Story: Swingerclub!

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 24.7.2004, 15:35:14 in Gruppensex

Swingerclub!

Ich war mit meiner Frau wieder einmal auf ein verlängertes Wochenende in die Stadt gefahren. Nach den ersten beiden anstrengenden Tagen beschlossen wir kurzfristig, den letzten Abend anders zu gestalten und einen Swingerclub zu besuchen. Es hatte lange gedauert, bis ich sie das erste Mal dazu überreden konnte, aber es hatte ihr damals gut gefallen und so hatte es Würze in unsere Ehe gebracht.

Wir fuhren also mit dem Taxi in den bekannten Club in Graz. Es war für alle geöffnet, auch für Soloherren, darum war nicht wenig los als wir uns auszogen und nach der Dusche uns an die Bar setzten. Marion hatte eine schwarze Corsage mit Strapsen an, wodurch ihr voller Busen noch geiler aussah. Das Höschen hatte sie wie immer weggelassen, wodurch man deutlich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Sie war bereits sehr geil, das konnte ich an ihren geschwollenen Schamlippen sehen, zwischen denen bereits der erste Schleim zu sehen war. Alle Männer an der Bar schauten Ihr direkt zwischen die Beine, die sie lässig gespreizt hatte. In Ihren Augen konnte ich sehen, daß es sie erregte, von so vielen geilen Blicken vernascht zu werden. Nun ja, für mich waren wenige ansprechende Damen anwesend, aber das konnte erstens noch werden und zweitens bin ich nicht so wählerisch....

Mein halbsteifer rasierte Schwanz fing an zu pulsieren, als ich mir die Gehänge der anwesenden Herren so betrachtete. Schon lange keinen Schwanz mehr geblasen, dachte ich mir.

Wir kamen langsam mit den Anderen ins Gespräch. Drei der Männer machten einen sehr sympathischen Eindruck und auch eine Dame, sie hieß Petra, hatte sich zu uns gesellt. Sie war ca. so groß wie Marion, sehr schlank und hatte winzige Brüste, die spitz abstanden.

Nach der 2. Runde Schampus beschlossen wir, einen Entspannungsraum aufzusuchen. Herbert, Martin, Peter und Marie gingen mit Marion und mir nach oben. Ich legte mich mit Marion in die Mitte des Raumes und wir begannen uns wild zu küssen, während unsere Hände auf Entdeckungsreise gingen. Die drei Männer legten sich rund um uns und begannen Petra und Marion zu streicheln. Es dauerte nicht lange, und auf unseren Körpern waren viele Hände, die streichelten und liebkosten. Ich spürte neben Marions Hand plötzlich eine Männerhand, die meine Eier streichelte und in der Ritze zwischen meinen Pobacken nach hinten strich. Sie tastete sich zu meiner Rosette vor. Ich drängte meinen Arsch der Hand entgegen fühlte, wie mir jemand ganz vorsichtig den Finger in meinen Arsch steckte, während ich Marions Kitzler weiter streichelte und sie meinen Schwanz bearbeitete. Peter lag hinter mir und steckte mir den Finger tiefer in meinen Anus, während Martin den Arsch meiner Frau mit seiner Zunge liebkoste. Herbert hatte seinen Kopf zwischen den Schenkeln von Petra vergraben, während sie wie eine wilde am Schwanz von Martin nuckelte. Peter nahm seine Hand von meinem Arsch und drehte sich um. Er legte sich von hinten zwischen meine Beine und begann meine Eier zu lecken und meine Rosette ganz glitschig mit seiner Zunge einzureiben. Es war ein geiles Gefühl, ich wollte seinen Schwanz. Ich drehte den Kopf und hatte endlich seinen harten Riemen vor meinem Gesicht. Sofort fing ich an, seine Eier zu graulen und an seiner Eichel zu lutschten. Er quittierte meine Leckung mit einem heißen Stöhnen. Während ich an seinem Schwanz lutschte, steckte er mir drei Finger in meinen Darm und fing an, meine Prostata zu massieren. Petra sah, daß sich plötzlich die Männer untereinander befriedigten und legte sich zwischen die Beine meiner Frau. Sie fing an, ihre rasierte Muschi zu schlecken und hielt ihre Muschi meiner Frau vor das Gesicht. Marion griff sich den knabenhaften Arsch von Petra und versenkte ihre Zunge in ihre geschwollene Muschi.

Herbert und Martin lagen auch in der 69er Stellung gegenüber und bliesen sich die Schwänze, während sich sich gegenseitig mit den Händen die Polöcher stimulierten. Auch ich hatte meinen Schwanz bereits tief in den Mund von Herbert gesteckt und alle leckten und bliesen wir alle einen harten Schwanz. Das allgemeine Gestöhne, die schwitzenden Leiber und der Geruch von Sperma und Mösensaft geilten uns so auf, daß wir alle abspritzen. Meine Eier schwollen an und ich pumpte meinen Saft in Peters Mund, als ich spürte wie sein Schwanz zu zucken anfing und sich heftig in meinen saugenden Mund entlud. Auch Petra und Marion hatten sich gegenseitig zum Höhepunkt geleckt, Herbert und Martin hatten sich die zuckenden Schwänze leergesaugt. Unsere Polöcher brannten vor Geilheit, als die Frauen sagten: "Kommt, jetzt wollen wir aber auch in die Ärsche gefickt werden".

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Petra legte sich auf den Bauch und wedelte mit ihrem geilen kleinen Arsch. Ich legte mich auf sie und drang mit meinen Schwanz in ihre naßgeleckte Rosette ein. Sie war so eng, ihr Darm stülpte sich wie eine feste Hand um meinen Schwanz. Peter tat das gleiche mit Marion, ich wußte, nach einem geleckten Orgasmus stand sie immer auf einen harten Arschfick. Martin und Herbert sahen uns eine Weile zu und wichsten sich gegenseitig die Schwänze. Dann ging Martin hinter mir in Position und dirigierte seinen Steifen in mein juckendes Poloch. Jedesmal, wenn ich meinen Schwanz aus Petras Rosette ein wenig herauszog, stieß er in mir bis zum Anschlag in meinen Darm. Seine Schwanzspitze massierte meine Prostata und es war unendlich geil, den Schwanz in Petra zu haben und gleichzeitig auch so gefickt zu werden. Mit einem lauten Schrei spritzte ich in Petras Darm und spürte, wie mich Martin gleichzeitig vollpumpte. Ich spürte seinen Samen, wie er an meine Darmwände klatschte. Als ich mein Ding aus Petras Loch herauszog, blieb es klaffend offen. Martin zog schnell seinen Schwanz aus meinem Arsch und fing an, Petras Rosette mit der Zunge sauberzulecken. Da hörte ich Peter abspritzen und er zog schnell den Schwanz aus Marion heraus, damit ihn Herbert aussaugen konnte. Herbert leckte den Schwanz seines Freundes sauber und schluckte wie ein Besessener seinen Saft.

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!