Story: Anleitung zum Wichsen

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von Anonymous am 24.7.2004, 16:18:24 in Er alleine

Anleitung zum Wichsen

Leider kann ich eine Video-Aufzeichnung, gefilmt im Schlafzimmer eines befreundeten Ehepaares, nur in Worten schildern und nicht im Film vorführen. Mir war bekannt, daß man vom fraglichen Schlafzimmer aus durch eine geschickt angebrachte Öffnung das nebenan liegende Gästezimmer mit französischem Bett überwachen konnte. Umgekehrt gelang das natürlich auch, man brauchte nur die erforderlichen Geräte (Kamera, Video-Recorder und Monitor) auf der Gegenseite aufzubauen, um nunmehr ungehinderten Blick aufs Ehebett zu haben. Und das geschah mit Wissen des Hausherrn (meines Freundes). Dieser, wie ich Ende Vierzig, war stolzer Vater einer Tochter, die Mutter geworden war und vorübergehend mit ihrem Baby bei den Schwiegereltern auf dem Land wohnte. Sein alleingelassener Schwiegersohn Michael bewohnte während dieser Zeit das ehemalige Kinderzimmer seiner Frau und wurde dort von seinem Schwiegervater beim Onanieren vor einem Bild, das seine Schwiegermutter nackt zeigte, überrascht. Diese Masturbation war hektisch, grob und viel zu schnell, was ihm von seinem Schwiegervater unmißverständlich mit folgenden Worten gesagt worden war: "Wichsen, mein lieber Junge, ist keine Ersatzbefriedigung, sondern ein vollwertiges Geschehen, das auch in der Ehe praktiziert werden soll und das nicht nur dann, wenn die Partnerin, wie jetzt deine Frau, unpäßlich ist. Was du soeben geleistet hast, würde sich kein anderer Schwanz bieten lassen." Mein Freund erbot sich, seinem Schwiegersohn hier Nachhilfe zu geben, schilderte vorab ein paar Details, um erfolgreich dessen Lüsternheit zu wecken, und bestimmte zum Schluß: "Du wirst die nächsten drei Tage abstinent bleiben, damit sich dein gequältes Gehänge wieder erholt. Dann wirst du meinen Anweisungen, die in geilen Worten erfolgen werden, aufs Wort gehorchen." - Das zur Vorgeschichte. Dann war es soweit, sie trafen sich im ehelichen Schlafzimmer, und ich schaltete im Nebenzimmer (nur mit Wissen meines Freundes) die Geräte ein, um das kommende Geschehen aufzuzeichnen. "Du wirst dich jetzt nackt ausziehen!" bestimmte mein Freund. "Dann setzt du dich auf diesen Stuhl, spreizt etwas deine Beine und lehnst dich bequem zurück. Auch ich werde mich nackt ausziehen und dort Platz nehmen." Er deutete auf einen zweiten Stuhl. Dieser stand neben einer Kommode, auf der eine künstliche Vagina und Gleitöl bereit lagen. "Während ich dir Anweisungen zum Onanieren gebe, werde ich meinen Schwanz in diese Kunstfotze einführen zur Prostata-Massage." Michael hatte sich wie befohlen niedergesetzt und schaute jetzt interessiert zu, wie sein Schwiegervater Gleitöl in die Öffnung der hautfarbenen Vagina gab, dort gleichmäßig verteilte und diese dann über seinen Schoß stülpte. Mit leisem Summen begann der Vibrator seine Massagearbeit. Bei seinem Schwiegersohn zeigte das äußerlich noch keine Wirkung. "Lege die linke Hand unter deine Hoden, Micha. Mit den Fingerspitzen deiner Rechten umfaßt du die Eichel deines Schwanzes. - Gut so. Und jetzt beginne ganz sanft die Finger zu drehen, von links nach rechts und wieder zurück. Knete deine Hoden ebenso sanft, das heißt weiches Massieren und nicht Zerquetschen. Spürst du eine erste Erektion, dann fühte deine gespitzten Finger abwärts, bis die Eichel an deine Handfläche trifft." Der junge Mann befolgte alle Anweisungen genau, was ich durch Heranzoomen mit der Kamera auf dem Video-Recorder festhielt. Das Summen der Kunstvagina verstärkte sich, was offenkundig die schon vorhandene Geilheit seines Schwiegervaters noch erhöhte. "Du kannst jetzt zu einem normalen Wichsen übergehen, Micha. Aber das geschieht langsam und nur von der Schwanzwurzel bis zum Eichelwulst. Übe nur aufwärtsgehend einen leichten Druck aus, abwärts ist es für deinen Schwanz nur wie leichtes Streicheln. - Das machst du sehr gut. Aber wie ich sehe, schaffst du kaum mehr als eine halbe Erektion. Da muß noch sehr viel mehr kommen. Ich verschaffe dir einen zusätzlichen Reiz. - Schau nach rechts, mein Junge. Was siehst du? - Ein Bett.- Es ist das Bett deiner Schwiegermutter. Hier liegt sie, hier ziehe ich ihr das Höschen aus, und sie spreizt willig ihr Beine, damit ich sie besteigen und ficken kann." Diese Schilderung verfehlte ihre Wirkung nicht, denn das Ergebnis im Schoß seines Schwiegersohnes verdoppelte sich und auch die Geschwindigkeit seiner Hand, was seinen Lehrmeister eingreifen ließ: "Nicht so schnell wichsen, Micha. Wir wollen noch lange nicht abspritzen, weder du noch ich. - Wechsele die Hände ab, onaniere jetzt mit der linken Hand, das bringt eine neue Wirkung mit sich." Die Geilheit in den Augen seines Schwiegersohnes verstärkte sich noch. "In diesem Bett habe ich deine Tochter gedeckt, damals, vor neun Monaten, als wir euer Haus bewachten." "Weiß ich, mein Junge, eine Kamera, die sich über Geräuschsensoren einschaltet, zeigte es mir und deiner Schwiegermutter, die sich bei jedem Betrachten des Films vor mir aufbockt, um sich von hinten besteigen zu lassen. - Leg` dich jetzt ins Bett deiner Schwiegermutter, dann kannst du deinen Schwanz im Deckenspiegel betrachten. Spreitze deine Beine, lege die linke Hand unter deine Hoden und mit der Rechten wichst du über die ganze Länge deines Schwanzes. - Dreh` dich zur Seite und onaniere mit der Hand, die es dir ermöglicht, deinen Schwanz und deine wichsende Hand zu betrachten. - Sehr schön, mein Junge. - Jetzt dreh` dich wieder auf den Rücken. Bilde mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den du unter den Wulst deiner Eichel legst. Drücke etwas kräftiger zu, wodurch sich das Blut in deinem Schwanz staut." Der junge Mann stöhnte auf. "Ich möchte abspritzen, Vati." "Kommt nicht infrage, Micha. Mach` erst mal Pause, deine Erektion bleibt dir erhalten." "Erzähle mir mehr. Wer lag noch im Bett deiner Frau?" "Hier lag auch deine Mammi, mein Junge, und gleich daneben lag dein Vater und leckte meiner Frau die Fotze. Die beiden Frauen hielten sich bei den Händen und küßten sich leidenschaftlich, rutschten dann aufeinander und saugten sich an den Brüsten der anderen fest. Deine Mutter drehte sich und küßte sich langsam tiefer, über den Bauch hinweg bis zu den Schamhaaren der Untenliegenden, deren Beine sich noch weiter spreizten. - Und dann hörten dein Vater und ich nur noch lautes Schmatzen und Stöhnen, als die Zungen der Frauen durch die Fotzen leckten. - Du darfst jetzt wieder wichsen, mein Junge. Betrachte dich im Deckenspiegel, wie deine Hand deinen Schwanz hält und wichse ausgedehnter, aber nach wie vor gleichmäßig und weich." "Hat sich meine Mutter von dir ficken lassen?" Diese Frage des jungen Mannes kam stöhnend, und als sein Schwiegervater bejahend nickte: "Auch von hinten?" "Auch von hinten, Micha. Jeder bestieg die Frau des anderen von hinten. Das begann in eurer Hochzeitsnacht. Als du dich auf meine Tochter legtest, da zogen wir Braut- und Bräutigam-Eltern uns im Nebenzimmer nackt aus und bewunderten erst einmal gegenseitig Fotzen und Schwänze. Dann begannen die beiden Frauen unsere Schwänze zu lutschen, jede zunächst den des Ehemannes. Als sie dann aber wieder mit weitgespreizten Beinen vor uns saßen, da stürzten wir Männer uns auf die Fotze der anderen, um sie bis zum Orgasmus zu lecken." Die Hand des jungen Mannes wurde immer schneller, bis sein Schwiegervater Einhalt gebot. "Du sollst nicht so schnell wichsen, Micha. Ich fürchte, du rammelst ebenso schnell auf deiner Frau, meiner Tochter. Denke daran, jetzt, nach der Geburt, ist ihre Fotze empfindlicher als je zuvor. Du wirst noch länger warten, bis du sie wieder besteigen kannst. Am liebsten wäre mir, das würde in meinem Beisein geschehen, damit ich dein Tempo korrigieren kann." Der junge Mann nickte begeistert. "Das wäre schön - noch schöner, wenn meine Mutter und Schwiegermutter beteiligt wären. Kannst du das schaffen?" "Kommt auf einen Versuch an. - Im übrigen, dein Wichsen ist sehr diszipliniert, du solltest nur öfter die Hände wechseln. - Schau` wieder in den Spiegel und denke gleichzeitig daran, daß du auf dem Laken liegst, auf dem deine Frau, meine Tochter gezeugt wurde. Hier habe ich nicht nur deine Mutter bestiegen, um sie ausgiebig zu ficken, sondern auch meine Schwägerin und deren Tochter. - Und jetzt erhöhe die Geschwindigkeit deiner wichsenden Hand. Greife mit der Linken unter deine Hoden, und mit der Rechten darfst du jetzt über die ganze Länge deines Schwanzes wichsen. Schneller, Micha! Schneller! - Ja, mein Junge, spritz ab, wie ich jetzt auch in diese Kunstfotze!" Die beiden Männer kamen gleichzeitig und waren dann so erschöpft, daß sie nebeneinander im Ehebett einschliefen. Diese Story ist ein Dankeschön an alle, die diese Seite gestalten.

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