von
Anonymous am 24.7.2004, 16:20:11 in
Sie+Er
Schau mal
Angenehme 25 Grad, herrlicher Sonnenschein und zwei Kinder, die bei Erika bestens beschäftigt sind. Genau das hat sich Susanne immer schon gewünscht. Sie freut sich über die Gelegenheit, ihre erotischen Fantasien zu genießen. Da sie allein zu Hause ist, beschließt sie am Vormittag eine Dusche zu nehmen. Flugs schlüpft sie aus ihren Sommer-Klamotten. Erst fällt das T-Shirt, dann der leichte Büstenhalter. Es folgen die geblümten Shorts und der Slip. Susanne schwitzt ein wenig. So sehr setzt ihr die Wärme zu. Susanne betrachtet sich im Schlafzimmerspiegel. Ihr Körper ist noch ziemlich blaß. Doch das steht ihr nicht schlecht, findet Susanne. Sie dreht sich linksherum und rechtsherum »Ich sehe doch recht flott aus«, denkt sie für sich. Kurz entschlossen holt sie den kleinen Handspiegel. »Mal sehen, wie ich von hinten aussehe«, sagt die junge Frau leise. Sie betrachtet ihren Po im Spiegel. Spontan muss sie ihrem Ehemann zustimmen, der ihre Kehrseite ausgesprochen sexy und reizvoll findet. Mit leichter Hand zeichnet Susanne spielerisch die Linien ihres Körpers nach. Dabei verharrt die linke in Brusthöhe. Ein wohltuender prickelnder Schauer durchzuckt Susanne. Ihre Nippel stehen herausfordernd vor. Die Frau umfaßt ihre Brust und massiert sie mit kreisenden Bewegungen. Ein leises Stöhnen kommt ihr über die Lippen. Jetzt hat sie die Warze der rechten Brust zwischen Zeige- und Ringfinger genommen. Sie packt etwas härter zu. Schmerz und Lust vereinigen sich zu einem Wohlgefühl. Zwischen Susannes Beinen hat sich bereits eine lustvolle feuchte Wärme ausgebreitet. Unwillkürlich hat sie die beine ein bißchen auseinandergestellt. So hat die rechte Hand leichtes Spiel, als sie sich in Richtung Zentrum vortastet. Der Mittelfinger spürt schnell die Flüssigkeit, die von Susannes Erregung Zeugnis ablegt. Genießerisch taucht Susanne in das Naß ihrer Schamlippen ein, die wie sie im Spiegel deutlich erkennt gerötet sind. Ohne Zögern hat der Finger den Eingang zu der Höhle gefunden, die schon auf den wohlbekannten Eindringling gewartet hat. Schnell gesellt sich der Zeigefinger hinzu, so dass Susanne den Eingang ein wenig weitet. Jetzt ist auch die linke Hand weiter nach unten vorangekommen. Mit erregtem Blick schaut Susanne nach unten. Dort zieht sie jetzt mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. »Wenn Harald mich so sehen könnte«, denkt sie. Dabei schwankt Susanne zwischen vorbehaltloser Offenbarung und Schüchternheit. Schließlich hat sie ihrem Geliebten diesen Anblick in einem vollkommen schamlosen Moment noch nie gegönnt. Susanne verstärkt die Reibung, indem sie beide Hände rhythmisch um die Grotte bewegt, in der sich die Lust zu Geilheit steigert. Zwei Finger ahmen in fliegendem Tempo die Bewegungen nach, mit denen sie ansonsten von dem Schwanz ihres Liebhabers erregt wird. Susanne ist drei Schritte zurückgewichen. Sie sitzt jetzt auf dem Ehebett. Dabei hat sie ihre Beine ganz weit geöffnet. Ihre Lenden stoßen im Einklang mit den Händen den Takt, der sie auf die Höhen der Lust führt. Die Feuchtigkeit in ihrer Vagina ist ihr überaus angenehm. Finger und Hände gleiten mühelos hinein und hinaus. Die Geschwindigkeit des Aktes wächst mit jeder Sekunde. Sie steigert sich zu einem Tremolo, an dessen Ende sich Susanne, die nun auf dem Rücken liegt, sich in ekstatischen Zuckungen windet. Ihr Atem geht schnell. Der Mund ist trocken, sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Eine wohlige Welle breitet sich aus dem tiefsten Innern ihrer Vagina aus. Schamlippen und Klitoris beben vor Verlangen. Susanne! seufzt auf. Verwundert guckt sie auf ihre Hände, die ganz naß sind. Ihre Haut an den Fingerkuppen hat schon begonnen, kleine Falten zu werfen, so sehr war Susanne in den Tiefen der Lust versunken. Auf unsicheren Beinen macht sich Susanne auf den Weg zur Dusche. Sie wundert sich selbst darüber, wie sehr sie sich hat fallenlassen. So intensiv hat sie ihrem Hunger auf Sex noch nie nachgegeben. »Vielleicht trauO ich mich ja schon bald, Harald zu zeigen, wie ich meine Lust erlebe, wenn ich allein bin«, sinniert Susanne. Sie öffnet die Tür zur Duschkabine, steigt ein, zieht die Tür hinter sich zu und läßt das Wasser über ihren Körper laufen. Sie will gerade nach dem Duschbad greifen, das auf der Ablage steht, da zuckt sie zusammen. Eine Hand zieht die Duschtüren auseinander und langt nach der Tube. Susannes Blick fährt den Arm entlang, der durch den Wasserstrahl gleitet. Sie erkennt, dass es Harald ist, der die Tür aufgezogen hat. Er ist splitternackt. Susanne genießt den Anblick. Denn es gibt einiges zu sehen. Haralds Glied ist erwartungsvoll aufgerichtet. Die Vorhaut ist nach hinten gerutscht, der Blick auf die Eichel ist frei. Sie ist vor Erregung dunkelrot. Harald hat ein Lächeln auf den Lippen. »Darf ich?«, fragt er spielersich. Die Antwort wartet er erst gar nicht ab. Mit sanftem Druck schiebt er Susanne zur Seite, die protestieren will: »Hier ist es aber zu eng!« Doch Harald nimmt sie fest in beide Arme und drückt sie an sich. Susanne mag es, dass sich ihre Brüste an Haralds haarigen Oberkörper schmiegen. Das Wasser perlt an beiden herunter. »Ich will Dich!«, flüstert Harald in ihr Ohr. Er greift unter Susannes Oberschenkel. Susanne drückt sich leicht ab. Und schon hat sie der Geliebte auf seinen steil aufgerichteten Luststab gehoben, auf den sie mit einem Wohllaut sinkt. Harald faßt mit beiden Armen um Susanne herum, so dass ihre Po-Backen in seinen Händen liegen. Susannes Arme sind fest um Haralds Nacken geschlungen. Beide finden jetzt schnell ihren Rhythmus. »MmmhmmmmS Ist das tollS«, raunt sie in Haralds Ohr. Dabei verstärkt sie durch das Abstützen mit den Armen wie mit Klimmzügen die geilen Auf- und Abbewegungen. Das raus! chende Wasser und die Seife, die an den ineinander versunkenen Körpern herumglitscht, tut ein übriges. In heftigen Zuckungen strebt das Paar dem Höhepunkt entgegen. Susanne genießt die Wogen, die sie in den Orgasmus hineintragen. Haralds Unterleib zuckt immer wilder. Mit einem Stakkato bohrt er sich schnell und schneller in ihre heiße Vagina hinein. Susanne spürt, wie sein Saft ihren Leib füllt. Beide lösen sich voneinander und lassen der Dusche freien Lauf. Nach einigen Minuten, in denen sich die Liebenden der äußerlichen Körperpflege widmen, hat die Seife ihre Aufgabe erfüllt.»Jetzt trockne ich Dich ab, mein Schatz«, verspricht Susannes rauhe Stimme. Sanft schiebt sie den Liebhaber aus der Dusche heraus. Sie rubbelt ihn nach Kräften mit dem Handtuch ab. Sie beginnt an der Rückseite, die Susanne mit gleichförmigen Bewegungen von der Nässe befreit. Dabei arbeitet sie sich von den Schultern zu den Waden vor und den selben Weg zurück. »Dreh Dich um«, befiehlt Susanne. Und wieder beginnt sie an den Schultern. Doch diesmal verharrt sie in der Mitte. »Du bekommst wohl nie genug«, sagt Susanne mit einem Schmunzeln. Sie sieht den voll erigierten Penis, der schon wieder munter noch oben guckt. Haralds Stöhnen kündet davon, dass er gegen eine Fortsetzung des Liebesspiels nichts einzuwenden hat. Mit einem Augenzwinkern sinkt Susanne auf die Knie. Dies gat sie bisher nur einmal gemacht. Auch jetzt geht sie in die Knie. Als der voll aufgerichtete Schwanz in Augenhöhe ist, beugt sich die Frau mit einem Lächeln vor, streckt die Zunge heraus und schleckt den Tropfen von der Eichelspitze, der dort auf sie gewartet hat. Susanne umkreist mit der Zungenoberfläche immer wieder die Eichel. Harald brummt vor Lust. Mit der rechten Hand langt die Frau nach dem prallen Hodensack, den sie mit allen Fingern umschließt. Die linke fährt unter dem Körper hindurch und streicht spielerisch über die Spalte zwischen den Po-Backen. Susanne hat jetzt die Eichel voll in den Mund genommen. Mit Saugbewegungen nimmt sie das Glied Millimeter für Millimeter tiefer in ihrem Mund auf. Harald genießt die Nässe und die Wärme der Höhle, er kann die Zunge sehr genau spüren, die die Unterseite des Schwanzes erkundet. Er kann sein Stöhnen nicht unterdrücken. Schon fühlt er, dass die Eichel ganz tief im Schlund verschunden ist. Susanne nimmt die Hände von dem Glied. Sie bildet mit den Lippen einen Ring. Harald stößt ganz sacht in Susannes Mund hinein, gerade so als würde er zwischen ihren Schamlippen gefangen sein. Dabei achtet er darauf, dass er nicht zu tief in den Mund hineinkommt. Denn es soll für beide lustvoll sein. Susannes Backen bilden Grübchen. Harald kann den Weg Weg des Schwanzes in den gierigen Schlund so verfolgen. Jetzt werden seine Fickbewegungen schneller. Er strebt dem Höhepunkt entgegen. Susanne blickt ihrem Schatz voll ins Gesicht. Sie will ihm den traumhaften Orgasmus bescheren. Zwar zögert sie noch ein bißchen, da sie nicht weiß, ob sich ihr Geliebter beherrschen kann. Doch sie läßt ihn weiter in den Mund hineinstoßen. Haralds Gesichtszüge verklären sich. Susanne weiß, dass sie gleich die volle Ladung seines Saftes in den Mund bekommen wird. »Ich komme!«, stöhnt Harald auf. Und schon kann Susanne den ersten kraftvollen Spritzer des Spermas fühlen, der auf ihre Kehle trifft. Sie gibt das zuckende Glied frei. Weitere Fontänen der Flüssigkeit gehen auf ihren Brüsten nieder. Susanne guckt ihren Liebling strahlend an. Mit verschwörerischem Lächeln verreibt sie die Spuren seiner Lust auf den Brüsten. Dabei sagt sie: »Das hat Dir wohl gefallen, mein Schatz?« Harald ist erschöpft zu Boden gesunken. Er hält seine Ehefrau fest umschlungen. Beide spüren die Kälte des Fußbodens nicht. Im Gegenteil, sie sind noch ganz heiß von der leidenschaftlichen Begegnung. Nach kurzer Zeit stehen beide auf. Harald geht wieder unter die Dusche. Er fällt anschließend ins Bett und schläft sofort ein. Dabei hat er ein seliges Grinsen auf den Lippen. Auch Susanne duscht noch einmal. dann geht sie nach unten ins Wohnzimmer und sieht fern. Ihre Gedanken kreisen jedoch um die Wogen der Lust, die ihr einen feuchten Abend gebracht haben.
Harald40@aol.com