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Anonymous am 24.7.2004, 15:34:31 in
Er+Er
Endlich wieder Urlaub I
Eine tolle Clubanlage. Appartement mit Meerblick. Super Sonnenschein. Ein schöner breiter Strand. Alles was ich mir gewünscht habe. Naja, nur fast. Ich bin mal wieder alleine in Urlaub. Aber egal. Es wird schon toll werden.
Ich bin schon recht früh am Strand unterwegs. Suche eine abgelegene Stelle an der ich so richtig in Ruhe faulenzen und mich in der Sonne aalen kann. Ich komme an einer leeren Strandburg vorbei. Das sind die Dinger, die die Einheimischen gar nicht gern sehen, den Touristen aber um so mehr Freude bereiten. Eigentlich zu groß für mich alleine. Hm, denk ich mir. Kein Schild drin - besetzt bis. Was soll's, ich nehm' die und richte mich gemütlich ein, breite mein Handtuch aus und ziehe mich aus. Ein wenig aufgeregt bin ich heute schon. Ich habe das erste Mal einen String am Strand an. Falls ich nicht so eine geschützte Stelle gefunden hätte wie jetzt, möchte ich nicht ganz ohne auf dem Präsentierteller liegen. Aber hier ist es ja egal. Weit weg von den anderen. Es sind eh noch ganz wenige unterwegs. Da ich mich also recht sicher fühle ziehe ich den auch noch aus. Ich will dann doch nahtlos braun werden. Ich setze mich auf mein Handtuch und verteile erstmal das Sonnenöl überall wo ich hinkomme auf meinem schmalen Körper. Naja, viel hab ich ja nicht einzureiben. Ich bin halt eher asketisch gebaut. Hach, fühle ich mich hier wohl. Genüßlich lege ich mich auf den Rücken und lasse mir die Sonne auf den Körper scheinen und langsam gleiten die Gedanken mit mir davon. Schon halb dösend holen mich geile Erinnerungen ein. Die schärfsten Bilder laufen vor meine Augen vorbei. Mein kleiner regt sich schon, geht frech auf Halbmast stelle ich zwischendurch aufschreckend fest. Ein schneller Blick in die Runde beruhigt mich aber wieder. Es ist keiner in der Nähe. Trotzdem lege ich mich auf den Bauch. Der sanfte Druck auf meinen halb steifen und der Wind der durch meine Hinterfalte streicht macht mich noch heißer. Langsam döse ich wieder weg. So liege ich wohl eine gute Stunde faul in der Sonne als mich ein Schatten aus meinen Träumen reißt.
Blinzelnd schau ich mich um. Direkt neben mir steht eine heiße Gestalt. Ich schätze ihn auf höchstens 16 oder 17 Jahre. Ich sehe neben mir braune Beine die in einer knappen frechen Shorts stecken, eine schmale Hüfte, schmale Schultern und ein jungenhaft weiches Gesicht, das mich frech grinsend ansieht. Der kleine ist mir auf Anhieb sympathisch.
"Eigentlich liege ich ja immer hier, aber es ist ja doch genug Platz für uns beide" sagt er immer noch frech grinsend. Er mustert mich von oben bis unten.
Er ist wohl noch ein wenig irritiert das schon jemand in 'seiner' Burg liegt.
"Na dann komm halt rein und mach's dir gemütlich" erwidere ich ihm. Ein leichtes kribbeln fährt mir von meiner Brust ausgehend über den Bauch zwischen die Beine. Er ist ausnehmend hübsch anzusehen.
"Warum eigentlich nicht" sagt er und steht schon neben mir, legt seine Decke die er mitgebracht hat in den verbleibenden Platz und fängt langsam an sich auszuziehen.
Man hat der das drauf. Entweder er macht es unbewußt oder er ist echt abgebrüht. Total scharf sieht das aus wie er sich die paar Klamotten vom Körper holt. Auch er hat einen geilen String an bemerke ich ihn weiter aus den Augenwinkeln beobachtend. Stramme geile Backen hat er auch noch. Er zögert dann doch. Schaut kurz rüber zu mir und zieht ihn dann trotzdem mit einem entschlossenen Ruck runter. Schade. Er setzt sich so schnell das ich kaum was erkennen konnte. Mit dem Rücken zu mir verteilt er gründlich das Sonnenöl auf seinem Körper. Ich genieße es ihm dabei zuzusehen. Wie sich seine Muskeln bewegen. Ich kriege einen heißen großen Ständer bei dem Anblick dieses geilen jungen Körpers. Als er damit - viel zu früh wie ich meine - fertig ist dreht er sich geschickt und legt sich auf den Bauch.
"Schmierst du mir den Rücken ein?" fragt er mich.
"Klar" antworte ich ihm scheinbar ruhig. Mir steigen die Schweißtropfen auf die Stirn. Wie kriege ich das jetzt geregelt ohne das er mein steifes Rohr zu sehen bekommt. Gott sei Dank hat er den Kopf in die andere Richtung gedreht. Ich richte mich also aus meiner Bauchlage auf und knie mich über seine Beine. Noch bin ich ja mit meinem Unterkörper aufgerichtet aber trotzdem berühren meine Schenkel seine Oberschenkel. Ohje. Das war wohl das falscheste das ich machen konnte. Und das mir. Vor mir steht mein geiler Schwanz steil vor dem Bauch und unter mir liegt ein heißer Jüngling. Sein geiler knackiger Hintern scheint mich anzulachen. Naja, denk ich mir. Mal sehn wie ich das hinkriege ohne das er was mitkriegt.
Ich greife mir sein Sonnenöl. Verteile einen guten Schuß über seinen Schultern. Immer noch meinen Hintern hoch in die Luft gestreckt. Und jetzt? Ich muß mich weit nach vorne beugen um ihm das Öl über den Rücken zu verteilen. Immer wieder, nur ganz kurz, berührt mein Ständer seine knackigen Backen. Es durchzuckt mich jedesmal wie ein Blitz so scharf sind diese kurzen Berührungen. Ich möchte eigentlich mehr, traue mich aber nicht. Ich will ihn ja nicht verschrecken und konzentriere mich darauf seinen Rücken einzuölen. Mein Ständer beruhigt sich wieder ein wenig, berührt ihn aber deswegen immer öfter. Als ich langsam mit den Händen an seinem Rücken heruntergleite denk ich noch, und jetzt? Ich komme immer tiefer. Fahren schon seine Hüften entlang. Sein knackiger geilen Hintern liegt direkt vor mit. Vorsichtig lasse ich meinen Hintern auf seine Beine runter. Sitze jetzt ganz darauf. Betrachte diesen geilen, glänzenden, jungen Oberkörper. Kurz vor meinem halbsteifen liegt seine dunkle geschlossene Spalte. Ich achte immer noch darauf das er davon nichts mitbekommt. Die ersten glasklaren Tropfen treten schon aus meinem kleinen Schlitz. Sie glitzern in der Sonne.
"Den Hintern auch bitte" sagt er schneller atmend. Oder meine ich nur, daß er meine Behandlung sehr genießt? "Da bin ich eben auch nicht drangekommen. Ich will ja nicht aussehen wie ein Pavian."
Da ich gerade auf meinen Schwanz sehe, kriege ich mit wie scheinbar ein Ruck durch ihn hindurchgeht und er sich wieder scharf aufrichtet. Noch mehr von den geilen Tropfen treten daraus hervor, benetzen schon die ganze Samtspitze und gleiten am Schaft runter. Am liebsten würd' ich ihn damit einreiben.
"Nur keine falsche Scheu, mach ruhig." sagt er auch noch. Wieder durchfährt mich dieses geile kribbeln.
Seine Ölflasche greifen und einen schmalen Strahl auf seinen Knackarsch verteilend lasse ich einen besonders dicken in seine geile Falte spritzen. Er stöhnt leicht auf. Es scheint ihm doch sehr zu gefallen. Mutiger geworden greife ich mir seine geilen Backen. Knete sie das Öl einmassierend durch. Mit den Fingern immer tiefer fahrend gleite ich in die bisher so dunkle Spalte. Ziehe ihm die Backen immer wieder leicht auseinander. Das erste mal kann ich seine geile rosige Rosette kurz bewundern. Glitsche immer wieder wie zufällig mit meinen Fingerspitzen darüber. Eigentlich massiere ich ihn hier schon viel zu lange. Es scheint es aber sehr zu genießen. Immer heftiger bewegt sich sein Brustkorb. Ganz leicht fängt sein Becken an zu sich zu bewegen. Immer mutiger fahre ich ihm mit meinem ganzen Finger durch seine Falte und drücke leicht gegen seinen, wie ich jetzt spüren kann, zuckenden Hinterausgang. Reize ihn da leicht. Jetzt oder nie. Mit den Händen seinen eingeölten Rücken bis zu den Schultern hinauffahrend gleitet mein Unterkörper von selbst vor. Mein zum bersten gespannter Schwanz legt sich auf seine Ritze. Er stöhnt laut, bäumt sich mit seinem Oberkörper leicht auf, läßt sich zurückfallen. Ich reibe mich an ihm. Durch die große Menge Öl fahre ich mit meinem Rohr immer tiefer hinein. Ist das ein geiles Gefühl. Als ich mit meinem Becken mal wieder weit nach hinten und wieder vor fahre spüre ich wie sich meine Samtspitze kurz an seine Rosette legt, leicht dagegen drückt, und doch daran entlang gleitend nach oben fährt.
"Oh ist das scharf. Mach weiter. Hör bitte nicht auf" stöhnt er seine Lust raus.
Immer schneller lasse ich meine Spitze an seinem zuckenden Hintereingang entlang gleiten. Das ist so geil das ich mich wohl nicht mehr lange zurückhalten kann. Er spürt wohl das ich kurz vorm Höhepunkt bin.
"Spritz mir bitte direkt auf die Rosette. Das hab ich mir schon so lange gewünscht" stöhnt er.
Noch ein paar heftige Bewegungen und ich drücke meine Samtspitze gegen seine sich leicht weitende zuckende Rosette. Heiß schießt der Lustsaft aus mir heraus. Direkt in sein Lustzentrum. Ein Teil spritzt nach oben und bildet blitzende weiße Tropfen auf seinem Rücken. Fünf, sechs, siebenmal pumpt mein geiler Ständer. Schießt ihm meine Sahne hart auf die Rosette und läuft langsam verschwindend zwischen seine Beine. Erst als mein Schwanz ganz aufgehört hat zu zucken lege ich mich auf ihn und verreibe ihm alles in seiner Spalte und auf seinem Rücken.
"Man war das Geil!" Erschöpft laß ich mich von ihm gleiten. Verschmitzt schaut er mich über die Schulter an. Ich rolle mich langsam von ihm runter und liege jetzt neben ihm.
"Ich hab's ja auch drauf angelegt" meint er grinsend.
"Du Schuft" beschimpfe ich ihn und gebe ihm einen Kaps auf den süßen Po.
Wir ringen leicht miteinander. Zum ersten mal sehe und spüre ich seinen heißen Ständer. Er ist aber jünger und stärker als ich. So komme ich in der gleichen Position, wie er eben unter mir, zu liegen. Spüre jetzt seinen geilen, langen schmalen Schwanz an meinem Hintern. Meine Versuche mich zu befreien sind nur leicht. Jetzt genieße ich dieses geile Gefühl.
"So, und jetzt bist du dran" sagt er drohend.
Wie? Schon Schluß? Ja klar. Alles geht zu Ende. Aber mal sehn'. Wie wird es wohl weitergehen. Wird es weitergehen? Und wenn ja, wie? All diese Fragen und mehr werden in der Fortsetzung beantwortet. Die gibt es aber nur wenn Ihr in die Tasten haut und mir mailt.
Ansonsten. Hmmm. Träum. Ich glaub' genau deswegen liege ich im Urlaub so oft auf dem Bauch.
Hast du auch so eine scharfe Geschichte für mich?? Dann mail mir doch einfach, bitte: erBi@gmx.de
© erBi