Story: DER SKLAVE, Teil 2

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von Anonymous am 25.7.2004, 09:35:51 in Extrem & Bizarr

DER SKLAVE, Teil 2

Bea, die Arbeitskollegin meiner Nachbarin, ruft mich an. Sie ist eine der Personen, die mich zu Handlungen zwingen, an die ich früher nicht im Traum gedacht hätte. Mittlerweile macht es mich an, von der Frauengruppe erpreßt zu werden.

Bea:" Morgen gehen wir zusammen ein paar Klamotten für dich einkaufen. Ich hole dich um 10 Uhr mit dem Auto ab. Zieh ein T-Shirt und eine kurze Hose an, aber keine Unterwäsche! Rasier dein Schamhaar noch einmal. Du sollst glatt, wie ein Kinderpopo sein. Halte dich an die Anweisungen. Ich werden dich kontrollieren."

Natürlich befolgte ich Ihre Befehle. Am nächsten Morgen rasierte ich meinen Schambereich gründlich. Ich zog mir ein T-Shirt über und suchte nach einer kurzen Hose. Die einzige, die ich fand, war viel zu kurz. Nachdem ich sie angezogen hatte, ging ich einige Schritte. Dabei stellte ich fest, das meine Eichel selbst in schlaffem Zustand immer wieder kurz zu sehen war. Das sah unheimlich geil aus. Ich behielt die Sachen an und wartete auf Bea.

10 Uhr, Bea holt mich ab. Ich steige in Ihr Auto. Nach der Begrüßung fährt Sie los und sagt: „Wie ich sehe, hast du die richtigen Sachen angezogen. Mal sehen, ob du auch glatt rasiert bist. ZIEH DIE HOSE AUS!"

Zögernd öffnete ich meine Hose, hob mein Hinterteil etwas an und schob Sie bis zu den Schuhen hinunter.

„Ganz ausziehen, hab ich gesagt. Ich will die Hose haben."

Bea legte mein Kleidungsstück, für mich unerreichbar, in die Ablage der Fahrertür. Dann griff Sie mit der rechten Hand an meinen Schwanz, um die Rasur zu überprüfen. Sie streichelte meine Eier und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Da wir uns noch nicht in der Stadt befanden und ich auch noch mein T-Shirt anhatte, konnte uns dabei niemand beobachten. Nach wenigen Minuten hatte ich eine enorme Latte. Bea hörte nun auf und sagte: „Jetzt wichs alleine weiter. Im Handschuhfach ist eine Flasche Babyöl. Reib deinen Riemen damit ein. Aber es darf dir nicht kommen. Mach schön langsam."

Ich gehorchte. Wir fuhren auf einer Landstraße Richtung Stadtmitte. An einer Parkbucht hielt Bea den Wagen an. „Ich hab meine Handtasche im Kofferraum. Da ist meine Sonnenbrille drin. Hol sie mir mal."

Ich schaute mich kurz um. Niemand zu sehen. Dann öffnete ich die Tür und ging ohne Hose mit einer riesigen, eingeölten und aufrecht stehenden Latte hinter den Wagen, um den Kofferraum zu öffnen. Plötzlich fuhr Bea los und hielt erst nach ca. 500 Metern in einer weiteren Parkbucht an. Halbnackt mußte ich Ihr auf der Straße folgen. Vorbeikommende Autos hupten, einige fuhren sehr langsam an mir vorbei. Dann hielt ein Pkw direkt neben mir an. Durch das geöffnete Schiebedach sah ich eine junge Frau am Steuer. Sie fragte mich, ob sie helfen könne. Um Ihr durch das Schiebedach zu antworten, lehnte ich mich an den Wagen. Dabei drückte ich meinen Schwanz in voller Länge an die Scheibe der Beifahrertür. Er befand sich in einem Sandwich zwischen meinem Bauch und der Glasscheibe. Sie mußte eine wunderbare Aussicht auf mein bestes Stück haben. Ich antwortete ihr: „Meine Hilfe wartet in dem Wagen da vorne. Aber vielen Dank für das Angebot." Ohne den Blick von meinem Riemen zu nehmen, öffnete sie elektrisch das Beifahrerfenster. Mein Schwanz hinterließ eine Ölspur auf der Scheibe, als sich diese nach unten bewegte. Dann war die eine Seite des Sandwiches verschwunden und mein Schwanz befand sich leicht wippend und steinhart in ihrem Auto. „Aber anfassen darf ich doch mal. So etwas scharfes kriegt man schließlich nicht alle Tage geboten. Du machst mich unheimlich geil." Sie griff nach meiner Latte und begann heftig zu wichsen. Mit der freien Hand schob sie das Kleid hoch und zog den Slip bis zu den Knien herunter. Dann stimulierte sie die Klitoris, die sich in einem dichten, schwarzen Urwald verbarg. Um nicht abzuspritzen entzog ich mich nach ca. 10 Minuten der intensiven Massage.

Bea hupte bereits ungeduldig. Ich legte die letzten 100 Meter laufend zurück und stieg wieder in ihr Auto. Als wir wieder losfuhren, hinterließ ich eine frustrierte Frau mit einer öligen Hand und einer feuchten Möse.

Ich sollte meine Hose wieder anziehen. Es dauerte einige Zeit, bis ich meinen Ständer verstaut hatte. Schließlich fuhren wir ein Parkhaus in der Nachbarstadt, parkten den Wagen und gingen zu Fuß weiter. In der Fußgängerzone fühlte ich mich ständig beobachtet. Denn bei jedem Schritt zeigte sich meine dunkelrote Eichel neugierigen Passanten. Endlich erreichten wir das Geschäft, das Bea ausgesucht hatte. Durch das Schaufenster konnte ich in den Laden hineinsehen. Er war recht klein. Ca. 10 x 10 Meter. Rechts und links an den Seitenwänden befanden sich lange Stangen mit Kleidungsstücken. An der Rückwand gab es zwei Umkleidekabinen und eine Tür, die offenbar in das Büro führte. Der Innenraum war mit fünf voll bestückten Rundständern ausgefüllt. Wir gingen hinein und wurden von einer freundlichen jungen Verkäuferin begrüßt. Bea sagte ihr, das sie eine Hose für mich kaufen wolle. Die ich an hätte würde mir nicht passen. Dabei griff sie zwischen meine Beine und zog meine Hose etwas zur Seite. Durch diese Aktion waren mein Schwanz und die Eier völlig entblößt. Die Verkäuferin schaute verlegen, aber auch interessiert auf mein bestes Stück. Dann sagte Sie: „Ich denke, wir werden schon etwas passendes finden." Zu diesem Zeitpunkt war ich froh, das keine weiteren Kunden anwesend waren. Mit einigen Hosen, die mir die Verkäuferin gab, betrat ich die Umkleidekabine und zog den Vorhang zu. Dieser Raum war sehr klein. Höchstens 1,5 x 1,5 Meter. Da er aber an den Seitenwänden völlig verspiegelt war, wirkte er viel größer. Ich zog Schuhe und Hose aus, um mit der Anprobe zu beginnen. Die Situation war irgendwie geil. Als ich mich, nur mit Socken und T-Shirt bekleidet, in den Spiegeln betrachtete, füllte sich mein Schwanz langsam aber unaufhörlich. Schon die zweite Hose bekam ich nicht mehr über die abstehende Latte gezogen. In diesem Moment zog Bea den Vorhang ganz auf. Als sie meinen Ständer sah, sagte sie recht laut: „Schau mal an, bis du schon wieder geil?" Die Verkäuferin, die das natürlich hörte, schaute sofort in meine Richtung. Sie konnte mich mit meinem stehenden Schwanz kurze Zeit im Profil bewundern. Bevor Bea den Vorhang wieder schloß sagte sie leise zu mir: „Zieh dich ganz aus! Reib deinen ganzen Körper hiermit ein! Dann fange an zu wichsen! Spritz aber erst auf meinen Befehl!" Aus ihrer Handtasche gab sie mir eine volle Flasche Babyöl. Wieder alleine, entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung. Völlig nackt verteilte ich einen halben Liter Öl auf meinem Körper. Ich glänzte nun von Kopf bis Fuß. In den Spiegel kontrollierte ich, ob eine Stelle nicht ölig schimmerte. Langsam begann ich zu wichsen. Meine Hände glitten über meinen Schwanz, die Eichel und den Hodensack. In den Spiegeln betrachtete ich mich dabei sowohl frontal, als auch im Profil. Meine Bewegungen beschleunigten sich von Minute zu Minute. Ich vergaß völlig, wo ich war. Plötzlich und mit einem lauten Geräusch wurde der Vorhang aufgerissen. Ich erschrak. Bea sagte: „Ja, so gefällt mir das. Schön weiterwichsen!" Im Verkaufsraum sah ich die Verkäuferin, die mich mit offenem Mund von oben bis unten musterte. Dann verharrte ihr Blick auf meiner pulsierenden Latte, die ich immer noch kräftig bearbeitete. Ihr zunächst erschrockener Gesichtsausdruck veränderte sich. Die Augen verrieten nun ihre Geilheit und ihr Verlangen.

Dann hörte ich ein leises Kichern von der Eingangstür. Zwei Kundinnen hatten das Geschäft betreten. Sie tuschelten untereinander, ließen aber ihre Blicke auf mich fixiert und kamen langsam näher. Sie sahen aus, wie Mutter und Tochter. Die ältere war etwa Mitte 30, die Jüngere höchstens 16 Jahre. Diese sagte: „Mama, der hat aber einen langen Schwanz. Da kann mein Freund nicht mithalten. Laß uns noch näher herangehen. Den will ich mir genau ansehen." Die Mutter antwortete: " Du hast recht, so etwas wird einem nicht in jedem Geschäft geboten." Bevor die Frauen näher kamen, sagte Bea:" Nicht notwendig, mein Sklave kann ihnen ja auch entgegen kommen. Und außerdem ist im Verkaufsraum viel mehr Platz, so das wir ihn alle gut sehen können. Dann komm mal raus. Stell dich da vorne hin und wichs langsam weiter. Aber wehe du spritzt ab. Ich jage dich nackt, wie du bist, auf die Straße." Ich nahm die angewiesene Position ein und gehorchte. Alle vier Frauen bildeten in ca. 1 - 2 Meter Entfernung einen Kreis um mich. So hatten alle freie Sicht. Die Mutter begann, ihre Brüste durch das Kleid zu massieren. Da sie keinen BH anhatte, konnte ich deutlich die steifen Brustwarzen sehen. Die Tochter vergrub beide Hände zwischen ihren Beinen. Sie rieb intensiv ihre Muschi. Die Verkäuferin hatte die Knöpfe ihres Kittels geöffnet. Die große Oberweite wurde von keinem BH gehalten. Den schwarzen Tanga-Slip hatte ihr Bea bis zu den Knien heruntergezogen. Hinter der Verkäuferin stehend, knetete sie mit der rechten Hand die Brüste der jungen Frau, mit der Linken die stark behaarte Muschi. Immer wieder steckte Bea ihr mehrere Finger in ihre Lustgrotte, um sie anschließend abzulecken. Mittlerweile drückten sich zwei weitere Frauen am Schaufenster die Nasen platt und beobachteten uns. Sie kamen aber nicht herein. Nach langen 15 Minuten kam die Verkäuferin zuckend zum Orgasmus. Bea mußte sie auffangen. Sie wäre sonst zu Boden gestürzt. Die Tochter sagte zu ihrer Mutter: „Ich bin so naß und geil. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will diesen Schwanz in meiner Möse haben." Ohne eine Antwort abzuwarten, hob sie ihr Kleid, zog den feuchten Slip aus, stellte sich, mir den Rücken zugedreht, vor mich, um sich dann ganz weit nach vorne zu beugen. Die junge Muschi lag nur wenige Zentimeter vor meiner prallen, roten Eichel. Die Mutter und Bea nickten zustimmend. Daraufhin fickte ich das junge Mädchen intensiv und hart. Die Mutter stützte den Oberkörper der Tochter, da die Gefahr bestand, das sie durch meine kräftigen Stöße vornüber fiel. Bea korrigierte unsere Fickposition. So konnten die beiden Zuschauer am Schaufenster besser beobachten, wie mein ölig glänzender Schwanz in die junge Möse eindrang. Ich brauchte nicht lange, um das Mädchen mit einer enormen Menge Samen zu füllen. Als sie sich wieder aufrichtete, liefen Rinnsale von Sperma an ihren Beinen herunter. Als sie das sah, kam sie zu Orgasmus. Nach einer kurzen Atempause dankte sie mir für dieses Erlebnis. Mutter und Tochter verließen das Geschäft. Ihren Slip zog sie nicht wieder an. Er lag immer noch auf dem Boden. Als sie hinausgingen, sah ich, wie das Sperma von den Unterschenkeln weiter in ihre Schuhe lief. Aber das schien das Mädchen nicht zu stören. So konnte meine Sahne in der Fußgängerzone auch von anderen Passanten gesehen werden. Unsere Schaufenstervoyeure waren ebenfalls verschwunden. Die Verkäuferin hob den Slip vom Boden auf und steckte ihn zusammen mit ihrem eigenen in die Kitteltasche. Dann knöpfte sie den Kittel zu, um ihren nackten Körper zu bedecken. Bea erlaubte mir, meine Kleidung in der Kabine wieder anzulegen. Dabei hörte ich, wie sie meine Adresse und Telefonnummer weitergab. Eine weitere Herrin, der ich zu gehorchen hatte, war dazugekommen. Ohne ein Kleidungsstück zu kaufen, verließen wir das Geschäft und fuhren zurück.

Fortsetzung folgt.

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