Story: Die samengeile Waltraud (19): Der gemischte Vierer oder Waltrauds neuer Ficker

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von Anonymous am 24.7.2004, 15:31:15 in Gruppensex

Die samengeile Waltraud (19): Der gemischte Vierer oder Waltrauds neuer Ficker

Gegen 19 Uhr sind wir mit dem Garten durch und machen Feierabend. Ich hoffe nur, daß es klappt, Konni zu einem gemischten Vierer zu überreden, damit die Heimlichtuerei aufhört. Waltraud war sofort einverstanden und sie hat gleich eifrig vorgeschlagen, danach unseren intimen Kreis nach und nach zu einem familiären Fick-Club auszuweiten.
Wie immer, wenn sie zur Arbeit gebeten hat, gab es reichlich zu trinken und wir haben alle einen sitzen, sogar Liesbeth. Waltraud lädt die beiden zum Übernachten ein, und Konni nimmt dankbar an, weil er nicht mehr fahren kann. Die erste Hürde, wenn auch kleinste, wäre also genommen und meine Zuversicht wächst.
Waltraud und ich hatten den ganzen Tag keine Gelegenheit für einen Fick und sie geht mir immer ungenierter an die Wäsche. Liesbeth zwinkert mir öfters verschwörerisch zu, allerdings scheint sie mir ziemlich nervös zu sein.
„Hoffentlich klappt es.“ sagt sie, als Konrad auf dem Klo ist. „Ich bin wahnsinnig aufgeregt.“
„Wieso denn, Schätzchen?“ fragt Waltraud. „Ich kriege deinen Mann schon rum.“
„Davon bin ich überzeugt.“ grinse ich.
„Das ist es nicht.“ wendet Liesbeth ein. „Ich hab Angst, auszuflippen, wenn ich erst mit Ronni ficke und dadurch alles verrate.“
„“Das wird schon. Waltraud hat einen einfachen, aber sehr effektiven Plan.“ erkläre ich und streichle beruhigend ihren Popo.
„Hör auf, ich bin schon so geil genug.“ lächelt sie.
„Ich auch... ich halt es nicht mehr aus.“ sagt Waltraud und greift mir in den Schritt. Ich bekomme einen ihrer gierigen Zungenküsse, ein Schwanzmassage ist unnötig, denn er steht mir sofort. Waltraud holt ihn raus, schiebt Hose und Slip runter, beugt sich über den Tisch und reckt mir schamlos den nackten Arsch hin. Liesbeth reißt Augen und Mund auf, als ich in Stellung gehe und eindringe.
„Das gibt’s doch nicht.“
„So ist sie nun mal, meine geile Schwiegermutti.“ seufze ich und versetze ihr kräftige Stöße. „Immer nach dem Motto: Wat mutt, datt mutt.“
„Es ist das erstemal, daß ich dich dich mit einer anderen ficken sehe, Ronni.“ sagt Liesbeth und schmiegt sich eng an mich und schaut auf meinen stoßenden Schwanz. Waltraud kommt schon nach einer Minute und ich halte ihr den Mund zu, wegen Konni. Dann bin ich auch soweit, Liesbeth und ich küssen uns, während ich in meine Schwiegermutter abspritze. Es ist kein rauschender Orgasmus und es kommt nicht viel, aber es nimmt den größten Druck.
„Du hast auch schon mal geiler gespritzt, Ronni.“ beschwert sich Waltraud über die dürftige Besamung.
„Ich brauch doch noch was für Liesbeth.“ lache ich und die schafft es doch tatsächlich, zu erröten.
Konni kommt zurück und wir decken den Tisch. Damit wir alle auf dem Level bleiben, gibt es zum Abendbrot Wein und Sekt, danach sitzen wir im Wohnzimmer, trinken Cola-Rum und die Stimmung wird immer ausgelassener. Nach einer Weile macht sich Waltraud dran, ihren Plan auszuführen und ich bekomme das verabredete Zeichen, aufs Klo zu gehen und extra lang dort zu bleiben. Es ist übrigens der Plan, den wir damals für Jan ausgetüftelt haben, mit einigen der Situation angepaßten Änderungen.
„Mensch Ronni, mach zu, bei mir geht’s gleich in die Hose!“ ruft sie und ich kann mir vorstellen, wie sie von einem Bein aufs andere tritt. Ich bleibe noch eine Minute und sie schießt an mir vorbei. Der Dringlichkeit wegen läßt sie natürlich die Tür offen, strullt geräuschvoll, spritzt lange nach und furzt ausgiebig dabei. Ich beobachte Konni und sehe eine positive Reaktion, denn er lauscht mit offenem Mund und hat richtig Farbe bekommen.
„Da macht dich wohl an?“ fragt Liesbeth spitz und weist mit dem Kinn auf die Beule in seiner Jogginghose. Konni guckt verlegen und schlägt die Beine übereinander.
"Daß ihr Kerle darauf abfahrt.“ macht Liesl weiter und schaut demonstrativ in meinen Schritt.
„Man ist ja schließlich nicht aus Stein.“ grinse ich und streiche ebenso demonstrativ über meinen Ständer. „Nicht war, Konni?“
„Geile Böcke seid ihr, nichts weiter. Ihr denkt immer nur an das eine.“
Jetzt rauscht die Spülung und Waltraud erscheint mit erleichtertem Lachen.
„Das war knapp.“ sagt sie und ich rätsle amüsiert, ob sie ein nasses Höschen trägt oder gar keines. Egal, jetzt kommt mein Part.
„Deine Vorstellung hat uns ganz schön eingeheizt.“ lache ich und zeige auf die Beule in meinem Schritt.
„Wie schön!“ ruft Waltraud. „Diese Stimmung sollten wir vertiefen, was meint ihr?“
Ich nicke eifrig und übertrieben, Konni etwas zögernd und Liesbeth tut unbeteiligt, zuckt mit den Schultern.
„Warum nicht.“ sagt sie schließlich.
"Einstimmig. Waltraud, du hast doch noch irgendwo den scharfen Porno mit den Amateuren. Du weißt schon, den mit den Fotzenabspritzern. Legst du den mal auf?“
„Gern, aber du weißt, daß mich die ziemlich aufgeilen.“ lacht Waltraud und wird nun etwas deutlicher. „Du mußt mir versprechen, dann was dagegen zu tun.“
„Mal sehn.“ grinse ich. Konni guckt etwas perplex, während Liesbeth verstohlen grinst.
Waltraud kniet sich vor das Sideboard, um nach der Kassette zu kramen, die wir vorher dort zuunterst und zuhinterst verstaut haben. Gehört alles zum Plan. Wie zufällig rutscht ihr Kittel immer höher und siehe da: kein Höschen. Langsam wird die Möse sichtbar, dann die Rosette und schließlich präsentiert sich ihr nackter Arsch ins seiner vollen Pracht. Konni zieht scharf die Luft ein, starrt mit offenem Mund und großen Augen und Liesbeth hält sie gespannt an.
„Irgendwo hier müssen sie doch sein.“ murmelt Waltraud und taucht vorn noch tiefer ab, damit ihr Arsch auch schön steil hochkommt. Ich freue mich über die interessierten, um nicht zu sagen gierigen Blicke Konnis und ich kann ihn verstehen, denn auch ich spüre bei dem Anblick das gewisse sehnsüchtige Prickeln in der Eichel. Die Sache läuft gut, Zeit für den nächsten Schritt.
„Waltraud, mein Schatz!“ säusle ich, nachdem wir lange genug die rosige Kehrseite meiner frivolen Schwiegermutter bewundern konnten.
„Ja, Ronnilein?“ fragt sie honigsüß.
„Ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein, daß du das Höschen vergessen hast?“
„Tatsächlich. Das ist mir aber jetzt wirklich peinlich, Kinder.“ spielt Waltraud die Erstaunte und tastet ausgiebig an ihrem nackten Arsch herum. „Hoffentlich wird keiner blind.“ fügt sie hinzu und spreizt extra weit die Beine, sodaß die Fotze aufklafft.
„Davon wird man doch nicht blind....“ sagt Konni.
„... aber geil!“ unterbreche ich ihn. „Eigentlich können wir uns die Pornos sparen. Was du hier so zeigst, reicht vollkommen, findest du nicht auch, Konni?“
"Du sagst es!" ruft der und starrt ungeniert, die Hand auf der Beule. Endlich hat er geschnallt, wie der Hase läuft und seine nächsten Worte lassen hoffen, daß alles in unserem Sinne enden wird.
„Dann laß mal was sehen, Tante Waltraud.“
„Gern, mein Herr.“
Waltraud steht auf, hält den Kittel wie eine Primaballerina hoch und dreht sich kokett im Kreis, macht Tanzschritte und streicht imaginäre Strümpfe glatt. Dann streift sie langsam den Kittel ab, BH ist keiner da und nun schwingen die Euter munter durch die Gegend. Und immer wieder präsentiert sie uns völlig schamlos und möglichst obszön, reibt an ihrem Arschloch herum und steckt sich einen Finger in die Fotze und leckt ihn dann genüßlich ab. Und damit nicht genug, sie beugt sich auch noch weit vor und läßt ein krachenden Furz.
„Aber Tante Waltraud!“ ruft Liesbeth und hält sich demonstrativ die Nase zu.
„Tschuldigung.“ kichert die und läßt gleich noch einen fliegen, diesmal in Richtung Konnni und dem quellen die Augen heraus angesichts der flatternden Rosette.
„O Mann, allmählich wird’s mir eng in der Hose.“ sagt er.
„Mir auch, Alter, mir auch“ assistiere ich ihm eifrig.
„Dann solltet ihr sie ausziehen.“ ruft Liesbeth. „Ich leg auch ab, es ist irgendwie ziemlich heiß hier drin geworden" fügt sie hinzu und grinst zweideutig, steht auf und zieht sich seelenruhig aus. Konni glotzt perplex, ich folge einfach ihren Beispiel und gleich darauf sind wir alle nackt. Konni versucht anfangs etwas verschämt seinen Ständer zu verbergen, aber als ich meinen ungeniert präsentiere und die beiden Frauen interessiert schauen, läßt er es sein und erntet ein dickes Lob von Waltraud.
Um mich nicht zu verraten, bedenke ich Liesbeth mit bewundernden Blicken und Komplimenten über ihre tolle Figur und das so überschwenglich, daß sich Waltraud genötig fühlt, etwas spitz zu bemerken, ich solle mich wieder einfangen und außerdem sei noch ein nackte Frau anwesend. Dabei ist das gar nicht nötig, denn Konni hat nur Augen für meine Schwiegermutter, die Sekt nachschenkt und dabei nicht mit aufreizenden Positionen geizt. Soweit, so gut, jetzt brauchen die beiden nur noch als Paar zusammenkommen und die Fickparty kann steigen.
Waltraud sorgt für den ersten körperlichen Kontakt, indem sie zur Anlage geht und eine Schnulze auflegt, klar, daß sie dabei wieder sehr freizügig ihren prallen Arsch und ihre bereits klitschnasse Fotze präsentiert.
„Liesl, du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir deinen lieben Mann mal ausleihe?“ sagt sie und zieht auch gleich den überraschten Konrad hoch.
„Wozu?“ fragt sie, obwohl sie es weiß.
„Was du gleich wieder denkst, also sowas." kichert Waltraud. "Zum Tanzen natürlich."
"Natürlich." lacht Liesbeth und wirft mir einen Blick zu, bittet ebenfalls zum Tanz. Am Anfang geht alles recht gesittet zu und die Damen bemühen sich kichernd, die zwischen uns wie Taktstöcke hin und her schwankenden Ständer auf Abstand zu halten. Die Stimmung steigt und Waltraud nimmt die nächste Hürde.
„Da kriegt man ja den Krampf in die Arme... nun komm schon näher, Konni, ich beiß nicht.“ lacht sie, legt beide Hände auf seine Arschbacken und zieht ihn an sich.
„Stimmt, aber ist das nicht gefährlich?“ sagt Liesbeth, die gleich ihrem Beispiel folgt.
„An sich ja... aber du brauchst nur aufzupassen, daß die Schwanzspitze immer schön nach oben zeigt.“ empiehlt Waltraud und unser Lachen entspannt auch Konni. Nun haben wir alle je eine Arschhälfte in der Hand und die prüfenden Blicke zwischen uns nehmen ab, als unsere Ständer festen Kontakt mit den warmen Bäuchen haben. Konni müßte ja aus Stein sein, wenn sein Gehirn nicht wie bei mir einen Ortswechsel beschließt und in den unteren Kopf rutscht. Die Hemmungen nehmen rapide ab, ich reibe ungeniert an Liesbeths Arschloch, was sie neuerdings mag. Sie zitter vor Geilheit, seufzt laut, macht es ebenso ungeniert auch bei mir, aber keiner achtet auf uns.
"Ronni, ich halte es kaum noch aus.“ keucht sie in mein Ohr.
„Mir gehts genauso.“
Ich bekomme einen dicken Zungenkuß. Ihre hüpfenden Pobacken erregen mich sehr, mein Schwanz ist steinhart und fängt an zu spannen.
„Mensch Liesl... ich bin wirklich froh, daß ich vorhin etwas Druck in die Waltraud ablassen konnte.“ sage ich, als ein paar Freudentropfen ihren Bauch netzen. Liesbeth spürt es, erschauert und geht etwas auf Abstand, damit ich mich entspannen kann.
„Bist du sooo geil auf mich?“
„Noch geiler. Du, die ganze irre Schau hier, ich könnte auf der Stelle spritzen.“
Ich küsse sie und sofort schnellt ihre Zunge in meinen Mund. Sie atmet immer schneller und bekommt ihre hektisch rote Flecken, aber als ich die Hand langsam zu ihrer rechten Kniekehle hununtergleiten lasse, ahnt sie meine Absicht und schüttelt den Kopf.
"Du bist irre. Doch nicht gleich." flüstert sie.
„Merkt doch keiner.“
„Das schon, aber laß erst den Konni.“ freut sie sich über meine Begierde und schaut mir verheißungsvoll in die Augen.“
Sie hat recht, denke ich, nur nichts überstürzen, wenns auch schwerfällt. IMMER SCHÖN NACH Waltrauds Plan. Die hat inzwischen das Tempo forciert, sie tanzen nicht mehr, stehen engumschlungen da, knutschen ungeniert und kneten gegenseitig die Arschbacken. Jetzt schling sie ein Bein um seine Kniekehlen und bewegt leise stöhnend den Bauch auf und ab, während sie ihm ihre unvergleichlich heißen Zungenküsse gibt und an seinem Arschloch reibt.
„Die geht ganz schön ran." flüstert Liesbeth atemlos.
„Ja, sie ist mächtig geil auf neue Schwänze."
Liesbeth drückt meine Pobacken, lächelt mich an. Ihre Augen sind schwarz und riesig vor Erregung.
Ich greife an ihre Muschi. Sie ist klitschnaß, Liesbeth seufzt leise, als ich einen Finger hineingleiten lasse. Sie schlingt die Arme um mich und küßt mich fordernd, dabei biegt sie vorsichtig meinen Schwanz schräg nach unten in ihren Schritt und wetzt ihre Fotze daran. Das törnt ganz schon an, ich kann ihren harten Kitzler spüren und mir wird ziemlich heiß.
„Liesbeth, das ist schon fast wie ficken.“ keuche ich.
„Aber nur fast.“ wimmert sie leise. Sie brennt lichtertloh. Ich auch, mir ist längst scheißegal, was Konni sagt, wenn ich seine Frau ficke. Entschlossen greife ich nach ihrer Kniekehle und diesmal hebt sie das Bein willig an, doch ich komme nicht dazu, in sie einzudringen, denn plötzlich hören wir Konni gepreßt ächzen und Waldraud überrascht aufquieken. Wir fahren herum und sehen die beiden reglos dastehen. Konnis Becken ruckt und seine glatten, weißen Arschbacken zucken. Als mir klar wird, was da passiert, entferne ich vorsichtshalber meinen Schwanz aus Liesbeths Schritt.
„Oh oh!" ruft die. „Überraschung... mein Mann spritzt!"
„Und wie " ruft Waldraud und schiebt ihn weg. Ihr Bauch ist voller Spermaschlieren, eine Menge hängen im Schamhaar. Konni steht belämmert da und schaut auf seinen zitternden Schwanz, aus dem immer noch in schwachen Schüben Samen quillt.
„He Alter, du kannst doch nicht einfach meine Schwiegermutti anspritzen.“ ginse ich.
„Ja, sowas gehört sich doch nicht.“ sekundiert mir Liesbeth, die am liebsten laut herausplatzen würde.
„Tschuldigung." murmelt er verlegen und läßt sich auf die Couch fallen. „Bin ziemlich geladen.“ fügt er hinzu.
„Kann passieren, Konni. Ist doch nicht weiter schlimm." lacht Waltraud und verreibt sich den Glibber genüßlich über Bauch und Titten. „Wie kommts? Nimmt dich dein Frauchen nicht genug her? Wenn dem so ist, ich würde es gerne übernehmen, dich mal so richtig zu entsaften. War übrigens eine tolle Ladung, ich mag Kerle, die tüchtig spritzen.“
„Kann ich mir denken.“ raune ich Liesbeth zu. „Ich nenne sie nicht umsonst die samengeile Waltraud.“
Ganz schön raffiniert, denke ich, erst beseitigt sie die letzte Hemmschwelle, indem sie ihn zum Erguß reizt und jetzt gibt sie ihm unmißverständlich zu verstehen, daß sie mit ihm ficken will. So einfach ist das für meine kleine, geile Schwiegermutti. Und sie läßt Konni keine Zeit, sich von seiner Überraschung zu erholen und zu reagieren, sondern schnappt sich schnell meine Unterhose, kniet sich zwischen seine Beine und wischt ihn ab und ehe er sich versieht, bläst sie ihm einen.
„O Mann.“ japst er und wird gleich wieder nervös.Sein Blick irrt zwischen Waltrauds Kopf und uns hin und her. Ich grinse freundlich, Liesbeth macht eine Faust um meinen Ständer und läßt sie auf und ab gehen, dabei lächelt sie ihrem Mann aufmunternd zu. Konni entspannt sich, dann lehnt er sich zurück, seufzt und schließt die Augen. Ziemlich schnell steht er ihm wieder, ein kurzer Blick auf seine eifrig wichsende Frau, dann hält er Waltrauds Kopf in beiden Händen und fickt sie ungeniert in den Mund. Endlich hat er geschnallt, wie der Hase läuft und er macht mit. Am liebsten hätte ich mich neben ihn gesetzt und mich von Liesbeth im Reitsitz besteigen lassen, aber besser ist es, ihrer Empfehlung zu folgen und abzuwarten.
„Hoffentlich weiß er, daß er sich gerade einer gnadenlosen Entsamungsmaschine ausliefert.“ grinse ich.
„Sein Problem. Es klappt jedenfalls, er macht mit. Laß uns verschwinden.“ raunt mir Liesbeth ins Ohr und setzt laut hinzu: „Ich muß mal Pipi.“
„Und ich hol neuen Sekt.“
Liesbeth geht ins Bad und ich in die Küche. Konni hat uns nicht mal nachgeschaut, er hat nun endgültig begriffen. Nur noch eine Frage der Zeit, bis sie richtig zur Sache gehen und dann kommt unser Auftritt, ganz nach Schwiegermutters Plan, der vorsieht, daß wir warten, bis sie ficken und ihn dann vor vollendete Tatsachen stellen. Daß es klappt, bezweifle ich keine Sekunde mehr. Für Konni gibt es kein Zurück mehr, nicht in diesem Stadium. Die Entscheidung ist längst gefallen, er weiß es nur noch nicht, Waltraud hat sie getroffen. Sie wird ihn um jeden Preis ficken und ihm dabei das Gefühl geben, er hätte angefangen damit. Und sie wird nicht damit aufhören, bis er den letzten Samentropfen verspritzt hat. Und ich werde ihr dabei Gesellschaft leisten und mich restlos in seine Frau verströmen.
Als ich wenig später ins Wohnzimmer linse, bestätigt sich meine Vermutung, denn Waltraud bereits über seinem Schoß und scheuert ihre Fotze an seinem Schwanz und läßt die Eichel immer wieder kurz eindringen. Nur noch eine Frage von Sekunden, bis sich sich den ganzen Schwanz einverleibt. Sie hat es so eingerichtet, daß er die Tür nicht sehen kann und sie scheint meine Blicke zu spüren, denn sie schaut her. Als sie mich sieht, macht sie das Siegeszeichen, lacht auf und der Schwanz verschwindet bis zu den Eiern in ihrer samengeilen Fotze. Ich gönne mir ein paar Augenblicke, ihr beim Reiten zuzuschauen, dann gehe ich ins Bad und hebe den Daumen.
„Sie ficken schon.“ sage ich. Bist du bereit?“
„Und wie.“ freut sich Liesbeth, die gerade nachspritzt. Weil das bei ihr immer etwas dauert, nützt sie die Zeit und bringt rasch meinen Schwanz durch geschicktes Zungenspiel in Hochform. Als ich Wonnelaute von mir gebe, hört sie auf, steigt auf die Brille und macht verabredungsgemäß das Äffchen.
„Eeeeendlich.“ stöhnt sie auf, als sie auf meinen Ständer gleitet. Ich beiße mir auf die Zunge, um nicht auf der Stelle zu kommen, der Kelch geht nochmal vorüber. Aufatmend schiebe ich die Arme unter ihren Kniekehlen durch, lege die Hände unter ihre Arschbacken und lasse sie solange hopsen, bis alles paßt. Wohl ein bißchen zu lange, denn plötzlich haben wir beide alles um uns herum vergessen, wollen nur noch eines, nämlich ficken und zusammmen kommen.
„Jaaaaaahhh... spritz mich tüchtig voll, du geile Sau!“ erinnert uns Waltrauds Gekreische aus dem Wohnzimmer an unsere Rolle und ich marschiere eiligst los. Obwohl Liesbeth ein Federgewicht ist, strengt es mich ein wenig an und ich kühle merklich ab. Wir kommen gerade noch rechtzeitig an, um mitzuerleben, wie sich Konni streckt und mit den Füßen auf den Boden trommelt. Dann stöhnt er laut auf und sein Becken ruckt spastisch gegen Waltrauds Arsch, den sie still in der Schwebe hält. Liesbeth verkrampft sich plötzlich und wimmert auf, sie kommt, als sie zu erstenmal ihren Mann eine andere Frau ficken und besamen sieht. Ich überstehe ihren Orgasmus nur mit Mühe und mein Schwanz hat vieder volles Format.
„Jahhh... spritz... spritz alles in meine Fotze, du geile Sau, laß alles raus!“ heult Waltraud und versetzt ihm jetzt wieder kräftige Stöße, läßt ihn gar nicht erst auf die Idee kommen, sich zu entspannen. Konni bemüht sich wirklich, sein Schwanz überzieht sich mit einer klebrigen Spermaschicht und ein dicker weißer Ring bildet sich um die Wurzel, zähe Fäden spannen sich zwischen ihm und ihren Arschbacken.
„Nur nicht schlappmachen! Da ist doch sicher noch mehr Ficksahne für mich“ lacht Waltraud und zieht ihm die Eier lang. Dann leckt sie sich genüßlich die Finger ab und fickt entfesselt weiter, der Reiz des Neuen und ihre Geilheit helfen dem armen Konni, der noch nicht ahnt, daß ihm einen totale Entsamung bevorsteht, einsatzbereit zu bleiben.
„Geiiiiil.“ quiekt Liesbeth heftig erschauernd und will hopsen, aber ich hindere sie daran, weil das unseren Plan im letzten Augenblick zunichte machen könnte.
„Schön stillhalten, mein Schatz, denk an unseren Auftritt. Dazu brauche ich einen spritzbereiten Steifen.“ ermahne ich sie lächelnd und wir wenden uns wieder der Bühne im Wohnzimmer zu.
„O Ronni, das fetzt echt, dem eigenen Mann beim Ficken zuschauen.“ findet Liesbeth, für die das neu ist. „Und dabei selbst vom Lover der Betreffenden gefickt zu werden.“
„Mir geht’s genauso.“ ächze ich und stoße verhaltener. „Ich hab sie zwar schon mit anderen gesehen, aber es törnt mich doch saumäßig an, zu sehen, wie sie vom Ehemann der Frau, besamt wird, in der ich bis zu den Eiern stecke.“
Daß ich sie auch schon mit dem eigenen Sohn habe ficken sehen und mitgemacht habe, verschweige ich vorerst. Genug mit dem bunten Gesülze, Aktion ist angesagt, Liesbeth wird mir allmählich zu schwer und die Gelegenheit, den Ehemann vor vollendete Tatsachen zu stellen, ist äußerst günstig. Protest erwarte ich keinen, auch Liesbeth nicht, denn sie stöhnt laut, als ich reinmarschiere und sie dabei hopsen lasse. Waltraud, die gerade eine Pause macht, lacht geil und macht Konni, der gerade an ihren Titten saugt, darauf aufmerksam.
„Sieh nur, deine Frau ist auch schon intensiv in Arbeit!“
„So ist es.“ lache ich, gehe in sichere Rückenlage und lasse sie hopsen. „Sehr angenehmer Job das!“
Konni reißt Mund und Augen auf, starrt ungläubig auf Liesbeths weit offenen Arsch mit dem eingefotzten Fremdschwanz, den ich ihm aus allernächster Nähe präsentiere.
„Guck nicht so erstaunt, mein Lieber. Was ihr könnt, können wir schon lange.“ sagt Liesbeth frech und er zuckt zusammen, als sie zur Bekräftigung einen fliegen läßt. Sie ist heute so richtig schön ordinär, voll aufgedreht, es macht Spaß und ich mache gern mit. Waltraud, die prüfend meine Eier drückt, stellt fest, daß es bei mir nicht mehr lange dauern wird.
„Genau! Nachdem du volle Kanne in meine Schwiegermutter gespritzt hast, lieber Konni, werde ich mir gestatten, deine holde Gattin ebenso heftig zu besamen.“ grunze ich und setze mich auf den Tisch. „Meinst du, er hat was dagegen, Liesbeth?“
„Wie sollte er. Immerhin steckt der eheliche Schwanz bis zum Anschlag in einer anderen Fotze.“
„Gut, dann sei so nett und fick es mir raus, Liesbeth!“
„Aber gern, Ronni! Nichts was ich lieber täte!“ lacht Liesbeth und stellt die Beine auf, nimmt eine möglichst obszöne Stellung ein und läßt den Arsch fliegen. „Recht so, Ronni?!“
„Jaaaahhhh... du bist auf dem richtigen Weg, du geile Fotze!“ ächze ich und versuche es noch ein wenig zu halten. „Gleich hast du mich soweit!“
Liesbeth ist wirklich völlig hemmungslos und zieht das volle Programm ab, offensichtlich törnt es sie mächtig an, sich so schamlos und obszön vor ihrem Mann zu präsentieren. Mir macht es ja auch einen Höllenspaß, auch wenn es zunehmend anstrengt, sich immer wieder bunte Sprüche einfallen zu lassen, denn das Denken fällt schwer, wenn eine aufgedrehte Frau ihre Schote am Schwanz wetzt und einen die Wonne nur so schüttelt. Aber es gehört zu unserem Spiel und das wollen wir voll durchziehen, also fahre ich fort, Konni zu provozieren.
„Mensch Alter, deine Frau ist eine Wucht... an die könnte ich mich glatt gewöhnen! Ich hab schon lang nicht mehr so geil gefickt!“ rufe ich begeistert. „Eine Fotze vom Feinsten, wie konntest du uns die so lange vorenthalten.“
„Dein Fickschwanz ist aber auch erste Sahne.“ lacht Liesbeth und rotiert mit dem Becken. Ich drücke ihren Arsch hoch und stoße schnell und hart in sie hinein und sie braucht ihre verzückten Äußerungen nicht zu imitieren. Konni sieht aus, als könnte er es nicht glauben, was er sieht und hört und seine Gefühle sind vielleicht doch etwas gemischt, aber wahrscheinlich überwiegen die der Lust, denn Waltraud reitet wieder Galopp und sein Blick richtet sich allmählich nach innen und er stöhnt sicherlich nicht vor Eifersucht.
„Du scheinst dich ja richtig wohlzufühlen in Tante Waltraud, mein Liebling.“ säuselt Liesbeth, der seine glasigen Augen auch nicht entgangen sind. „Sieht ganz so aus, als würdest du gleich wieder spritzen.“
„Ja doch, wenn du es genau wissen willst!“ stößt er heraus. „Sie fickt eine ganze Ecke besser als du!“
„Danke, mein Lieber.“ sagt Waltraud und streichelt seine Wange. „Aber mit dem Spritzen wartest du noch ein bißchen.“
„Soso... du scheinst ja seit neuesten auf reife Ladys zu stehn!“ gibt Liesbeth spitz Kontra. Ich glaube, eine Spur Eifersucht in ihrer Stimme zu bemerken, was mich amüsiert angesichts unseres Treibens.
„Wie kommst du denn da drauf?“
Obwohl Waltraud und ich es als Spiel betrachten und so leicht durch nicht zu erschüttern sind, zucken wir bei Liesbeths Entgegnung doch heftig zusammen und schauen uns überrascht an. Konni guckt betroffen.
„Weil du auch deine Mutter fickst und die ist...“
Liesbeth unterbricht sich rechtzeitig, aber ich weiß, was sie sagen wollte: Ihre Schwiegermutter muß so an die Siebzig gehen.
„Tu ich nicht!“ ruft Konni.
„Tust du doch!“ kontert Liesbeth.
„Seid friedlich Kinder, was ist schon dabei! Schließlich ist sie Witwe und zum Ficken ist man nie zu alt.“ schlichtet Waltraud und denkt wohl an sich selbst.
„Aber sie ist doch seine Mutter. Das ist Inzest.“
„Na und, ist längst nicht strafbar, zumindest unter Erwachsenen.“ grunze ich und klopfe beschwichtigend auf Liesbeths Arsch. Hoffentlich eskaliert das jetzt nicht, denke ich besorgt und beschließe, die Sache zu beenden, aber Waltraud kommt mir zuvor und entschärft sie die Situation, indem sie unser eigenes inzestiöses Familienleben ausplaudert. Sie ist ebenso wie ich um Harmonie bemüht, denn es soll ja nicht bei diesem einen Vierer bleiben.
„Liesbeth, was würdest du sagen, wenn ich dir gestehe, daß ich außer mit meinem Schwiegersohn auch mit dem Jan ficke?“
„Echt!?“ ruft das Ehepaar im Chor.
„Echt und mit Begeisterung.“ bestätige ich und weil wir schon beim gestehen sind, füge ich hinzu: „Und er fickt nicht nur seine Mami, sondern auch Mariannchen, die, wie ihr wißt, seine Schwester und zufällig meine Angetraute ist.“
„Poh... Vollinzest reihum.“ sagt Konni sichtlich erleichtert und auch Liesbeth ist plötzlich wieder friedlich und ich merke, daß es in meinem Sack inzwischen heftig brodelt, Zeit, es sich kommen zu lassen, bevor die Eier hart werden. Waltraud sitzt reglos auf ihrem Ficker und schaut mich überrascht an, denn sie weiß noch nichts von Jan und Marianne. Ich unterbinde eine weitere Diskussion darüber, indem ich laut aufstöhne und Liesbeth bitte, mich zum Erguß zu ficken, was sie auch bereitwillig tut.
„Los, Tante Waltraud! Holen wir uns den Samen!“ ruft sie und läßt ihren Arsch auf meinen Schenkel klatschen. „Bringen wir die Schwänze zum Glühen!“
Waltraud lacht geil und mobilisiert neue Kräfte und das Arschklatschen nimmt an Lautstärke zu. Nicht nur das, auch die anderen Lustäußerungen lassen den Lärmpegel hochschnellen. Die Post geht voll ab und allmählich wird es für uns Männer sehr sehr eng.
„Ich glaube, wir haben sie soweit, Liesl!“ ruft Waltraud.
„Schein mir auch so... mal sehn, welches von den geilen Fickern zuerst spritzt!“
„Ich!!“ heulen Konni und ich im Chor und wir schaffen tatsächlich ein vollsynchrones Finale. Die Weiber kreischen lustvoll auf und halten die Ärsche in der Schwebe, damit wir uns gegenseitig bei der Doppelbesamung zuschauen können und während wir noch hektisch beckenruckend in unsere nackten Amazonen abspritzen, gehen sie zu einem rasanten Eichelfick über, bis auch sie schließlich ihren Orgasmus herausheulen und schlapp über uns zusammensinken. Dankbare Küsse, vereinzelt verzückte Laute, dann nur noch lautes Schnaufen und schließlich Stille.

Fortsetzung folgt

LollaXX@aol.com




Die samengeile Waltraud (20)

Die nachgeholte Arschfick-Premiere


„Was für ein geiler Fick.“ seufzt Liesbeth dann zufrieden und steigt ab.
„Ja, vollgeil.“ bestätigt Waltraud den Erfolg unseres ersten Vierers. „Aber hinterher immer diese Sauerei.“ fügt sie hinzu. Sie sorgt sich wieder einmal um ihre polierte Tischplatte und um ihr Sofa.
„Wäre es dir lieber, sie würden trocken abspritzen... sowas wie ein weißes Pulver?“ kichert Liesbeth und formt die dampfende Spermapfütze auf dem Tisch zu einem vielzackigen Stern. „Zum bequemen Absaugen?“
„Hmmm... wenn ich es mir recht überlege, ist mir das Sperma so wie es ist, doch lieber.“ sinniert Waltraud. „Ist doch herrlich, wenns schön heiß reinspritzt.“
„Genau... heiß und glibberig.“ lacht Liesbeth. „So muß es sein.“
„Genau... wird der Siedepunkt erreicht
des Mannes Samen stets entweicht
vom langenFicken stark erhitzt
er in die geilen Fotzen spritzt.
Aus dem Schwanz vom Ronni,
in die süße, kleine Anverwandte
und aus dem vom Konni,
in die liebe, dicke Tante...“
trage ich auch etwas zum Thema Spermakonsitenz bei.
„Dir geb ich gleich was von wegen dick.“ lacht Waltraud friedlich.
„Der spinnt doch... ich hab gern was schön Pralles in der Hand.“ sagt Konni und knetet ihre Arschbacken.
„Siehst du, der Mann hat Geschmack.“ kichert meine Schwiegermutti. ,“Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“
„Wir auch, Ronnilein, nicht wahr?“ säuselt Liesbeth.
Die bunten Sprüche machen wirklich einen Höllenspaß und nicht nur das, sie machen geil. Mein Schwanz regt sich bereits wieder und eine Seitenblick auf Konnis zeigt mir, daß es ihm ebenso geht.
Die Frauen sind hocherfreut darüber, aber bevor wir den nächsten Fick angehen, will Waltraud erst die Flecken beseitigen.
„Das Sperma vom Ronni schafft locker der Polyboy... und das von meinem Holden tarnen wir mit Polsterschaum.“ schlägt Liesbeth vor und erneute Heiterkeit. Wenig später wechseln Konni und ich die Couch, während sich die beiden reinlichen Hausfrauen mit Tüchern und Spraydosen bewaffnet daran machen, die Folgen unserer Geilheit zu entfernen und weil sie dabei aufreizend mit ihren nackten Ärschen vor uns herumwackeln, versetzt es uns Männer rasch in die Lage, erneut Folgen anzurichten.
„Mädels, vergeßt euch nicht.“ mache ich weiter, als sie mit den Reinigungsarbeiten durch sind. „So frisch gefickt könnt ihr euch nirgendwo hinsetzen, ohne feuchte Spuren zu hinterlassen.“
„Da hat er recht!“ ruft Liesbeth und betrachtet sich zwischen den Beinen durch ihre tropfende Spalte und greift nach den Tempos, aber Waltraud hält ihren Arm fest.
„Nicht doch... dafür gibt’s doch ganz spezielle Lappen.“ lacht sie und läßt die Zunge zwischen den Lippen hin und her schnellen.
„Richtig, Tante... da merkt man die Erfahrung.“ kichert Liesbeth und reckt ihrem Mann breitbeinig den Arsch hin und Waltrauds schwenkt in gleicher Weise zu mir.
„Du Konni, ich glaube, die wollen gar, daß wir sie lecken.“ seufze ich und verdrehe die Augen. „So einen Schweinkram mach ich nie nicht.“
„Ich auch nicht, Alter, ich hab mir strikt das Naschen abgewöhnt.“ grinst er. „Aber wenn wir nur eine vergleichende Geschmacksanalyse des Spermas machen, verstößt das nicht gegen meinen Vorsatz.“
„Das ist es... streng wissenschaftlich ist es kein Schweinkram.“
„Dann macht euch mal ans Werk, bevor es eintrochnet“ kichert Waltraud.
„Dann bückt euch mal schnell über den Tisch.“
Die Frauen tun es und wir löffeln mit der Zunge eine reichliche Protion Glibber aus den frisch gefickten Fotzen.
„Uhhh.“ macht Konni.
„Was uhhh!“ ruft Liesbeth.
„Umwerfend.“
„Genau Alter.“ assistiere ich. „Der Samen ist lecker.. aber der Rest!“
„Was ist mit dem Rest?!“
„Nun... etwas fischig... fehlt nur noch die Tomatensoße... und weiter oben... schmatz... etwas nussig!“
„Fehlt vielleicht etwas Salz? “ lacht Liesbeth.
„Das wird’s sein.“ Waltraud und drückt.
„Nicht! Denk an die Flecken!“ rufe ich und sie bremst gerade noch den Goldstrahl. Dafür furzt sie mir voll auf die Nase.
„Danke sehr... das war aber jetzt nicht nötig, du altes Ferkel.“ grunze ich, denn sowas geht mir immer in die Eier. „Wenn du das noch einmal machst, muß ich dir einen Stöpsel verpassen.“
„Wenn du den da mit der hübschen roten Spitze meinst, nur zu!“ kichert sie und zeigt auf meinen Ständer.
„Du Alter, ich glaube, die will, daß du sie in den Arsch fickst.“ ruft Konni und beäugt neugierig Waltrauds Hintereingang.
„Glaubst du?“
„Frag sie.“
„Ja, mein Herr, ich will.“ girrt Waltraud und furzt.
„Ich will auch.“ sagt Liesbeth und läßt auch einen fliegen.
„Wenn ihr uns so höflich bittet.“ lache ich und klopfe Konni auf die Schulter. „Wechseln wir die Plätze? Ich würde nach dem Vorder- auch gern Hintereingang deiner Frau kennenlernen.“
„Aber ja, mir geht’s wie dir.“
„Fein, leck die Rosetten schon mal an, ich hol Glitschmittel.“
„Bring auch Handtücher mit, du weißt schon.“ ruft mir Waltraud nach. Ich weiß schon.
Wenig später bin ich mit der Vaselinetube zurück und es regt uns schon auf, die beiden hübschen Arschlöcher liebevoll zu fetten und als das ebenso liebevoll mit unseren Ständern geschieht, haben wir es plötzlich eilig. Die Frauen knien sich nebeneinander auf das Sofa, wir nehmen Austellung, Konni dringt gleich in Waltraud ein, während ich die verschobene Premiere langsam angehe.
Liesbeth lächelt dankbar, als ich sanft zudrücke und sie entspannt sich, sodaß meine Eichel ohne große Probleme hineinrutscht.




Schon nach einer knappen Minute bin ich soweit.
„Gleich kommt es.“ grunze ich und schau Konni an, der nickt, Waltrauds enger Arschkanal hat ihn wohl auch ganz fix an den Rand der Beherrschung gebracht.
„Jaaaah... spritz mich tüchtig voll, du geile Sau!“ kreischt Liesbeth los, als der Vorerguß sprudelt und mir fällt trotz Wonne auf, daß sie die gleichen Worte wie vorhin Waltraud benutzt. „Jaaaah... spritz... spritz alles in meinen Arsch, du geile Sau, laß alles raus!“
Doch nicht die gleichen, denn sie hat Fotze durch Arsch ersetzt. Egal, ich werde sie jedenfalls gern beim Wort nehmen.
„Dann mach dich mal auf was gefaßt, Liesl!“ verspricht ihr Waltraud. „Der Ronni spritzt für gewöhnlich ziemlich heftig beim Arschficken, das gibt meist eine...“
Das mit der Überschwemmung vernehme ich nicht mehr, wie es mir plötzlich kommt und zwar so heftig, daß mir schwarz vor Augen wird und ich nur noch ein Rauschen höre. Als sich Dunkel und Taubheit lichten, höre ich Liesbeths entzücktes Schreien und Waltrauds brünstiges Kreischen, denn auch der Konni spritzt.
So endet unser etwas heikel gewordenes Spielchen in einem rauschenden, vierfachen Orgasmus. Konni gelingt sogar ein Doppelspritzer, so sehr erregt es ihn, zuzuschauen, wie ich in seine Frau in den Arsch besame. Liesbeth, obwohl längst daran gewöhnt, tut erstaunt über die Menge Sperma und auch Waltraud ist voll des Lobes über das, was nach dem Druckablassen durch heftiges Gefurze noch weiter aus ihrem After blubbert.
Konni hat genug und Liesbeth, darauf bedacht, unsere zarte, intime Viersamkeit nicht zu gefährden, verzieht sich mit ihm ins Gästezimmer, während ich, mit Waltraud ins Schlafzimmer gehe.
„Das war’s doch wohl noch nicht für heute, Ronni?!“ sagt sie laut, damit es Liesbeth auch mitbekommt.
„Aber nein, liebe Schwiegermutti... ich bin doch mit zwei Abspritzern im Rückstand!“ antworte ich ebenso laut, bevor ich die Tür schließe.

Fortsetzung folgt

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