Story: Eine Fickgeschichte ohne Ficken

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 24.7.2004, 15:21:49 in Sie+Er

Eine Fickgeschichte ohne Ficken

Babsi liegt lang ausgestreckt auf dem Bett, sie trägt die schwarzen halterlosen Strümpfe mit Naht und einen schwarzen Spitzenslip. Ich ziehe mich nackt aus und lege mich zu ihr. Ihre Zungenküsse bringen mich fast um den Verstand, unsere Hände wandern zärtlich über unsere Körper. Als sie nach meinem steifen, glattrasierten Schwanz greift, wehre ich sie sanft ab. Es macht mir nichts aus, auf mein Vergnügen noch ein bißchen zu warten, so wie ich Babs kenne, komme ich schon noch dazu.
„Soll ich dich nicht erstmal ein bißchen massieren?", frage ich sie.
„Au ja", stimmt sie mir zu und dreht sich auf den Bauch.
Ich setze mich auf ihren Arsch und beginne, ihr kräftig den Rücken zu massieren. Natürlich kenne ich ihre empfindlichen Stellen, so entlocke ich ihr schon bald die ersten wohligen Seufzer, sie zuckt und windet sich unter meinen Händen, aus dem Seufzen wird leises Stöhnen.
Als ich mit ihrem Rücken fertig bin, lege mich bäuchlings auf sie. Durch den Stoff ihres Slips reibe ich meinen steifen Schwanz an ihrer Möse und kann dabei schon spüren, daß ihre Pussy frisch rasiert ist. Vorsichtig beiße ich sie in ihre Schultern und knabbere an ihren Ohrläppchen.
„Soll ich weitermachen?", flüstere ich geil in ihr Ohr.
„Hmmmmm", seufzt sie zurück.
Ich knie mich hinter sie, ziehe ihr den Slip aus und widme mich jetzt ihrem Prachthintern. Ich greife mir ihre Arschbacken, ziehe sie auseinander und knete sie fest durch, so wie sie es mag. Vorsichtig bearbeite ich auch ihren Arsch mit meinen Zähnen. Dann lasse ich meine Zunge Stück für Stück durch ihre Poritze wandern, bis ich an ihrer Rosette angekommen bin, der ich mich jetzt besonders gründlich widme. Erst lecke ich sanft um das kleine Loch herum, doch bald kenne ich keine Hemmungen mehr, lecke es schmatzend, stöhnend und sabbernd, versuche, ihr meine Zunge so tief wie möglich hineinzuschieben und wichse mir meinen Schwanz dabei.
Nachdem ich ihr diese Behandlung lange genug angedeihen lasse, fängt Barbara an, ihre Schenkel geil und ungeduldig aneinander zu reiben, ein deutliches Signal dafür, daß ich mich jetzt endlich auch um ihre Pussy kümmern soll. Ich lasse von ihrem Arschloch ab, drücke ihre Schenkel ein wenig auseinander und streichle mit einer Fingerspitze langsam ihre Schamlippen entlang. Wieder stöhnt sie. Mit einer Fingerkuppe fahre ich vorsichtig durch ihre feuchte Spalte, was ihre Möse auch gleich zum Überfließen bringt. Sie hebt ihren Arsch ein Stück an, damit ich besser an sie herankomme und ich lasse meine Zunge spielen.
Um es ein wenig spannender zu machen, lasse ich ihre Muschi erst mal aus, lecke die wunderbar weiche und glatte Haut um sie herum. Wie aus Versehen komme ich dabei doch immer wieder für kurze Augenblicke mit ihrer Möse in Berührung, wobei Babs jedes Mal ein bißchen lauter und herausfordernder stöhnt. Der Duft ihrer nassen Pussy, den ich die ganze Zeit in der Nase habe, macht mich so geil, daß ich es auch kaum noch erwarten kann, sie endlich zu schmecken und so dauert es nicht lange, bis ich uns beide erlöse. Nachdem ich erst noch gründlich das winzige Stück blanker Haut zwischen ihrem Arschloch und ihrer Spalte lecke, lasse ich meine Zunge überraschend zwischen ihre Schamlippen tauchen. Langsam lecke ich mich zwischen ihnen durch, bis ich an ihrem Kitzler ankomme. Barbara drängt mir mit ihrer Möse entgegen und so entschließe ich mich, mich dieser Stelle ein wenig ausführlicher zu widmen. Damit ich besser an sie herankomme, dreht Babs sich auf die Seite und winkelt ihre Beine an. Ich nehme ihre Clit zwischen meine Lippen, sauge mich fest und reize sie mit immer schnelleren Bewegungen meiner Zungenspitze. Ihre Reaktionen werden heftiger, ihr Stöhnen lauter.
Dann drehe ich sie wieder auf den Bauch. Ich knie wieder zwischen ihren Beinen und lasse meine Zunge langsam den Rückzug antreten, arbeite mich zurück durch die nasse Spalte, die nur so glänzt von ihrem Geilsaft und meiner Spucke, bis ich wieder an und in ihrer Rosette angelangt bin. Damit ihre Möse sich nicht vernachlässigt vorkommt, schiebe ich langsam den rechten Zeigefinger in das gut geschmierte Fickloch hinein. Während ich mich wieder intensiv um ihr Arschloch kümmere, verpasse ich ihr gleichzeitig einen Fingerfick, wobei ich sie mit dem Daumen und dem Mittelfinger noch von außen massiere. Babsi läßt geil ihr Becken rotieren und preßt ihren Arsch in mein Gesicht: „Das ist so geil, mach genau so weiter", bettelt und stöhnt sie, „gleich kommt's mir!" Ich merke, wie ein frischer Schwall Geilsaft aus der Tiefe ihrer Möse fließt, dann verliert sie auch schon die Kontrolle über sich. „Jetzt, jetzt", stöhnt sie und das Zucken ihres Unterleibs verrät mir, daß ich sie zum Höhepunkt gebracht habe.
Sie dreht sich auf den Rücken und liegt da, wie hingegossen, ihr langes, dunkelblondes Haar ausgebreitet auf dem Kopfkissen. In ihren Augen tanzen kleine Sterne.
„Komm her", sagt sie sehnsüchtig.
Wir fallen uns in die Arme uns schmiegen uns aneinander, so fest es geht, als wollten wir miteinander verschmelzen. Sie drückt ihren Mund auf meinen, läßt ihre Zunge um meine kreisen, die auch nicht lange faul bleibt, sondern munter zurückvögelt. Dann gewinnt Babsi die Oberhand, ich leiste nur gespielten Widerstand, als sie über mich herfällt und mich mit sanfter Gewalt in die Matratze drückt.
Diesmal wehre ich sie auch nicht ab, als sie wieder nach meinem Schwanz greift, ich bin ganz überwältigt von der fordernden Art, wie sie mich küßt, lasse mich fallen und ergebe mich in mein Schicksal. Ihre Hand an meiner Nille macht mich glatt willenlos. Es dauert nicht lange, bis ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten kann. Babsis Mund wandert tiefer, über den Hals bis zur Brust, wo sie eine lange Zwischenstation macht und sich ausführlich meinen empfindlichen Nippeln widmet. Sie läßt ihre Zungenspitze erst sanft um meine Brustwarzen kreisen, leckt sie dann fester, saugt daran, kneift und beißt zärtlich hinein, angefeuert durch mein Stöhnen. Ich winde mich geil unter ihr, während sie mir gleichzeitig meinen Steifen mit festem Griff und langsamen Bewegungen weiter massiert.
„Aaah", seufze ich, als die ersten dicken Wollusttropfen auf meiner Eichel glänzen, „schau mal, wie geil der schon wird".
„Und das wird gleich bestimmt noch mehr", verspricht mir Barbara.
Erstmal läßt sie aber meine Latte los, kniet sich neben mich und bedeckt noch meinen Bauch mit kleinen Küssen, was mich ziemlich zappeln läßt, weil ich so verdammt kitzlig bin. Langsam kommt sie meinem Schwanz näher, der schon geil zuckt und es gar nicht erwarten kann, daß sie ihn endlich in den Mund nimmt.
Aber jetzt spannt sie mich auf die Folter, ihre Lippen verfehlen zielsicher meinen Schwanz, als sie sich Kuß für Kuß weiter nach unten vorarbeitet. Bevor ich mich genötigt sehe, sie anzubetteln, hat sie endlich Mitleid mit mir, greift wieder nach meinem Schwanz, reibt ihn und leckt mir dabei ausführlich die geschwollenen Eier. Dann gleitet ihre Zunge langsam den Schaft meines Schwanzes herauf, bis ihre Zungenspitze auf meiner Eichel herumtanzt. Mit ihrer Zungenspitze verteilt sie den dicken Tropfen klarer Flüssigkeit, der aus meinem Schwanz quillt, dann stülpt sie endlich die Lippen über die dermaßen zum Glänzen gebrachte Eichel, während sie den Schaft gleichzeitig wieder mit festem Griff wichst. Ich zucke und stöhne, als bekäme ich leichte Stromschläge. Sie beginnt, sich auf und ab zu bewegen, und langsam verschwindet mein prall geschwollener Riemen tiefer und tiefer in ihren Mund. Dann legt sie richtig los und bläst mir einen, daß ich fast dem Wahnsinn verfalle. Besonders wenn sie mir dabei noch zusätzlich an den Nippeln rumfummelt, drohe ich fast auszuflippen. Der Lautere von uns beiden beim Sex bin eindeutig ich, manchmal macht Babs sich glatt Sorgen, was die Nachbarn sich wohl denken, was hier mit mir passiert. Es klingt fast, als würde sie mich foltern, dabei explodiere ich doch nur fast vor Geilheit.
Ein paarmal bringt sie mich fast bis zum Abspritzen, aber sie kennt mich so gut, daß sie jedesmal aufhört, kurz bevor es so weit ist. Sie weiß, daß ich es gerne hinauszögere. Nachdem ich das dritte Mal fast gekommen bin, kriege ich wieder einen langen Kuß. Ihre Hand bleibt an meinem Schwanz, hält ihn fest umschlossen, bewegt sich aber kaum.
„Willst du jetzt spritzen?", haucht sie mir so lüstern ins Ohr, daß ich glatt eine Gänsehaut kriege und schon wieder ganz knapp davor bin, es zu tun. Es bleibt bei einem Stöhnen als Antwort, zu mehr bin ich nicht mehr fähig.
Sie läßt plötzlich meinen Schwanz los und setzt sich zwischen meine Beine. Erst wundere ich mich ein bißchen, aber als sie meine Latte zwischen ihre Füße klemmt, bin ich wieder im siebten Himmel. Die Berührung mit dem Stoff ihrer Strümpfe macht mich total heiß. Langsam bewegt sie ihre Füße auf und ab, wird dann immer schneller. Besonders geil finde ich dabei, daß ich durch ihre leicht gespreizten Schenkel hindurch immer wieder auf ihre blanke Möse schauen kann, während sie meinen Schwanz mit ihren sexy Nylonfüßen massiert. Wieder habe ich das Gefühl, unter Strom zu stehen und verliere mehr und mehr die Kontrolle über mich. Bald spüre ich wieder, daß es mir gleich kommt, und diesmal will ich es auch gar nicht mehr zurückhalten: „Oh Gott, ich kann nicht mehr, gleich spritz ich ab", lasse ich sie wissen, als in meinen Eiern ein Erdbeben beginnt.
„Ja, komm, spritz, spritz mir auf die Füße!", feuert sie mich an und dann ist es endlich so weit, aus dem Erdbeben wird ein Vulkanausbruch, wahre Spermafontänen ergießen sich auf ihre Füße, ihre Unterschenkel, geile weiße Flecken auf geilem schwarzem Nylon, der Rest klatscht auf meinen Bauch, ein paar dicke Tropfen landen sogar knapp unter meinem Kinn auf meiner Brust und meinem Hals. Barbara greift zum bereitliegenden Handtuch und wir lassen uns erschöpft und zufrieden in die Kissen fallen . . .

pornobrain@kickassmail.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!