Story: Rache ist süß

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von Anonymous am 24.7.2004, 15:26:51 in Sie+Er

Rache ist süß

Ich saß in meinem kleinen Apartment und wollte mir gerade genüßlich einen runterholen, als es an der Tür klingelte. Die Unterbrechung paßte mir überhaupt nicht. Andererseits hatte ich mir bei einem Versand einige Wichsvorlagen auf Video bestellt. Vielleicht war es ja der Postbote.

Aber es war Christine S.

Eine Mitstudentin, die ich in unguter Erinnerung hatte. Im vorigen Semester hatte sie überall im Fachbereich rumerzählt, ich hätte sie am Hintern betatscht. Das stimmte überhaupt nicht. Sie verbreitete solche Lügengeschichten nur, weil sie eifersüchtig auf meine guten Noten war. Christine selbst war zwar krankhaft ehrgeizig, aber auch strohdumm. Seitdem sie ihre Lügen erzählt hatte, wurde ich in den Seminaren behandelt wie ein Aussätziger.

Und nun stand sie vor meiner Tür.

"Kann ich reinkommen, Matthias?"

Ich nickte mürrisch. Allerdings hatte ich immer noch ein gewaltiges Rohr in der Hose stehen. Das war auch kein Wunder. Christine gehört zu den Frauen, die trotz ihrer fetten Oberschenkel diese hautengen Stretchhosen tragen, die momentan so in Mode sind.

Sie setzte sich auf mein Sofa. Ich nahm ihr gegenüber im Sessel Platz. Ich war ungeduldig. Wollte endlich wichsen.

"Ich will es kurz machen", preßte sie hervor. "Ich brauche deine Hilfe. Ich stecke mit meiner Hausarbeit fest. Montag ist Abgabetermin. Und ich muß noch mindestens 20 Seiten schreiben. Kannst du das nicht für mich machen?"

Mir blieb fast die Luft weg angesichts ihrer Unverschämtheit. Erst machte sie mich am Fachbereich unmöglich. Und dann sollte ich für sie die Drecksarbeit machen?

"Warum sollte ich das tun, Christine? Was bietest du mir dafür?"

"Du kannst mit mir machen, was du willst."

"Alles?"

"Alles."

Das war ein Angebot. Ihr Blick ruhte auf meinem Ständer, der sich unter der Hose nur allzu deutlich abzeichnete. Aber wenn sie glaubte, daß sie mit einem Schnellfick davonkam, sollte sie sich getäuscht haben.

"In Ordnung, Christine. Als erstes ziehst du mal deine Hose aus."

Sie stand auf und tat es ohne Weigerung. Darunter trug sie einen spitzenbesetzten weißen Tanga, der unter ihrem Pulli aufblitzte. Sehr gut. Genau, wie ich es mir gewünscht hatte.

"So. Und nun machen wir einen kleinen Spaziergang." Ich griff zum Haustürschlüssel. Christine wurde puterrot. "A...aber ich kann doch nicht draußen... ohne Hose..." "Soll ich die Arbeit für dich schreiben oder nicht?" Zähneknirschend willigte sie ein. Auf der Straße ließ ich sie zehn Schritte vor mir laufen. Unter dem unteren Rand ihres Pullis konnte ich ihre breiten Arschbacken genau erkennen. Sie wurden von dem Stringteil fast gar nicht bedeckt. Es war so, als würde meine Kommilitonin mit nacktem Hintern durch die Straßen laufen. Ihre fetten Pobacken schwabbelten bei jedem Schritt. Einige alte Damen kamen an uns vorbei. Machten hämische und empörte Bemerkungen.
Ich hatte ein gewaltiges Rohr in der Hose. Jetzt war ich heilfroh, daß ich vorhin noch nicht onaniert hatte. Umso größer war die Vorfreude auf das, was ich mit Christine noch vorhatte... Nachdem wir einmal den Häuserblock umrundet hatten, gingen wir wieder in meine Wohnung. Christine mußte sich mitten im Zimmer aufstellen. Ich begutachtete sie nun von vorne. Ihr Gesicht war puterrot vor Scham. Und mir fiel noch etwas anderes auf. "Hast du dir etwa in die Hosen gemacht, liebe Kommilitonin?" Ihr weißer Slip war vorne dunkel eingefärbt. Ob man das draußen auf der Straße auch hatte sehen können? "Nein", hauchte Christine. "Ich bin nur ... nur ..." "Nur was?" fragte ich lauernd. "Ich bin geil", stiess Christine hervor. "Warum fickst du mich nicht, Matthias?" "Später vielleicht, wenn du brav bist." Ich holte mein Mobiltelefon und drückte es Christine in die Hand. "Jetzt rufst du James an." James war ein farbiger Mitstudent von uns. Mir war eingefallen, daß er immer eine gewaltige Beule in der Hose hatte, wenn er Christine sah. Nun, warum sollte er nicht auch etwas von unserem kleinen Spielchen haben? "Und... und was soll ich ihm sagen?" "Die Wahrheit natürlich. Daß du geil bist und daß er sofort hierher kommen soll." Wieder wurde meine Kommilitonin knallrot. Doch sie folgte meinem Befehl. Zum Glück war James zu Hause. Angeblich wollte er sich sofort auf die Socken machen. Während wir warteten, bereitete ich alles vor. Christine mußte sich auf mein Sofa knien und ihren Hintern in die Luft strecken. Ich zog ihr höchstpersönlich mit zitternden Fingern den Tanga aus. Ihr großer fetter weißer Arsch lag zum Greifen nahe vor mir. Ich konnte gerade noch die Vaseline aus dem Bad holen, als auch schon James klingelte. Er mußte sich ein Taxi genommen haben. Ich begrüßte ihn mit Handschlag. "Christine wartet schon auf dich, man", sagte ich. "Sie will in den Hintern gebumst werden, okay?" "Und du?" "Ich schaue zu", meinte ich achselzuckend. "Das ist ja auch ganz schön." Achselzuckend begleitete mich James ins Wohnzimmer. Doch als er Christines nackten weißen Arsch sah, war es mit seiner Beherrschung vorbei. "Nur keine Hemmungen!" ermunterte ich ihn. "Wir sind ja alles Studienkollegen..." Der Schwarze riß sich in Rekordzeit seine Kleider vom Leib. Nackt stand er vor uns. Sein langer und dicker Pimmel war schräg nach oben gerichtet. Genüßlich fettete er ihn mit Vaseline ein. Da ertönte ein leises Schmatzen. Christine fickte sich mit Zeige- und Mittelfinger in ihre offenbar tropfnasse Muschi. "Du onanierst ja, Christine!" rief ich mit gespielter Entrüstung. "Das hätte ich ja nie von dir gedacht! Vielleicht solltest du lieber weniger an deinem Kitzler rumspielen und mehr lernen ... dann müßtest du auch nicht deine Arbeit von mir schreiben lassen!" Meine Mitstudentin ging nicht auf meine Ironie ein. Ihr Blick klebte an der riesenhaften Stange von James, die vor Erregung zitterte. Mit wippendem Schwanz nahm der Schwarze hinter Christine Aufstellung. Der Neger legte seine Pranken auf die fetten Arschbacken der Studentin. Ich trat näher und schaute genau zu, als er seine blanke Eichel an Christines Rosette ansetzte. Die Blonde jammerte lustvoll. Laut schmatzend bearbeitete sie ihre Möse. James drang mit einem Ruck in sie ein. Zunächst schaffte er es nur, die dicke Eichel in ihren Darm zu versenken. Aber dann rammte er seinen braunen Bomber mit einem einzigen Stoß in Christines Anus. Wild keuchend fickte James die dumme Germanistik-Studentin in den Arsch. Ich blieb nicht untätig.
Trotz meiner extremen Geilheit schaffte ich es, meinen steifen Schwanz nur langsam zu wichsen. Ich hatte ihn aus der Hose geholt und mich neben Christine auf das Sofa gestellt. Meine Stange wippte einen halben Meter neben ihrem Gesicht in der Luft, während ich mir langsam und genüßlich die Vorhaut lang über die Eichel zog.
Ich beobachtete fasziniert, wie Christines Hintern bei jedem Stoß des Schwarzen schwabbelte. Dann war es vorbei mit meiner Beherrschung. Laut brüllend jagte ich die aufgestaute Ladung aus meinen Hoden in Christines Gesicht. Das Gesicht meiner Kommilitonin wirkte, als wäre es mit einer weißlichen Creme bestrichen. Schnell holte ich meine Polaroid aus dem Schreibtisch und machte ein Foto von Christines Gesicht, an dem das Sperma hinunterlief. James bumste inzwischen die Blonde ungerührt weiter. Ich schloß meine Hose und nahm das Foto an mich. "Machs gut, ihr beiden. Ich muß mal eben auf einen Sprung weg!" Und bevor die emsig Fickenden etwas erwidern konnten, hatte ich die Tür hinter mir zugezogen. Als ich eine halbe Stunde später zurückkehrte, war James verschwunden. Christine hockte breitbeinig auf dem Sofa und onanierte. Durch diesen Anblick regte sich mein Rüssel aufs Neue. "Wo bist du gewesen?" fragte sie. "Im Germanistik-Institut. Habe dein Sperma-Foto ans Schwarze Brett gepinnt..." "Du ... du..."
In Christines Augen glänzte es. Sie wurde wieder knallrot. Doch im nächsten Moment wurde sie auch von einem unglaublichen Orgasmus durchzuckt. Sie warf sich stöhnend und keuchend hin und her.
Ich holte meinen Schwanz raus und ließ mir von ihr einen blasen. Als sie mich eine halbe Stunde später verließ, begann ich sofort mit dem Schreiben ihrer Hausarbeit. Einen Monat später bekam sie das Werk von ihrem Professor zurück, benotet mit einer Eins.

(Fortsetzung folgt)

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