Story: Dringender Termin - Teil 1

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von Anonymous am 24.7.2004, 15:23:30 in Extrem & Bizarr

Dringender Termin - Teil 1

Ach herrjeh, es ist ja schon 18.00 Uhr und ich wollte doch noch zum Friseur. Ich habe morgen einen wichtigen Geschäftstermin. Wie mach ich das nur? Ob das heute wohl noch klappen könnte? Ich ruf einfach mal an. Hallo! Marco? Ich muß heute noch ganz dringend kommen. Ist Laura noch da? Ja, ich warte......... Ja? Wie? Laura bleibt für mich heute abend länger? Klasse, danke Marco, ich denke ich bin gegen 19.00 Uhr da. Ja, danke, Ihr habt was gut bei mir. Ciao.

Da habe ich aber noch mal Glück gehabt. Es ist 18.45 Uhr und ich sitze in meinem Wagen, den ich gerade eben vor dem Friseursalon Marco geparkt habe. Drinnen brennt noch Licht, man kann es durch die heruntergelassenen Jalousien erkennen. Ich gehe zur Tür, die bereits verschlossen ist und im gleichen Moment sehe ich auch schon Laura, meine niedliche kleine italienische Friseurin, die heute abend Überstunden für mich macht. Laura, eine richtige quirlige, lebenslustige, redselige, temperamentvolle Italienerin stammt aus Kalabrien. Sie ist mittelgroß und dunkelhaarig, wenn sie sich nicht gerade mit irgendeiner Tönung rote oder andersfarbige Streifen oder Strähnen eingefärbt hat.

Laura versprüht bei ihrer Arbeit viel sinnlichen Sex. Sie liebt den körperlichen Kontakt mit ihren Kunden. Ihr Arbeitskittel, soweit sie einen trägt, ist meist bis zum Bauchnabel offen. Ihre vollen Brüste darunter werden nur von einem BH mit halben Körbchen gestützt, der mehr zeigt, als er verbergen kann. Bei der Arbeit setzt sie ihre körperlichen Attribute bewußt und gekonnt ein. Nach dem Haare waschen verschwinden die Köpfe ihrer männlichen Kunden während sie diese trocken rubbelt, eine ganze Weile zwischen ihren prallen Brüsten. Durch ihr Extremdekollete bieten sich je nachdem ob sie links oder rechts neben einem steht die herrlichsten Einblicke, die nicht nur die Phantasien in den Köpfen wecken, die auf den Schultern sitzen. Wenn sie besonders gut drauf ist, zeigt sie auch ihre dunkelbraunen runden Nippel, die von dunklen großen Warzenhöfen eingerahmt sind. Ihre voyeuristischen Neigungen sind außergewöhnlich stark ausgeprägt. Bei jeder ,Sitzung' mit ihr liegt, der Leser ! kann es aus den Schilderungen sicherlich nachvollziehen, ein starkes erotisches Knistern in der Luft.

Laura öffnet also die Tür, begrüßt mich mit vielen Worten, dabei, typisch italienisch, mit Armen und Händen wild gestikulierend. Sie schiebt mich auf einen Stuhl am Waschbecken, um mir zunächst die Haare zu waschen. Wir sind ganz alleine im Salon. Laura trägt eine hautenge schwarze Hose, die die Rundungen ihrer prallen Arschbacken besonders stark betont. Ob sie wohl einen Slip drunter hat? Ihre Oberweite wird von einer Sommerbluse mit zartem Blumenmuster gebändigt, die, wie sollte es anders sein, wieder offen wie ein Scheunentor steht. Sofort registriere ich, daß Laura ,nippelfrei', heute also besonders zeigegeil ist. Während ich das angenehm warme Wasser und ihre Finger auf meinem Kopf genieße, die intensiv die Kopfhaut massieren stelle ich mir mit geschlossenen Augen vor, wie es wohl wäre, wenn ich sie hier im Friseursalon vernaschen würde. Just in dem Moment als ich mir vorstelle, daß ich mit meiner Zunge ihre zart duftende feuchte Möse erkunde (ich bin ein leidenschaftli! cher Mösenlecker) unterbricht sie mich, indem sie sagt ,komm setz Dich jetzt wieder rüber auf den anderen Stuhl, Tommy. Dabei grinst sie mich an, so als hätte sie meine Gedanken gelesen und wolle mich mit ihren Augen vernaschen.

Laura verschwindet im Nebenraum und kommt kurz darauf mit einem Campari-Soda, meinem Lieblings-Longdrink zurück. Wie hättest Du's denn heute gerne? fragt sie noch provokativer als bisher grinsend, während sie mit ihren Fingern mein handtuchfrottiertes nasses Haar sortiert. Ich spiele das Spiel mit und antworte ebenfalls mit einem breiten Grinsen Ich möchte, daß Du es mir heute besonders gut machst Laurababy. OK, antwortet sie, ich hoffe, Du hast ein bißchen Zeit. Ich denke, ich mache heute etwas mit dem Rasierer, wenn Du einverstanden bist. Ich habe den ganzen Abend Zeit antworte ich mit einem breiten Grinsen, und das mit dem Rasierer macht mich wahnsinnig neugierig Schatz. Gut sagt sie lächelnd. Zuerst mache ich Dir eine Packung, die in die Haare einziehen muß. Lehn Dich zurück, schließ Deine Augen und entspann Dich, damit ich Dich richtig verwöhnen kann. Genau das brauche ich heute Laura sage ich und lasse mich vollkommen entspannt in den Stuhl zurücksinken. Ich schließe die! Augen und spüre, wie Laura mit geschickten Fingern eine lauwarme, cremeartige wohlriechende Flüssigkeit strähnenweise in mein nasses Haar verteilt. Gedanken versunken gebe ich mich ihren geschickten Händen hin und spinne dabei weiter an meinen sexuellen Phantasien. Nach 2-3 Minuten, unterbricht sie einen herrlichen gedanklichen Arschfick, bei dem sie in Hundestellung vor mir kniet und ich ihr mit mächtigen Stößen immer wider meinen harten Hammer in ihre Möse jage indem sie sagt, so, jetzt kommt noch der vordere Teil Deiner Mähne dran. Dabei stellt sie sich breitbeinig vor mich und nimmt meine Beine zwischen ihre Beine, damit sie ,besser arbeiten' kann wie sie sagt. Ich öffne meine Augen und schaue ins volle Leben, sprich genau auf Lauras prachtvolle Titten, die nur 20-30cm von meinen Augen entfernt sind. Ihre dunkelbraunen großen Nippel stehen spitz nach vorne ab. Ich studiere jedes einzelne Detail ihrer Milchdrüsen, würde am liebsten reinbeißen. Ihr sinnliches Parfüm reizt m! eine Sinne noch zusätzlich. Hast Du was dagegen, wenn ich mich auf Deine Beine setze? fragt sie, denn ich habe heute schon den ganzen Tag gestanden. Ohne meine Antwort abzuwarten setzt sie sich und sofort reagiert mein Schwanz, auf den sie sich, sicher ganz versehentlich (?) gesetzt hat, indem er sich soweit als möglich in meiner Hose entfaltet. Das muß sie doch spüren, denke ich mir, doch Laura massiert jetzt nicht nur meine Kopfhaut sonder auch durch ständiges hin und her bewegen ihrer Arschbacken meinen immer härter und größer werdenden Kolben. Tut Dir das gut? fragt sie provokativ und lächelt mich dabei ganz unschuldig an? Du glaubst gar nicht wie gut mir das tut Laura antworte ich leicht stöhnend und auch mein Schwanz bestätigt ihr das, indem er ihr durch zuckende Bewegungen in der Hose eindeutige Signale gibt und meinem Gehirn deutliche Signale vermittelt wie ,laß mich sofort aus diesem zu engen Gefängnis'. Heute ficke ich sie denke ich bei mir, und möglichst direkt hier! im Salon, denn lange halte ich das nicht mehr aus.

Du müßtest eigentlich die Wirkung schon spüren höre ich sie fragen, wir lassen das jetzt noch ein wenig einziehen. Ich spüre es nicht nur ein wenig, sondern schon sehr sehr intensiv Laura antworte ich und schaue dabei ungeniert auf meinen Schwanz, der sich mittlerweile in voller Größe ganz deutlich sichtbar unter der Hose abzeichnet. Laura sieht das, grinst und geht in den Nebenraum. Ich schließe meine Augen wieder und lehne mich entspannt zurück. Laß bitte Deine Augen geschlossen höre ich Lauras Stimme von nebenan, ich habe eine Überraschung für Dich.

20 Sekunden später: Ich spüre Metall an meinen Handgelenken, die ich links und rechts auf dem Friseurstuhl liegen habe. Klick, macht es und nochmal Klick und wieder klick, klick. Nun packt mich aber doch die Neugierde und ich sehe nach, was Laura da mit mir anstellt. Du hast mich ja mit Handschellen an den Stuhl gefesselt Laura rufe ich überrascht aus. Das gehört zu meiner Spezialbehandlung Tommy antwortet sie, die ist nur für ganz besondere Kunden und ich brauche dabei absolut freie Hand, vertrau mir. Die Vorstellung, ihr vollkommen ausgeliefert zu sein steigert meine Geilheit noch weiter. Mit einem Blick stelle ich fest, daß Laura ihre Bluse nun vollständig aufgeknöpft und ihren BH ausgezogen hat. Sofort will ich nach ihren herrlichen, nun vollkommen frei liegenden Möpsen greifen, doch die Handschellen halten meine Hände an den Stuhl gefesselt. Wie gemein.

Laura setzt sich erneut auf meine Beine, mit ihrem geilen Arsch die vorhin begonnene Schwanzmassage fortsetzend. Lächelnd greift sie nach meiner Krawatte. Das untere Ende hält sie mit einer Hand nach oben und beginnt, mit der anderen Faust die Krawatte provokativ langsam und lasziv zu wichsen, so als wäre es mein Schwanz. Du machst mich so geil Baby stöhne ich. Laß mich doch frei. Dabei zerre ich an den Handschellen. Nichts. Nach einer Weile zieht sie mir die Krawatte aus und knöpft mein Hemd auf, das sie mir nach hinten, über die Schulter nach unten zieht. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit meiner Arme noch weiter eingeengt. Bitte Laura, laß mich frei ich will Dich fühlen. Laura reagiert nicht auf meine Bitten. Dafür öffnet sie den Gürtel meiner Hose. Mit der flachen Innenhand massiert sie mit kreisenden Bewegungen meinen steifen Kolben, ohne ihn auszupacken. Ich zerre noch intensiver an meinen stählernen Fesseln und versuche eine ihrer Brüste mit meinen Lippen zu schnappen. ! Sie weicht aus, öffnet dafür den Reißverschluß meiner Hose und zieht sie nach unten. Ich unterstütze sie dabei, indem ich meinen Arsch leicht anhebe. Lauraaaaaa, ich halts nicht mehr aus, mach mich los. Nichts. Nun zieht sie mir die Schuhe aus, die Strümpfe folgen und dann fliegt auch meine Hose in hohem Bogen hinter mich auf den Fußboden. Laura, bitte, bitte ficken stöhne ich.

Plötzlich hat sie ein Rasiermesser in der Hand. Langsam klappt sie es auseinander. Was soll das frage ich, nun doch etwas unsicher. Die blanke scharfe Klinge blitzt im Licht der Neonröhren und nähert sich meinen Brustwarzen. Vorsichtig beginnt sie mit dem scharfen, kalten Stahl des Messers , meine Nippel zu massieren, die sofort steif und steinhart werden. Bitte laß mich doch frei Laura bettele ich, Du machst mich so geil und ich will Dich jetzt ficken. Du bist jetzt mein Gefangener und mein Sklave sagt sie, während sie mit zwei kurzen Schnitten des Rasiermessers meinen Slip so aufschneidet, daß sich mein Schwanz problemlos einen Weg ins Freie verschaffen kann. Steil und steif steht ernun, befreit von allen Fesseln nach oben. Laura begutachtet ihn, indem sie ihn prüfend mit der Klinge des Rasiermessers so hin- und herbewegt, daß sie ihn von allen Seiten gut sehen kann. Paß bitte auf Baby, ich hab nur den einen sage ich. In diesem Moment umschließt sie meinen Schwanz fest mit ! ihrer Faust, die Vorhaut dabei bis zum Anschlag zurückziehend, setzt das Rasiermesser am Ende des Schafts, unmittelbar am Bauchnabel an und drückt den scharfen Stahl leicht aber deutlich spürbar gegen meine Schwanzwurzel. Dabei küßt sie mich mit ihren warmen weichen Lippen auf den Mund. Meine Zunge versucht sofort in ihre Mundhöhle einzudringen, um an ihrer Zunge zu saugen. Plötzlich spüre ich, wie sich der Druck des kalten Stahls an meinem Kolben intensiviert. Habe ich Dir das gestattet Sklave? fragt sie in strengem Tonfall. Zur Strafe werde ich Dir Deine Beine auch noch fesseln. Sie verschwindet wieder in den Nebenraum des Salons. Langsam werde ich doch etwas nervös, kann aber nicht verleugnen, daß sich durch diese Hilflosigkeit, durch dieses Ausgeliefertsein auch meine Geilheit immer weiter steigert. Laura bitte bitte ficken rufe ich ihr nach.

Nach einer Weile öffnet sich wieder die Tür und, ich fasse es nicht. Laura betritt den Raum, von oben bis unten in einen schwarzen hautengen glänzenden Lackanzug gekleidet. Nur ihre Brüste sind frei, der Bereich ihrer Möse und die Arschbacken. Ihre Füße stecken in enganliegenden schwarzen Lackstiefeln. Ihre Augen sind von einer schwarzen Maske bedeckt und in ihrer Hand liegt eine kurze biegsame Lederpeitsche. Durch ihre Tittennippel hat sie zwei silberfarbene Ringe gezogen, die bei jedem ihrer Schritte hin und her pendeln. Mit einem Paketklebeband fixiert sie im Nu meine Füße an den links und rechts im Boden eingelassenen Fußständern. Nackt, breitbeinig und jetzt wirklich absolut hilflos sitze ich in dem Friseurstuhl. Laura löscht das Licht und steckt die Kerzen an, die im ganzen Salon verteilt herumstehen. Bizarre Schatten werden vom Kerzenlicht an Wände und Decke geworfen.

So mein Lieber, bis meine Sklavin kommt, werde ich Dich mal näher untersuchen. Dabei streichelt sie mit der Spitze der Lederpeitsche über meine Brusttwarzen, den Bauch entlang nach unten bis zu meinem Schwanz, den sie mit der Peitsche lässig hin- und herbewegt. Ab sofort wirst Du mich Herrin nennen und alles tun, was ich von dir verlange. Hast Du das verstanden? OK Laurababy antworte ich lachend. Im gleichen Moment höre ich ein sausendes, pfeifendes Geräusch und spüre einen scharfen Schmerz an der Außenseite meines rechten Oberschenkels. Aber Laura...... sssssst, wieder die Peitsche und ein weiterer Schlag trifft mich, diesmal am linken Oberschenkel. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als mitzuspielen, wenn ich nicht weitere Hiebe beziehen will. Ja. Herrin, antworte ich nun mit großen ungläubigen Augen, so wie Laura es befohlen hat. So ist es brav, antwortet sie und nimmt dabei prüfend meinen Schwanz in ihre Hand. Sie zieht die Vorhaut 2-3 mal hin und zurück und schaut sich! dabei die Eichel genau an. Dann inspiziert sie mit Zeigefinger und Daumen meinen Sack und die Eier. Du hast einen schönen Schwanz sagt sie, nur die Haare stören mich, die kommen weg. Dann rasier sie doch antworte ich und im selben Moment durchzuckt mich ein Schmerz bis in die Haarspitzen. Aaaaaaaaaah, Laura hat mit Daumen und Ziegefinger eines meiner Eier zusammengequetscht. Du redest nur wenn Du gefragt wirst, hast Du verstanden? Ja, antworte ich. Ja, was? kommt es zurück und wieder spüre ich einen stechenden Schmerz, diesmal im anderen Ei. Ja Herrin kommt es jetzt, wie aus der Pistole geschossen und mit gesenktem Blick von mir.

Einen Moment denke ich über meine Situation nach. Wer hätte gedacht, daß Laura einen so starken Hang zur Domina hat und ihn bei speziellen Kunden auch auslebt? Ich bin Laura, gefesselt an Händen und Füßen, ausgeliefert. Daß sie es ernst meint hat sie bereits durch die Peitschenhiebe und die brutale Behandlung meiner Eier bewiesen. Ich komme hier nicht raus, wenn ich nicht mitspiele. Ich will auch nicht raus, denn ich bin doch mittlerweile extrem geil. Ich schaue kurz nach unten zu meinem Schwanz, der immer noch hart und steif nach oben absteht, groß und dick wie schon lange nicht mehr. Ich glaube Laura hat tief in mir schlummernde Triebe und Gelüste geweckt. Ich, der ich es gewohnt bin täglich Befehle zu erteilen bin absolut hilflos, ein willenloses Sexwerkzeug, das untertänig weitere Befehle abwartet. Und...... ich muß gestehen - diese Rolle gefällt mir.

Obulus@gmx.de

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