von
Anonymous am 18.10.2003, 10:09:22 in
Sie+Er
Für Steffi
...Sie lag neben mir im Bett, ich küsste sie, und streichelte ihre Brüste mit der einen und ihre Muschi mit der anderen Hand. Ich strich zärtlich über ihren Körper, von den Brüsten bis hinunter zu ihrer Lustgrotte. Ihr draller Körper war so weich und heiß, ich war geil wie nie zuvor. Ich fing an ihre Brustwarzen mit meinem Mund zu liebkosen, und streichelte dabei intensiver über ihre Muschi, und begann ihren Kitzler zu reiben, erst langsamer, dann immer schneller. Sie war inzwischen so feucht das ich locker in sie hätte eindringen können, doch ich wollte nicht, noch nicht. Ich schob nun vorsichtig drei Finger in ihr heißes Lustzentrum, und krümmte die Fingerspitzen etwas, sie stöhnte Laut auf und wand sich unter meinen Fingern vor Geilheit.
Die andere Hand hatte bis jetzt eher passiv, ihre Brüste gestreichelt, nun aber benutzte ich sie um wieder ihren Kitzler zu reiben, sie war schon in Extase, Ihre ganzer fülliger Körper glühte schon und sie war mir total willen los untergeben, ich hätte in diesem Augenblick alles mit ihr machen können vorausgesetzt ich hörte nicht auf ihre Votze zu massieren. Meine ganze Hand war inzwischen benetzt von ihrem Liebesspeichel, ich rieb nun immer schneller an ihrem Klit, der schon schmatzende Geräusche von sich gab, das ganze Zimmer war erfüllt von unserem Stöhnen und dem hellen Schmatzenden Klang ihrer triefenden Muschi.
Einen Augenblick verharrte ich so, rieb ihren Kitzler, mit der anderen Hand ihre Scheideninnenseite und mit dem Mund leckte ich an ihren riesigen Wassermelonen haften Titten. Nach einem Augenblick meines Einsatzes bahnte sich ihr Orgasmus an, sie stöhnte heftiger, ihre Brust hob und senkte sich immer schnelle, ihre Becken begann zu kreisen, und als es ihr kam war sie für einen Augeblick außer Kontrolle, und wand sich wie verrückt unter meinen Händen. Ich hatte Mühe meine Position zu halten, so starkexplodierte sie.
Nachdem ihr Orgasmus ein wenig abflaute wollte ich auch auf meine Kosten kommen.
Ich kniete mich neben ihren Kopf, und hielt ihr meinen steifen Schwanz hin, der die ganze Zeit zum Bersten hart war, und nun ein ganz klein wenig an Größe verloren hatte.
Sie nahm ihn in ihre Hand und dirigierte ihn in ihren Mund, sie saugte so stark daran das ich dachte meine Harn blase müsste jeden Augeblick durch meinen Pimmel flutschen.
Schon nach wenigen Sekunden war mein bestes Stück wieder zurück auf seine volle Größe mutiert, und war nun bereit Schaden anzurichten.
Ich öffnete meinen Nachtschrank und holte ein Kondom heraus, schließlich wollte ich sie danach auch noch lecken können ohne mein eigenes Sperma abzulutschen, und streifte ihn mir gierig über. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, kostete erst noch mal den herrliche Geschmack ihrer Möse, und drang dann mit einem heftigen Stoß in sie ein, Ihre Muschi war immer noch sehr feucht, jedoch hatte sie sich auf ihre normal Größe zusammen gezogen, und somit bekam ich die volle Reibung ihrer herrlichen Votze. Sie stöhnte laut auf, und auch ich ließ einen tiefen Seufzer aus meinem Mund kommen, ich verharrte kurz, und legte dann los, gleich mit voller Geschwindigkeit, schließlich wollte ich auf meine Kosten kommen und das so schnell wie möglich.
Mit kraftvollen Stößen die mir den Schweiß auf die Stirn trieben rammte ich ihr mein Teil rein. Sie schien auch schon wieder kurz vorm kommen zu sein, und nach wenigen Stößen wand sich ihr Becken unter lautem Stöhnen unter mir und ein heftiger Orgasmus entlud sich.
Ich legte mich ins Zeug, mobilisierte alle Reserven und fickte sie wie ein irrer, ihre Möse triefte und schmatze bei jedem Stoß gierig, als auch ich endlich kam und meinen Samen tief in ihrem Unterleib in den Gummiüberzieher entlud.
Mein Körper war Schweiß nass, und auch sie war ganz glitschig vom Schweiß, ich küsste sie auf den Mund und fragte sie ob es ihr gefallen hätte, mein Teil steckte noch in ihr, sie lächelte und brachte nur ein leises kratzendes "Ja" raus. Ich gab ihr noch einen heißen innigen Kuss wobei sich unsere Zungen zärtlich oder eher gierig umkreisten, und bei mir schossen schon wieder die Hormone die nächste Ladung in mein Gehirn um es weitgehend auszuschalten während ich meinem Sexual Trieb nachging.
Aber vorerst war es notwendig das ich mich ein wenig erholte und auch ein wenig frisch machte, zumindest im der unteren Hälfte meines Körpers. Ich stand auf und mein ziemlichschlaffer Kumpel verließ seine Freundin Vagina wehmütig, und ging ins Badezimmer, dort befreite ich mein bestes Stück erst mal aus seinem Gummi Gefängnis , und wusch ihn dann liebevoll mit lauwarmen Wasser, schließlich hatte er mir gute Dienste vollbracht.
Ich kehrte zurück ins Schlafzimmer wo Steffi leicht schnaufend immer noch auf dem Rücken lag und eine Hand über ihren Körper gleiten ließ, und sich zärtlich streichelte ich schaute ihr kurz zu in der Hoffnung sie würde mir Zeigen wie sie sich selbst befriedigt, doch ich wartete vergeblich, sie streichelte sich nur sanft, wie man eine Katze gestreichelt hätte, oder wie eine Mutter ihrem Kind den Kopf grault. Es war zwar prickelnd, doch es hatte nicht direkt was sexuelles, es war aber trotzdem schön anzusehen. Dennoch unterbrach ich mein zuschaun nach kurzer Zeit und legt mich wieder neben sie auf mein Bett, ich schaute sie von Kopf bis Fuß an, sie lächelte aber sie sagte kein Wort, ich hörte nur das Knistern der Erotik oder des Sex in der Luft.
Ich kannte sie schon fast mein ganzes Leben, bis auf drei kurze Jahre teilte ich fast pausenlos mein Leben mit ihr. Zuerst oder besser gesagt die ganzen ersten Jahre nur als Spielgefährte, zum größten Teil auch mit ihrem Bruder, später waren wir in der selben Clique und feierten so manche Party zusammen, und erst heute, 21 Jahre später hatten unsere Körper zusammengefunden, es mochte vielleicht in Wirklichkeit bloß Zufall gewesen sein, aber ich war de Meinung das es Schicksal war, was uns zusammengebracht hatte.
Ihr Körper hatte mich eigentlich schon immer an gemacht, zumindest seit der Pubertät angemacht, und ich war auch in ein paar Jahren dieser Krisenhaften zeit des Lebens mit Haut und Haaren in sie verliebt gewesen, hatte aber nie so richtig eine Chance bei ihr gehabt.
Sie sah nicht so aus wie der Standart 08/15 Mädchen Typ, sondern sie hatte eigentlich schon früh wollig weiche rundliche weiblich Formen gehabt, mit einem gebärfreudigem Becken, und schon immer riesigen Titten, die so manchem Kerl den Kopf verdreht hatten, ihre Haare waren Pechschwarz, sie trug sie immer lang bis zu ihren Schultern fast und später ein wenig kürzer. Sie hatte katzengrüne Augen und im linken Auge einen klitzekleinen schwarzen Fleck.
Sie hatte ein wenig mehr Speck angesetzt und war nun eher mollig, was ihrem Aussehen keinen Schaden zufügte, meiner Meinung nach sah sie mit ihren kleinen Rettungsringen um die Hüften noch besser aus, sie war in der ersten Hälfte ihrer Jugend ziemlich schlank gewesen. Sie hatte kräftige saftige Schenkel, die zum anbeißen aussahen, und beim Sex, wie auch ihr weich gepolstertes Becken, jeden Stoß weich auffingen. Ihre Muschi war mit einem großen Venushügel ausgestattet der ihre saftigen Schamlippen umrahmte. Ihre Brüste waren, wie schon erwähnt, riesig 95DD ! Sie hatten große dunkle Warzenhöfe und dicke kürzer Nippel.
Nachdem ich sie eine Weil betrachtet hatte und sie mich zärtlich angefangen hatte zu streicheln, hatte ich wieder genug Energie geladen um mit ihr noch einmal Körpersäfte zu tauschen, was sie, als sie bemerkte was los war auch sichtlich begrüßte.
Ich entschied mich ihre Möse erstmals ausgiebig zu lecken, und legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel, und mit dem Schwanz Richtung ihres Kopfes, quasi 69er Position, aber eben nicht ganz.
Ich strich mit der Zunge zuerst langsam über ihre äußeren Schamlippen, sie zuckte leicht, als ich sie berührte, und fuhr dann mit meiner Zunge über ihren inneren Schamlippen, die noch geschlossen waren, aber als ich das vierte Mal darüber leckte sich öffneten und mein Zunge in ihre Grotte eintauchen ließen. Ich leckte die Innenseite ihrer Liebeslippen und ließ dann meine Zunge mit kreisenden Bewegungen nach oben zu ihrem Klit fahren, den ich zärtlich leckte und mit den Lippen leichte zusammendrückte was Steffi mit einem Lustvollen Stöhnen quittierte. Die kleine Erbse schwoll schon nach kürzester Zeit meiner Intensiven Behandlung um das fast dreifache ihrer ursprünglichen Größe an, und Steffi stand bereits wieder vor ihrem Höhepunkt.
Sie entlud sich mit einem kleinen spitzem Aufschrei und ihr Becken zuckte und wand sich wieder unter mir. Ich hörte kurz auf um zu verschnaufen und legte dann von neuem los, ihr Stöhnen war seid dem Orgasmus kein bisschen leise geworden. Sie nahm nun meinen Penis in die Hand und massierte meinen halbsteifen Zauberstab ein wenig , bis er wieder auf Einsatz Größe anschwoll. Sie begann nun mit ihrer Zunge zärtlich über den Rand der Eichel zu lecken, und ließ ihre Zunge noch kurz über die spitze gleiten und schob ihn schließlich bis zum Schaft in ihren Mund, wo sie gleich wider anfing ihn zu melken, als wollte sie einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen. Meine Eichel pulsierte schon heftig und ich musste kurz heftig nach Luft schnappen, ließ mich aber nicht beirren und leckte sie weiter in Richtung ihrem nächsten Orgasmus, der sich nach einer Weile meines Zungenspiels auch schon wieder anbahnte, und sich fast noch heftiger als der vorherige entlud, dabei hatte sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen, was ich sehr begrüßte, sonst hätte ich wahrscheinlich in ihrem Mund kommen müssen, und das wollte ich ja nicht, zumindest noch nicht.
Ich drehte mich zu ihr um und wir leisen erneut unsere Zungen zärtlich miteinander verschmelzen, ich nahm sie zärtlich in die Arme, und legte mich zwischen ihre Bein, vorsichtig dirigierte ich mit einer Hand meinen Penis an ihre feuchte Muschi, führet meine Eichel ein und verharrte erst mal, ohne auch nur aufzuhören sie zu küssen, oder mit der anderen Hand ihren Körper zu streicheln, ich nahm sie wieder fest in meine Arme und konnte ihr Herz schlöagen spüren, wie ihr Puls jenseits von gut und böse war. Wir verschmolzen nun immer mehr, und ich ließ meinen Schwanz zärtlich und ganz langsam in ihre heiße brennende Höhle eindringen. Als ich ganz in ihr war blieb ich einen Moment ruhig liegen und wir genossen den Augenblick in dem unsere Körper eins waren, durch keine Irdische Kraft zu trennen. Zärtlich schmiegten wir uns aneinander und sahen uns in die Augen, unsere Münder fanden immer wieder zusammen und unsere Zungen hörten gar nicht mehr auf ihren zärtlichen Tanz u vollführen. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, und es war bei jeder Bewegung so als würde durch die Reibung Elektrizität entstehen, die mich wie ein Blitz durchzuckte.
Steffi spürte es anscheinend auch und sie schloss ihre Augen und genoss die Wolke sieben hoch tausend auf der sie sich jetzt befand. Mein Körper schien in sie zu versinken, sie in ihr aufzulösen. Um uns herum war nichts weiter als warmer wohliger Sex, der mich in Extase versetzte, aber auf eine ruhige genießerische Art, wie keine Nummer vorher in meinem Leben. Mein Penis schien in ihrer heißen Vagina zu verbrennen, und diese Feuer verbreitet sich in meinem ganzen Körper, meine Sinne waren vernebelt, und es gab nur noch mich und sie verschmolzen zu einem, nichts hätte uns in diesem Augenblick voneinander trennen können. Unser Atem schien aus ein und derselben Lunge zu entströmen. Ich bewegte mich noch ein paar Mal Zärtlich in ihr, als sie kam und sich helle Lichtblitze vor meinen Augen abzeichneten, als auch ich es nicht mehr unterdrücken konnte und sich mein heißer Liebessaft einen Weg durch meinen Penis tief in ihre Gebärmutter bahnte, um dort neues Leben entstehen zu lassen, Wir glitten noch eine Weile auf den Wogen unseres gemeinsamen Orgasmus, und blieben auch danach eng umschlungen aufeinander liegen, mein Penis war schlaff, steckte aber noch in ihr, und schliefen letztendlich auch so ein.
Diese Art von Sex kannte ich vorher nicht, und nach dieser Nacht erfuhr ich sie auch nie wieder in meinem Leben, denn was ich vergessen hatte zu erwähnen:
Steffi war seit sechs Jahren in einer festen Beziehung, und hatte ihr Leben sozusagen schon abgeschlossen, und wollte es auch nicht für mich aufgeben, da wir danach einigem reden zu dem Schluß kamen, dass sie und ich bei weitem keine so harmonische Beziehung führen könnten wie sie und ihr Freund, trotz diese für uns beide unvergesslichem Erlebnis, und irgendwie war es auch gut so.
Wenn ich sie heute sehe, mit ihrem Kind, und sie mir zärtlich in die Augen sieht, durchzuckt mich jedes Mal wieder ein heller Lichtblitz wie in der einen Nacht.
Im ersten Moment bin zwar traurig, das ich die Frau meines Lebens zwar gefunden habe, aber nie bekommen kann, aber dann schau ich mir unseren Sohn an, der so langsam seinem Papa ähnlich sieht, und Steffi und ich wohl in ein paar Jahren uns wegen ihm rechtfertigem müssen, aber sie hat genauso wie ich keine Angst davor und sie weiß auch das es nicht das ende des Lebens oder ihrer Beziehung sein wird.
Inzwischen habe ich auch wieder eine Frau kennen gelernt, bei ihr sind die Gefühle fast noch starker als bei Steffi, und auch überhaupt ist sie anders, sie ist etwas schlanker, ihre Brüste sind nicht so groß wie Steffis, ihre Hüfte ist Schmal, aber ihr Becken ist weich und rund wie es bei einer Frau sein Muss. _ Aber das ist ja schon wieder eine andere Geschichte und die werde ich wohl ein anders Mal erzählen - Vorausgesetzt ich bekomme ein anständiges Feedback hierauf...
stone08154711@yahoo.de