Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 24.7.2004, 15:34:13 in Er+Er

Ohne Titel

Es war im Frühjahr 98. Ich hatte gerade meinen Job geschmissen , da bekam ich eine Stelle als Mädchen für alles in einem großen Kölner Hotelbetrieb angeboten.Da ich handwerklich ganz geschickt war und das Geld gebrauchen konnte, nahm ich an. Mein Job war es nun,mich um tropfende Wasserhähne, quitschende Türen und defekte Glübirnen zu kümmern. Ich verbrachte gerade meine Mittagspause, da bekam ich über meinen Pipser die Meldung, das es ein Problem in 7.06 gibt. Also nahm ich meine Tasche mit dem nötigsten, machte mich auf den Weg und klopfte an der Tür. Mir öffnete ein mittelalter Herr. Mitte, Ende 50, leicht unmoderner Anzug, stattliche Figur, vielleicht ein wenig groß. Er betrachtete mich irgendwie eigenartig lange und meinte dann "Ja Bitte ?" Ich stellte mich als Mitarbeiter des Serviceteam vor und fragte nach seinem Problem. "Es gibt doch ein Problem ? oder ?" "Doch sicher!" sagte er. "Entschuldigen Sie bitte. Der Fernseher. Er funktioniert nicht !" Ich ging durchs geräumige Doppelzimmer, sah der TV in der Ecke und machte mich ans Werk. Ans Werk ist eigentlich nicht ganz richtig. Der Stecker steckte nicht so ganz und so war das Problem schon nach 20 Sekunden behoben. Jetzt wurde es aber kurz witzig. Mein Auftraggeber hatte den Pornokanal des Hauses eingestellt und als der Strom erst einmal floss, flossen auch sofort die Körperflüssigkeiten über den Bildschirm. Er war zu dieser Zeit allerdings gerade im Bad und hat diesen Vorfall nicht bemerkt. Ich dachte mir, "Arbeit erledigt", nahm meine Tasche, machte vorher den Fernseher aus und wollte gehen. Mein Gegenüber sah sich jedoch in einer kleinen schuld mir gegenüber. er bat mir ein Trinkgeld an, welches wir jedoch laut Hausorder nicht anzunehmen haben. "Aber ich muß mich doch irgendwie erkennlich zeigen können ?" Und er sah mich abermals so eigenartig an.
Dieser Kurze Ausschnitt aus dem Pornokanal, die eigenartige Betrachtungsweise meines Gegenüber. Mir wurde irgendwie kalt & Heiß, besser gesagt: Ich war ziemlich spitz. Ich tat so, als ob ich nachdenken würde, setzte dann alles auf eine Karte und sagte: "Ich wüßte schon etwas!" und diesmal sah ich ihn eigenartig an. Ich stelle meine Tasche, ging vor Ihm auf die Knie, was ihn überhaupt nicht aus der Ruhe brachte und saß nun mit meinem Gesicht direkt vor seinem Reißverschluss. Ich sagte:"Vielleicht auf diese Weise ?". Mit diesen Worten öffnete ich seinen Reißverschluß. Ganz langsam. Ich breitete seinen Hosenschlitz aus und griff mit der linken Hand hinein. Er blieb stehen. Er sagte nichts, fast regungslos. Was ich dort ergriff konnte ich fast nicht glauben. Man muß auch mal Glück haben. Mit einer samften Bewegung hob ich seinen unwahrscheinlich langen, dicken und dadurch relativ schweren Schwanz an die Luft. Mein Gegenüber war wohl mehr Pferd als Mensch. Was ein Schwanz. Dick wie eine gute Schwangengurke und ebenso lang, wenn auch noch nicht hart. Durch ein weiteres geschicktes Vorgehen hob ich nun auch seinen Sack an die Luft. Ich beugte mich unter seinen Sack und leckte erst einmal seine dicken Eier. Jetzt kam plötzlich Leben in sein Gehänge. Während ich ausgiebig an seinen Eiern schleckte begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Mein Gegenübers schloß die Augen und begann langsam zu stöhnen. Langsam arbeitete ich mich vor. Ich glitt seine Eier entlang, den langen dicken Schaft hoch leckend bis zu seiner glänzenden, pulsierenden Eichel. Ich zog seine Vorhaut noch einmal weit nach hinten zurück, bevor ich meinen Mund öffnete und meine Lippen über seinen Schwanz gleiten ließ. Das Ding war zu gewaltig. Ich konnte es kaum aufnehmen. Sein Stöhnen wurde lauter und so legte er mir seine Hand in den NAcken und drückte meine Kopf imer weiter und fester gegen seine Latte. Ich saugte und lutschte was die Mittagspause hergab. Was für eine Pause. Ich knie in meinem Firmenblaumann vor dem Gast aus 7.06 und lasse mir seinen Schwanz in den Rachen rammen. Ich kniete, wichste was das zeug hielt und saugte wie ein Verrückter. Meinem gegenüber kam leben in die Lenden. Er wurde immer rythmischer und stieß mittlerweile richtig zu. Dann wurde aus seinem leichten Stöhnen auch ein lauteres und es bahnte sich an, worauf ich schon so lange gewartet hab. Ich umklammerte seinen Riemen noch einmal ganz fest, setzte den richtigen Druck auf die Wangen und mit einem Zittern und Keuchen entlud sich 7.06 in mir. Eine gewaltige Ladung Sperma schoß mir weit in den Rachen und ließ mich ein wenig würgen. Ich zog automatisch den Kopf nach hinten um die Ladung schlucken zu können, da rief er nur "Halt! Warte" Er wichste sich selber die Latte und schoß ein zweites und drittes mal seinen geilen Saft in mein weit aufgerissenes Maul. NAchdem sich sein Druck gelegt hatte, nahm er wieder meinen Kopf und führte mich zu seinem Schwanz. er war ein gepflegter Herr und er wollte seinen Schwanz auch weiterhin in bester Pflege wissen. Ich schob seinen Riemen weit nach hinten und begann seinen Spender sauber zu lecken. Nachdem ich auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte, stand ich auf wusch mein Gesicht und wollte gehen.
"Jetzt steh ich wohl noch mehr in Deiner Schuld ?" blickte er mich fragend an. Das stimmte irgendwie, irgendwie aber auch nicht. Ich entschloß mich noch ein wenig zu bleiben. auch wenn irgenwie ein ewigkeit vergangen ist, im Grunde war ich erst seit 20 min auf 7.06 und so eine Reparatur kann dauern. Ich saß auf dem Sofa von 7.06 und wartete auf mein Gegenüber. Er war gerade zur Toilette um auch sich ein wenig frisch zu machen. Als ich so auf seinen Obstkorb blickte und mir eine Banane zur Stärkung gönnte, dachte ich "wenn er meint, dann soll er seine Schuld halt begleichen" Ich biss in meine Banane als er den Raum betrat. "Du schuldest mir also noch was ?" fragte ich "Ich denke doch schon !" sagte er. "Nun gut". Er ist zwar nicht mehr der jüngste, aber wenn ich mich anstrenge, weird er es schon schaffen, dachte ich. Ich stelle mich in die Mitte des Raumes und stelle der Fernseher an. Den Kanal behielt ich bei. Das sollte Ihn zusätzlich aufheitzen. Ich öffnete den langen Reißverschluß meines Blaumannes und streifte mir diesen bis zu den Knien herunter. "Dann fick mich!" Ich krabbelte zu Ihm ans Sofa und machte mich erneut in dieser Stunde an seinem Riesen zu schaffen. Diesmal ging ich jedoch forscher drauf los. Ich riss Ihm die Hose beiseite und verschlang seinen Schwanz unverzüglich. Was soll ich sagen ? er stand schon wieder. Ich wollte kein langes Vorspiel mehr, das hatten wir ja auch schon quasi. Ich wollte gefickt werden. Ich krabbelte zur Raummitte, kniete mich hin. Den Kopf weit nach unten meinen Arsch in die Höhe gestreckt. Ich zog meinen Hintern auseinander "Los! Fick mich" Ich war ziemlich nass und als ich Ihn hinter mir stehend mit seinem Riesen knieend sah, bekam ich es auch kurz mit der Angst. Mein Hintern war aber sehr geschmeidig. Er nahm seine riesen Latte, setze an, erhöhte den Druck und rammte mir vorsichtig seine Latte in meine Arschfotze. Ich dachte "Himmel, es zerreist dich" aber das war erst der Anfang. er hatte mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Ganze Länge seiner Pracht in den Hintern gejagt. Er zog seinen Schwanz wieder heraus und als dieser nun auch richtig glänzte, schob er mir alles hinein. Ich spürte seine Eier gegen meinen Hintern stoßen. Dieser Schwanz füllte mich richtig aus. Er spannte meinen Schließmuskel aufs Maximale und die Länge war einfach eine Pracht. Nach kurzer Zeit ließ seine Kondition nach. Die Knie - er war halt nicht der Jüngste. "Setz Dich auf das Sofa" er setze sich und sich setzte mich darauf. Ich nahm seinen Prügel und schob Ihn mir sofort wieder in die Kimme. Jetzt machte ich das Tempo. Ich ließ mich immer mit voller Wucht auf seinen Schwanz fallen, der jetzt vielleicht noch tiefer in mich eindrang. Ich bemerkte, wie er langsam kam und auch ich war vor lauter geilheit fast zerplatzt. Ich fing an mich selber zu wichsen, ohne jedoch meinen Hintern ruhen zu lassen. Als er meinte, dass er bald komme, stand ich auf. Er blieb sitzen ich drehte mich herum und saugte sofort an seinem Prügel. Gleichzeitig wichste ich mein Rohr. Er keuchte noch einmal auf und da kam es. Wie eben noch ein riesen Schwall seines geilen Sperma ergoss sich über mein Gesicht. Gleichzeitig spritze auch ich ab. Ich leckte noch seinen Riemen sauber und ging dann zur Tür. "Jetzt sind wir wirklich quitt" sagte ich. "Und wenn morgen oder Übermorgen der Fernseher oder das Licht defekt sind?" fragte er. Ich grinste und ging. Was glauben Sie wie oft sei Licht kaputt war ? Es war nie kaputt. Leider Die Geschichte ist erdacht. Wenn Ihr Sie aber einmal mit mir nachspielen wollt, dann meldet Euch oder schreibt mir auch sonst Eure Meinung zur Geschichte
bittedoch@gmx.de

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