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Anonymous am 24.7.2004, 15:31:47 in
Dreier
Die samengeile Waltraud (20): Dreier mit Waltraud und Liesbeth
„Wie war das mit Jan und Marianne?“ will Waltraud sofort wissen, als wir allein sind. “Stimmt es... fickt er sie?“
„Ja.“
„Seit wann? Wie kam es dazu? Hast du etwa nachgeholfen?“
„Zu viele Fragen auf einmal, Schatz.“ grinse ich müde.
„Du mußt es mir erzählen.“
„Heut nicht mehr, Schatz.“ brumme ich und mache mich lang. Waltraud grummelt was, sie ist noch gar nicht müde und bezieht sogar die Betten neu. Ich helfe ihr dabei und als ich einige Male laut gähne, bietet sie mir als Aufmunterung eine Massage an. Das ist mir recht, denn davon versteht sie was und ich wälze mich auf den Bauch. Waltraud setzt sich auf meinen Arsch und knetet meine Nackenmuskeln.
„Ich hab sowas geahnt. Deshalb ist Jan in letzter Zeit manchmal so müde.“ murmelt sie, denkt offenbar immer noch an ihren frivolen Nachwuchs.
„Damit mußtest du rechnen, Waltraud. Wenn er erst mal auf den Geschmack kommt, wird er sich auch noch mit diversen anderen Muschis befassen.“
„Und wo bleibe ich!?“ sagt sie heftig und ich schnalle, daß sie sich ernsthaft Sorgen macht, zu kurz zu kommen. Nicht von der Hand zu weisen, beim jetzigen Angebot an fickwilliger Verwandtschaft.
„Ach Liebste... mach dir doch keine Gedanken deshalb.“ sage ich gerührt. „Sieh mal, erstens hast du mich, ein Anruf und ich flitze zu dir. Zweitens hast du heute einen neuen Schwanz dazugekriegt, jetzt sind es schon vier und sicher werden noch mehr.“
„Vier?“
„Vergiß den Hartwig nicht.“
„Ach der... der kriegt langsam keinen mehr hoch bei mir.“
„Ist ein Arschloch, der weiß eben nicht mit dir umzugehen und was er an dir hat.“
„So wie du, Schatz.“ lacht sie beruhigt und massiert mich besonders zärtlich. Ich genieße es sehr, allerdings ist es nicht leicht, sich zu entspannen, denn ich spüre ihre pralle, klebrige Fotze auf den Pobacken. Ich schließe die Augen und schnurre fast vor Behagen, in der Stille höre ich jemand aufs Klo gehen, dem einleitenden Furz, dem Plätschern und langem Nachspritzen nach ist es Liesbeth. Ist schon komisch, denke ich, während ich Waltrauds Finger genieße, jetzt erkenne ich die Weiber schon an den Geräuschen, die sie beim Pissen machen. Sie ist es und wenig später tritt sie ein, nachdem sie höflich geklopft hat.
„Ich habe das vorhin als Einladung aufgefaßt.“ sagt sie.
„War es auch. Komm, setz dich zu uns.“ lädt Waltraud freundlich ein. Ein Dreier mit einer Frau scheint ihr Spaß zu machen und ich freue mich darüber, wundere mich aber auch, nachdem sie sich vorhin Sorgen wegen des Teilens gemacht hat. Vielleicht ist sie auch ja nur höflich zu Liesbeth, weil sie ihren Mann benutzen durfte.
„Schläft er?“ fragt sie, als sich Liesbeth im Schneidersitz zu uns setzt. Ich hab jetzt einen schönen Ausblick auf ihr Fötzchen, was auch nichts zur Entspannung beiträgt, im Gegenteil.
„Ja, seelig.“ lächelt Liesbeth. „Du hast ihn ziemlich geschafft.“
„Hat ja auch viermal gespritzt, der Gute.“ kichert Waltraud stolz. „Meinst du, er hat was gemerkt von unserem Plan?“
„Weiß nicht, ist auch egal, er hat sich prächtig amüsiert mit dir und ist immer noch ganz hin und weg. Viermal so kurz hintereinander, das gibt’s nicht oft bei ihm und läßt sich auch nicht nur mit dem Reiz des Neuen erklären.“
„Du machst mich ganz verlegen.“ sagt Waltraud.
„Tja Liesbeth, das ist eben die Reife von meiner Schwiegermutti.“ mische ich mich in das Gespräch. Ich fühle mich sauwohl in Gesellschaft der beiden und trotz später Stunde schwindet meine Müdigkeit langsam, ich denke schon wieder an das eine oder andere Nümmmerchen.
„Du bist still, es sei denn, du erzählst uns von Jan und Marianne.“ sagt Waltraud.
„Ok ok... aber nimm dir jetzt meine Vorderseite vor.“ seufze ich ergeben und sie rutscht runter, klatscht mir auf die Pobacken.
„Hat er nicht einen hübschen Knackarsch, unser Ronni?“ lacht sie und reibt mir zärtlich über die Rosette.
„Hat er.“ bestätigt ihr Liesbeth.
Ja, hat er, denke ich, früher hast du mich immer Entenarsch genannt und seid ich dich ficke, hab ich den schönsten der Welt. Weiber. Ich wälze mich herum und löse damit ein zweifaches ‘oh oh!’ aus, denn mein Schwanz steht wie eine Eins.
„Der braucht auch eine Massage, eine ganz spezielle!“ ruft Waltraud. „Willst du das übernehmen, Liesl?“
„Da fragst du?“
Jetzt wundere ich mich aber doch sehr. Waltraud die Selbstlose, ganz was Neues. Ich sage aber nichts, denn im Augenblick ist mir Liesbeths Samtfotze lieber.
„Aber paß auf.“ lacht Waltraud, als sich Liesbeth auf meinen Ständer gleiten läßt.
„Worauf?“
„Der Ronni ist mit zwei Abspritzern im Rückstand. Könnte sein, daß er sich ganz überraschend besamt.“
„Dagegen hab ich bestimmt nichts.“ kichert Liesbeth und zieht die Beine an. „Aber du hast dich verzählt. Du hast den Fick in der Küche vergessen.“
„Richtig... also nur einer im Rückstand.“ stellt Waltraud fest und macht Anstalten, sich auf mein Gesicht zu setzen, automatisch wahrscheinlich, eine klassische Stellung beim Dreier mit zwei Frauen.
„He Schatz, mit einem Damenarsch auf der Nase kann ich schlecht reden.“ rufe ich. „Oder soll ich die Geschichte von deinen bösen Kindern deinem Poloch erzählen, per Morse mit der Zunge? Das dauert aber.“
Die beiden Frauen lachen sich schief und Waltraud setzt sich brav neben mich, gibt mir einen langen Zungenkuß.
„Ist er nicht ein Witzbold!?“ gluckst sie dann. „Also, leg los, Ronni... und du, Liesl, sorgst dafür, daß es nicht gleich eine Unterbrechung gibt.“
„Jawoll, Tante Waltraud!“ kichert Liesbeth und salutiert. „Ist aber nicht leicht, auf so einem prallen, warmen Lustzapfen stillzusitzen.“
„Meinst du, es ist leicht für mich, stillzuhalten, wenn ich in einem viel zu engem Spundloch stecke?“ kontere ich und wieder gibt es anhaltendes Gekichere. Ich fühle mich immer wohler und richte mich auf eine schöne, lange Sitzung ein, inzwischen bin ich putzmunter.
„Jetzt aber die Geschichte, Ronni!“ ruft Waltraud. Ich hole tief Luft, wappne mich gegen Liesbeths seidige Fotze und beginne:
Fortsetzung folgt
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