von
Anonymous am 24.7.2004, 15:19:47 in
Sie+Er
Die Sache im Büro
Erst mal etwas zu mir, mein Name ist Sarah, bin 26 und ich komme aus München. Ich arbeite bei einer kleinen Versicherungsgesellschaft als Angestellte im Büro. Nichts besonderes.
Nun zu meinem Erlebnis:
Es war neulich an einem Montag Morgen, als ich mal wieder verschlafen hatte, weil in München Oktoberfest war und ich das ganze Wochenende nur auf den Beinen war.Also war ich total müde, KO, und unausgeschlafen. Naja, was sollte ich machen, ich habe mich noch schnell geduscht, mich angezogen, ein beiges Kostüm mit einem Rock, bin gleich ins Auto gesprungen und in die Arbeit gefahren.
Dort angekommen habe ich erst einmal einen starken Kaffe gemacht und habe mich dann an meinen Schreibtisch gesessen. Gegenüber von mir saß Stefan, ich bin mit ihm per du, denn wir sehen uns ja fast jeden Tag.
Er ist eigentlich ganz süß, daran habe ich schon öfters gedacht, aber er war verheiratet, also machte ich mir nie größere Gedanken. Aber irgendwie war er an diesem Tag in der selben Verfassung wie ich.
Also fragte ich ihn, was mit ihm los sei, und ob er auch auf der Wies´n gewesen sei. Er verneinte. Also stocherte ich nach, bis er mir erzählte, dass er am Freitag, als er von der Arbeit nach Hause kam, einen Zettel von seiner Frau liegen sah, auf dem stand, dass sie abschalten wolle und nach Östrreich zum Wandern gefahren ist. Er machte sich totale Sorgen, ob sie ihn verlassen hätte, und ob sie vielleicht einen anderen Freund hätte. Aber ich munterte ihn wieder auf, dass Frauen einfach solche Phasen haben und er sich keine Sorgen zu machen brauche.
Wir kamen super ins Gespräch und redeten über dies und das, weil wir ja alleine unser Bürö hatten und uns keiner störte, bis plötzlich unser Vorgesetzter kam und uns mächtig Stunk machte. Dabei erschrak ich so, dass ich meinen Kaffebecher auf den Boden stieß. Natürlich putzte ich es gelich zusammen und als unser Vorgesetzter weg war mussten wir beide sehr lachen. Stefan arbeitete weiter und ich kroch am Boden herum, weil ich die Scherben alle suchte. Als ich im Beinbereich unter den Schreibtischen war, sah ich, dass Stefan eine große Wölbung in seiner Hose hatte. Als erstes erschrak ich, aber dann sah ich seinen noch eingehüllten Schwanz sehr gerne an. Als ich mich wieder setzte, merkte ich, dass ich dabei feucht wurde und mir wurde plötzlich wahnsinnig heiß. Ich wurde wohl total rot im Gesicht, denn Stefan fragte mich, was denn mit mir los wäre, aber ich erwiederte, dass sei nur, weil ich so schnell aufgestanden sei.
Ich dachte immer mehr darüber nach und erkannte meine Gelegenheit. Seine Frau ist nicht da, er ist wegen ihr traurig und er hat in der Arbeit eine Latte. Noch nie hatte ich daran gedacht, Sex mit ihm haben zu können. Ich wurde total geil auf ihn, bis ich ihn fragte, was er denn in der Mittagspause machen würde und er entgegnete mir, er habe nichts vor. Ich überlegte, wie ich ihn verführen konnte. Mir viel ein, ich könnte es so machen wie er und ließ auffällig einen Stift durch den Spalt zwischen unseren Tischen fallen, so dass er es sah. Wie ich es wollte hob er ihn aus Höflichkeit auf. Als er unter dem Tisch war, öfnete ich meine Beine ein wenig, so dass er eigentlich meinen roten Slip hätte sehen müssen. Und er hat angebissen, er blieb ein bischen länger unter dem Tisch, als ich erwartet hatte. Als er wieder auftauchte war er auch rot und grinste ein wenig. Gleich fragte ich was denn los sei, aber er war wohl schüchtern und antwortete das selbe wie ich vorher. Mist, er hatte! nicht richtig angebissen. Was sollte ich noch machen? Ich offnete die Jacke meines Kostüms, so dass ich in einer beigen Bluse da saß.Um ihn noch ein bischen zu erregen öffnete ich zwei Knöpfe. Ich sah wie seine Augen auf meine Titten starrten. Als er meine Augen dann sah blickt er schnell weg. Ich musste noch irgendetwas versuchen. Also fragte ich ihn zu einer Akte eines Klienten, bei der mir etwas nicht klar war. Als ich sah, dass er mich nicht richtig verstand, was ich meinte, ging ich zu ihm hinüber und legte die Akte auf seinen Schreibtisch. Dabei beugte ich mich mit dem Oberkörper über den Tisch, dass er in meinen Ausschnitt sehen könnte. Gleich hatte er angebissen und er starte auf meinen ebenso roten BH.
Entschlossen fragte ich ihn, ob ihm dass gefallen würde und er lächelte beschämt. Ich fragte ihn, ob er denn einen Missstand hätte, weil seine Frau nicht da ist und er antweortete verlegen:"Ja"
Ich setzte mich wieder auf meinen Platz und sagte:"Wir können ja in der Mitagspause bischen was dagegen machen, wenn du willst." Er lächelte nur und nickte.
Die Zeit schien endlos zu sein, bis es entlich 12.00 Uhr war. Ich wurde total nervös, und er bestimmt auch. "Wo wollen wir denn hingehen?" Er antwortete:"Lass uns doch einfach aufs Klo gehen, aber natürlich nur, wenn du willst!" Ich bejahte. Also zogen wir zusammen aufs Klo. Dieser Gedanke machte mich total wild, denn ich hatte noch nie auf einer Toilette Sex. Wir gingen in das Damenklo, denn ich war die einzige weibliche Angestellte, die an diesem Tag Dienst hatte. Wir verschlossen die Tür und ich setzte mich mit breiten Beinen auf die Ablage neben dam Waschbecken.Er sah, dass mein Slip schon feucht war, denn er war an ein paar Stellen dunkler, als er normal ist. Ich sagte nur, "Leck mich"! Stefan kniete sich vor mich hin, zog meinen Slip aus, und fing an mir genüsslich über die Schamlippen zu lecken. Ich fand es einfach geil, als er wie wild meinen Kitzlerleckte. Als ich seinen Schwanz entlich in den Mund nehmen wollte, sah ich dass er ihn sich schon gewichst hatte und er stand mit seinem riesen Ding vor mir. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich ihn sah. Ich sprang herunter und kniete mich vor mich, um diese riesen Latte zu liebkosen. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir seinen geilen Saft in den Mund. Ich wollte jeden Tropfen haben. Ich setzte mich wieder auf die Ablage und sagte:" Hast du Lust, dass su mich jetzt noch fickst?" Er bejahte und rammte meir gleich sein Rohr in meine feuchte Fotze. Ich musste kurz laut aufschreien, aber das war mir dann egal. Er fickte so gut, das war der wahnsinn. Was mich wunderte, war, dass sein Rohr immer noch so stand wie am Anfang. Ich genoss es. Bald hatte ich meinen ersten Orgasmus, aber er fickte einfach weiter und ich wurde immer geiler. Mir floss mein Saft nur so aus der Fotze und über seinen Schwanz aufseine Oberschenkel. So gut wurde ich schon lange nicht mehr gefickt, aber ich wollte mehr. Wie durch Gedankenübertragungen sagte er:" Magst du es, wenn du in den Arsch gefickt wirst?" Es war der Wahnsinn, denn das selbe habe ich auch gedacht. Ich schrie ihn mit leuchtenden Augen an:"Mach"
Er schob seinen Goliatin mein Arschloch, das schon richtig feucht durch den Mösensaft war. Ich war total überrascht, als er plötzlich versuchte seine Faust in meine Muschi zu stecken, aber ich war über glücklich, als sein Schwanz in meinem Arsch war und seine Faust mich in meine Fotze fickte. Ich hatte einen Orgasmus am anderen. Er fragte mich, was ich von Wasserspielen hielt. Ohne einen Gedanken an die Antwort zu verschwenden fing ich an zu pissen. Scnell zug er seine Faust und seinen Schwanz heraus und trank meine ganze Pisse. Danach leckte er noch die ganze Zeit meine Muschi. Ich wollte jetzt wieder seinen Saft haben. Ich stieg von der Ablaga ab und er setzte sich darauf. Ich lekte seinen Scwanz, so gut ich konnte. Auf einmal pisste auch er mir in den Mund und ich fand es einfach göttlich, seine Pisse und noch der Geschmak nach meiner Pussy. Alles um seinen Schwanz war deswegen feucht.
Dann stekte ich ihm dreu Finger in den Arsch und er wurde dabei so geil, dass sein Schwanz noch einmal anschwoll. Ich war erstaunt, wie elastisch sein Arsch war und ich konnte nach kurzer Zeit meine ganze Hand rein stecken. Ich fingerte ihm wie wild in seinem Arsch herum und plötzlich spritzte er mir nochmal in den Mund. Mit seiner Wixe im Mund küsste ich ihn und wir tranken seinen Saft.
Seitdem ist er seiner Frau nicht mehr treu, aber si hat sich auch noch nicht blicken lassen. Also bin ich jetzt fast jeden Tag bei ihm oder er bei mir und wir haben viel Spass zusammen. Ich hoffe, euch hat meine Geschichte gefallen. Ihr könnt mir ja mal mailen. Bis bald, eure
Sarah