von
Anonymous am 24.7.2004, 15:26:04 in
Sie+Er
Spermageil Teil 3
Noch einige Male ließ ich ihn nur ganz langsam in mich eindringen. Dann setzte ich mich vollkommen auf ihn drauf, und verharrte in dieser Position. Gemächlich ließ ich mein Becken kreisen, so daß sein Schwanz in meiner Muschi umrührte. Ich wollte ihn noch länger langsam in mir aufnehmen, aber ich wurde von meinen Trieben, meiner unbändigen Lust übermannt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Atem wurde immer schneller und lauter. Nun ritt ich wie eine Besessene auf seinem Lustbolzen und meine nasse Pussy klatschte immer wieder gegen seinen Unterleib und sein Speer schneller und tiefer in meine schmatzende Furche. Ich vernahm unter mir ein gequältes Stöhnen, bis eine Hitze in meinem Körper aufstieg, und mir schwarz vor Augen wurde. Meine Knie wurden plötzlich weich und ich sackte nach unten. Sofort griff ich mit einer Hand nach meinem Kitzler, um mir den Abgang noch intensiver zu gestalten. Während ich mir den Lustbolzen weiter in die Muschi trieb, wetzte ich den Wonneknopf. Der zweite Orgasmus war fast noch schöner als der erste und ich stieß kleine spitze Schrei aus. Meine Lenden vibrierten, zuckten, flatterten und schmiegten sich um den Ständer, als ob ich eine Zitrone auspressen wollte. Tausende kleiner Blitze durchströmten meinen Körper und ließen mich unkontrolliert schreien. Ich öffnete meine Augen. Meine Sinne kamen langsam wieder zu sich. Noch immer steckte sein durchdringender Stab in meiner Pussy. Welche Freude er mir damit bereitet hatte.
"Und jetzt komm du. Denk an dich. Laß dich gehen und genieße!" In einem gemächlichem Tempo schob ich meine kochende Möse über seine steife Rute. Aber von Mal zu Mal wurde ich schneller, fordernder und spielte mit meinen Scheidenmuskel. Massierte seine Eichel und flüsterte ihm süße Worte zu, die ihn weiter animieren sollten, nun auch zu spritzen. "Komm jetzt, jaaa. Wie groß dein strammer Schwanz ist und so durchdringend! Komm, spritz! Ich will jetzt, daß es Dir kommt!" Sein Gesichtsausdruck wurde immer verzweifelter. Es konnte nicht mehr allzu lange dauern. Robert griff unter meine Schenkel, riß mich herum und knallte mich mit Schwung auf den Rücken. Ich spreizte meine Beine, griff nach seinem Schwanz und knetete ihn. "Du kleiner wilder. Du willst mir also mit Gewalt deinen Steifen in die Pussy schieben. Mich durchvögeln, bis deine Eier überkochen und dein heißer Sperma das Kondom füllt. Ich weiß, wie sehr du dir wünscht, den Samen in meine Lustgrotte zu spritzen. Du willst in ! mir kommen! Ich sehe es dir an! Soll ich dir diese Freude gönnen? Wirst du dann endlich spritzen?" Robert winselte, und ich bearbeitete weiter den Schwanz und die Eier mit meinen Händen. "Sag mir, daß du dich danach sehnst, deinen Saft in meine heiße Muschi zu spritzen!" Ich war selbst verwundert, über die herbe Redensart, aber ich war so geil, wollte ihn nun endlich überquellen lassen. Er keuchte, stöhnte und jammerte gequält! Er wollte mich. Er war so scharf auf mich, daß er alles getan hätte, nur um ihn wieder in meine Pussy zu stecken.
"Ich laß dich wieder in mich eindringen, wenn du mir versprichst, daß du endlich kommst! Du mußt kommen! Beeile dich! Ich bin schon wieder so geil!" Wieder konnte er nur nicken und so gestattete ich ihm, mich wieder aufzuspießen. Er drang kraftvoll, schon fast gewalttätig in mich ein. Ich winkelte meine Beine an, umklammerte seinen Hals und drückte ihn an mich. Kraftvolle Stöße waren das Resultat. Er schwitzte, schrie vor Erregung und rammelte mich wie besessen. Sein Schwanz löste abermals eine Welle der Zufriedenheit in mir aus und ließ mich nach nur kurzer Zeit zum dritten Mal explodieren. Er drang immer tiefer in mich. Sein Körper klatschte gegen den meinen, bis auch er unruhig zuckte und in einem Aufschrei seinen Höhepunkt ankündigte und abspritzte. Er rollte etwas zur Seite und schlüpfte aus meiner triefenden Höhle. Sein Unterleib war von meinem Nektar völlig überschwemmt und das Kondom weiß gefüllt. Mit geöffneten Beine rollte ich mich nun wieder über ihn und begann ihn ! erstmals auf den Mund zu küssen. Unsere Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, bis ich mich über seinen Hals her machte und meine Zunge kreisen ließ. Robert hatte mich nach so langer Zeit wieder einmal glücklich gemacht. Aber noch immer hatte ich nicht genug. Wenn ich schon wieder einmal Sex genießen durfte, dann wollte ich es auch bis zur Erschöpfung auszukosten. Immer weiter rutschte ich an ihm hinab, küßte seine Brust, seinen Bauch und befreite dann seinen Schwanz von dem störenden Gummi und begann ihn wieder zu streicheln, wichsen und zu lutschen, bis er sich abermals in meinem Mund auszubreiten begann. Ich saugte mir diesen Prachtkerl wieder tief in meinen Mund und meine Zunge glitt über seine Eichel. Nun, da er wieder prächtig stand, drehte ich mich herum und präsentierte ihm meine Möse. Sofort tauchte auch er seine Zunge in meinen Unterleib und ließ mich erzittern. Wir schleckten und bliesen uns in der 69er Stellung und ich wollte nicht eher Schluß machen, ! bis es uns abermals kam. Danach führte ich ihn noch ins Badezimmer unter die Dusche, wo er mich noch einmal mit der Hand und dem Duschkopf, der den gebündelten Wasserstrahl auf meinen Kitzler prasseln ließ, zum Orgasmus brachte. Seit diesem Tag besucht er mich bis zu vier Mal die Woche, wo wir uns unseren sexuellen Gelüsten hingeben und uns befriedigen. Seither mußte ich mich nie mehr über zu wenig Sex beklagen und ich werde mich auch bestimmt nie mehr über ein Regenwetter beschweren, da es doch das Wetter war, daß mir diese tolle Beziehung, von der bis jetzt noch niemand weiß, ermöglicht hatte.
An dieser Stelle möchte ich mich für die zahlreichen Mails auf meine letzte Story "Spermageil" bedanken, die aber zum Teil recht einfallslos waren. Also bitte verschont mich mit stilloser Anmache. Eure Nadine.
nadstein@hotmail.com