". Sie hob ihre Titten mit beiden Händen leicht an, begann sie zu kneten und starrte auf die vor ihr aufragenden, feuchten Schwänze. "Na, dann wollen wir mal. Zeigen wir ihr, was wir für Ladungen aufgespart haben", grinste Jeff seinen Freund Jason an und begann weiter zu wichsen. Jason grinste zurück und machte es Jeff nach. Die Hüften leicht vorgestreckt, wichsten sie heftig weiter, ihr Ziel, den heißen Körper Sonjas, mit ihren Schwänzen anvisierend. Sonja konnte zusätzlich zu der Live-Darbietung von Jason und Jeff den weiteren Verlauf des Pornofilms genießen. Auf dem Bildschirm war die dicktittige Schwarzhaarige der vorherigen Szene gerade dabei, es sich, nur mit hochhackigen Pumps bekleidet, leicht über eine Motorhaube vornübergebeugt, von einem Filmpartner von hinten besorgen zu lassen. Zwei weitere Männer standen um das Bumsduo herum und besorgten es sich mit ihren Händen selbst. Die Szene spielte sich in einem Parkhaus ab, das eine dunkle Atmosphäre schuf, wobei die Darsteller unter einer hellen Lampe agierten, die kein Detail der Körper verbarg. "Könnt Ihr es noch etwas aushalten, während die Szene läuft ?", fragte Sonja, die bereits wieder begann, sich ihre feuchte Möse mit dem Mittelfinger zu bearbeiten.. "Klar doch", meinte Jeff, "normalerweise bringen wir es auf recht hohe Stundenleistungen, was unsere Standfestigkeit betrifft. Schau weiter zu und mach´s Dir auch weiter. Wir kommen dann, wenn Du es haben willst. Aber wie wäre es, wenn auch wir beide uns den Film weiter ansehen könnten ? Auf, stellen wir uns etwas seitlich auf, dann haben wir auch freies Sichtfeld." Beide Männer stellten sich nun seitlich von ihr auf, weiter auf ihre Oberweite zielend, und konnten nun auch den Film mit seitlichem Blickwinkel verfolgen.
Nachdem sich die Männer im Film mehrmals abgewechselt hatten, der Schwarzhaarigen von hinten ihre Schwänze hineinzustossen, drehte sie sich um, schob ihren Hintern auf den Kotflügel des Wagens und ließ den ersten der drei zwischen ihre Beine treten. Sie hob die Beine an und schob sie dem Mann über die Schultern, der nun seinen Penis in sie hineinschob und danach ihre Beine festhielt. Auch hierbei wechselten sich die drei Männer ab, bis endlich der erste wieder an der Reihe war. Schließlich gab die Frau den drei zu verstehen, daß sie ihre Weitschußfähigkeit einem Vergleich unterziehen wolle. Der erste mußte sich vor der Motorhaube aufstellen und wurde von der Frau gewichst. Nach wenigen Bewegungen ihrer Hand schoß er seinen Samen durch die Luft in Richtung Windschutzscheibe und erreichte mit dem ersten Schub etwa den halben Weg bis dahin. Die weiteren Spritzer lagen etwas kürzer. Der zweite wurde auf die gleiche Art abgefertigt, wobei er nicht ganz die Reichweite seines Vorgängers erreichte. Der dritte schließlich brachte die heftigste Ejakulation zustande. Sein erster Spermastrahl klatschte auf das Glas der Scheibe, die nächsten brachten zwar weiterhin eine sehr voluminöse Menge Sperma hervor, erreichten jedoch nicht mehr ganz die Scheibe und verteilten sich über die Motorhaube. Die beiden anderen und auch die Frau applaudierten dem Sieger dieses Wettbewerbs. Danach schob sich die Darstellerin mit ihrem Oberkörper über die Motorhaube und begann die weißen Streifen des Samens mit ihren prallen Brüsten zu verschmieren. Die Beine gespreizt schob sie sich mit angewinkelten Unterschenkeln - um die Haube nicht mit ihren Pumps zu zerkratzen - langsam bis zur Scheibe hoch. Zwischen den Beinen war deutlich ihre feuchte Spalte zu sehen als sie den Samen mit gezielten Bewegungen ihrer Titten auf Blech und Glas verwischte, ein Anblick, der Jeff, Jason und Sonja nochmals enorm aufgeilte.
Sonja wandte nun den Blick wieder mehr ihren beiden Partnern zu. "Los, jetzt könnt Ihr kommen. Spritzt mich an. Gerade habt Ihr gesehen, wie das geht." Jeff nickte seinem Freund zu: "Dann wollen wir mal loslegen." Beider Bewegungen wurden schneller und sie schoben sich dabei wieder etwas in die Frontale zu Sonja, die ebenfalls immer heftiger ihre Muschi mit dem Finger bearbeitete. "Jetzt komme ich !", schrie Jason auf und ließ seiner aufgestauten Lust freien Lauf. Der erste Schwall seines Samens schoß aus seiner Eichel hervor und klatschte in hohem Bogen auf Sonjas linke Brust. Der zweite Schwall traf ihren halb offen stehenden Mund und schob sich durch die Lippen, durch schnelle Zungenschläge Sonjas gierig aufgenommen. Die weiteren Schübe, die sich aus ihm herausdrängten landeten zielsicher auf ihrer prallen Oberweite und die letzten schließlich auf ihrem Bauch. Kaum war er zu Ende gekommen, als auch Jeff sich nicht mehr zurückhalten konnte. Noch ein einziges Mal zog er die Vorhaut zurück, hielt Sonja mit hervorgedrückter Hüfte seine prallrote Eichel entgegen und begann mit lautem Aufstöhnen zu ejakulieren. Seine ersten Spermaladungen legten sich in zähen, weißen Streifen quer über Sonjas Titten. Ein Schub klatschte ihr mitten auf die Stirn, der Rest ergoß sich wieder auf ihre Brüste, die inzwischen ausgiebigst von weißen Samenpfützen und -streifen bedeckt waren. Sein Spritzen schien nicht mehr aufhören zu wollen und Sonja schien sich nicht nur dabei aufzugeilen, sondern sie schien auch sehr beeindruckt von dieser Menge zu sein, die er ihr entgegenschleuderte. Leergepumpt stand aber auch Jeff kurz darauf mit halbsteifem Glied neben Jason. Sonja begann nun das auf ihr abgeladene Sperma der beiden Männer mit der linken Hand auf ihren großen Titten zu verreiben, während sie sich mit dem Mittelfinger der rechten Hand weiter ihren Schlitz bearbeitete. Als sie den gesamten Samen restlos so auf sich verrieben hatte, daß nur noch eine einheitliche, glänzende Masse erkennbar war, durchzuckte sie, von spitzen Schreien begleitet, der dritte Höhepunkt in Folge.
Erschöpft aber sichtlich zufrieden nahm sie nun beide Hände zu Hilfe und strich sich über ihren Oberkörper, von dem ein herber Spermageruch ausging. "Das war ... einfach einmalig. Ob Ihr es glaubt oder nicht, aber ein derartig geiles Erlebnis, eine derartige Menge an Sperma hatte ich noch nie zuvor. Und ich bin wahrlich nicht prüde gewesen in meinem bisherigen Sexualleben." Sie richtete sich in ihrem Sessel etwas auf und griff mit ihren klebrigen Händen nach vorn zu den beiden immer noch steil abstehenden Schwänzen und zog sie zu sich heran. "Ihr wart phantastisch", sagte sie und leckte jedem noch sorgfältig die Eichel sauber. "Du warst aber auch wahnsinnig geil", sagte Jeff. "Dem kann ich mich nur anschließen", nickte auch Jason zu Sonja herunter. "Jungs, wir sollten aus diesem Erlebnis keine einmalige Angelegenheit werden lassen. Wenn Ihr wollt, stehe ich Euch künftig gerne zur Verfügung, so wie ich hoffe, daß auch Ihr mir weiter zur Verfügung steht." Die einhellige Zustimmung war aus den Blicken der beiden jungen Männer ablesbar. Und die nächsten beiden Jahre, bis Jeff ausbildungsbedingt die Stadt verlassen mußte, schlossen sich noch viele ähnliche Erlebnisse dem an.
Die Schleier der Erinnerungen zogen sich zurück und versetzten Jeff wieder in die Gegenwart, wo er, aufgegeilt durch die Gedanken an die Vergangenheit, nackt und mit steifem Penis vor seinem PC saß, der inzwischen ebenfalls hochgefahren war. Mit einer Hand an der Maus, der anderen an seinem Glied, wählte er sich mit einem kurzen Klick ins Internet ein. Der Internet-Suchdienst Yahoo lieferte ihm auch prompt auf den Suchbegriff "Susan Baron" hin eine ganze Reihe von Web-Seiten mit eindeutig pornografischem Inhalt. Direkt als erstes stand der Baron-eigene Web-Server der "Wet Dreams Productions", den er über die Adresse "www.wdp.com" direkt anwählen konnte. Dank des neuen Providers, über den er seinen Internet-Zugang vor einem halben Jahr eingerichtet hatte, war der Seitenaufbau trotz vieler Grafiken nur noch eine Sache von Sekunden.
Auf schwarzem Hintergrund begrüßte ihn ihn die WDP-Chefin Susan Baron, die überaus voluminösen Brüste dem Betrachter entgegenstreckend und, bis auf ein paar schwarze, hochhackige Pumps, vollkommen nackt dastehend. Rechts und links wurde das Bild von Susan flankiert von animierten Schwänzen, aus denen in gleichmäßigen Abständen Spermafontänen emporspritzten. Über das am linken Bildschirmrand befindliche Menü konnte man weitere Seiten aufrufen. Bereits beim Einstieg wurde darauf hingewiesen, daß das WDP-Angebot völlig kostenfrei und ohne Anmeldung von jedem Internet-User genutzt werden könnte. Jeff entschied sich trotz des Reizes, zuerst einmal die zur Verfügung gestellten und wöchentlich aktualisierten Bildersammlungen zu besichtigen, für den Aufruf der Firmenhistorie, aus der er sich intensivere Informationen zu Susan Barons Biographie und der Entwicklungsgeschichte von WDP erhoffte. Seine Erwartungshaltung wurde beim Durchblättern der geladenen Web-Seite dann auch voll befriedigt. Susans Werdegang war mit den wichtigsten Stationen beschrieben und mit Bildern aus ihrem Leben illustriert. Sie stammte aus Texas hatte nach dem Studium der Biochemie an der Universität von Austin und einem nicht näher beschriebenen Auslandsaufenthalt von 2 Jahren begonnen, sich in der Pornoindustrie, die schon immer ihren Schwerpunkt im sonnigen Kalifornien hatte, zu bewegen. Nach einigen erfolgreichen Auftritten als Darstellerin für bekannte Firmen wie "Sperm Busters Ltd." hatte sie eine eigene Produktionsfirma gegründet, finanziell offensichtlich gestützt durch eine wohl nicht unerhebliche Erbschaft. Wenn Jeff sich richtig erinnern konnte, so stammte sie aus einer recht wohlhabenden texanischen Öl-Dynastie, aus der sie als Alleinerbin hervorgegangen war. Innerhalb von nur 4 Jahren stampfte Susan dann durch äußerst erfolgreiche Eigenproduktionen und aus Zukäufen das größte Porno-Imperium der USA aus dem Boden. Heute waren ihre Filme, CDs, Magazine und sonstigen Porno-Erzeugnisse die Marktrenner schlechthin. Und sie wirkte immer noch selbst in unzähligen ihrer Produktionen mit, ein Beweis dafür, daß sie offensichtlich Spaß an der Sache hatte.
Nachdem er die Seite gelesen hatte, kannte Jeff nun einige Hintergründe mehr. Er beschloß, sich nun doch endlich der angebotenen Bildersammlung zu widmen. Gezielt unterteilt fanden sich auf der Einstiegsseite die Kategorien "Duo", "Orgie", "Sperma", "Frauen" und "Männer". Zusätzlich gab es die Möglichkeit, nach Darstellern zu suchen, was Jeff sofort versuchte und Tracys Namen eingab. Nach wenigen Sekunden Wartezeit wurde ihm das Ergebnis angezeigt. Unter Tracys Namen fanden sich die bekanntesten Filme, in denen sie aufgetreten war. Offensichtlich war Tracy eine der Hauptdarstellerinnen in den Massenorgienfilmen von WDP. In "Tracy fucks the town" hatte sie mehr als 40 Männer gleichzeitig abgefertigt. Jeff klickte sich, seinen Schwanz kontinuierlich wichsend, auf die betreffende Filmseite und erhielt nun eine Beschreibung des Filmverlaufs, die mit kleinen, per Mausklick vergrößerbaren Thumbnail-Grafiken versehen war. Der Höhepunkt des Films war eine Massenszene in einer Sporthalle, an deren Ende Tracy von Kopf bis Fuß mit dem Sperma von 43 Männern verschmiert war. In einer anderen Produktion mit dem Titel "Tracy´s Bar" spielte Tracy die Besitzerin einer Pornobar, in der die Darstellerinnen in kreisförmigen Vertiefungen auf Drehscheiben auftraten, während die Gäste von oben, durch ein Geländer vor Fehltritten geschützt, auf die Frauen herunterschauen und dabei onanieren konnten. Der herabspritzende Samen traf - je nach Zielvermögen der wichsenden Männer - die nackten Frauenkörper, die im Laufe des Abends immer heftiger besamt wurden. Gleichzeitig zu dieser Attraktion suchte sich Tracy jeden Abend 3 bis 5 Männer aus der Schar der Gäste aus, mit denen sie dann auf einer erhöhten Bühne auftrat und sich kräftig durchficken ließ.
Bild für Bild klickte sich Jeff durch dieses Labyrinth der Lust, hin und her zwischen immer neuen Links, die zu immer neuen Stationen des Sex führten. Immer heftiger wurden die Wichsbewegungen seiner linken Hand, bis er sich schließlich beim Anblick von Tracy Barclay, die von mehreren Männern mit noch halbsteifen Schwänzen umrundet am Rande eines Schwimmbeckens kniete und die gerade frisch bespritzten Titten mit ihren Händen durchknetete, entlud. Mit einer letzten heftigen Bewegung zog er seine Vorhaut zurück und schoß eine Spermafontäne nach oben, die seinen Bauch traf. Weitere kraftvolle Schübe der weißen Flüssigkeit bahnten sich ihren Weg nach oben, flogen durch die Luft und landeten auf seinem Oberkörper. Schließlich verebbte der Strom und Jeffs Glied begann sich langsam wieder nach vorne in hängende Position zu begeben. Er war geschafft. Die zwei mehr als lustvollen Erlebnisse an einem Tag waren überaus befriedigend, aber auch durchaus anstrengend. Mit einigen Mausklicks beendete Jeff seine Internet -Verbindung und ging nochmals Richtung Dusche um sich abzuwaschen. Langsam floß ihm dabei das soeben abgeladene Sperma weiße, feuchte Bahnen hinterlassend über Brust und Bauch nach unten. Einige Tropfen, die auf den gefliesten Boden tropften, würde er nachher beseitigen. Er wußte eines ganz sicher: Daß er den verabredeten Termin am übernächsten Tag in der 'Sex-World' mit Sicherheit einhalten würde.