Story: Videomaus

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 24.7.2004, 15:14:35 in Sie+Er

Videomaus

Endlich !! Da war Sie wieder !! 4 Wochen hatte ich Sie nicht gesehen. Erst war ich in einem sau langweiligen Urlaub in Frankreich (nichts mit heißen Französinnen!) und dann war Sie einfach zwei Wochen nicht erschienen. Dabei hatte ich mir schon was darauf eingebildet dass Sie jedes Mal vorbeikam und mich freundlich grüßte. Aber heute wurde ich dafür für einiges entschädigt. Sie sah einfach super aus, direkt zum anbeißen !! Ich werde Sie euch mal beschreiben : sie ist etwa 1,75 m groß (ich mag große Frauen) und hat wunderschöne lange braune Haare. Ihr Gesicht ist sehr anmutig, mit hohen Wangenknochen und großen dunklen Rehaugen (es läuft mir immer kalt den Rücken runter wenn Sie mich intensiv ansieht). Sie hat heute ein langes luftiges Kleid an, mit Schlitzen an der Seite der Beine die hoch bis zur Hüfte gehen. Bei jedem Ihrer Schritte sieht man(n) sehr viel Bein und in meiner Hose fängt es schon an zu wachsen.....

Ihre Brüste sind geradezu unverschämt : ziemlich groß aber stehen wie ne eins. Meist hat Sie auch keinen BH an, das Luder !! Dann kann man auch erkennen, dass Sie große Brustwarzen mit schönen langen Nippeln hat. Wieso sind die eigentlich meistens hart wenn Sie in der Videothek herumläuft und sich nach Filmen umsieht ?? Ich hatte mir auch schon was erhofft weil ich dachte ich hätte Sie öfter beim rüberschauen erwischt... aber dann war Sie ja einige Zeit (zwei Wochen können eine Ewigkeit sein...) nicht erschienen !

Ach ja, ich heiße übrigens Maik und arbeite neben meinem Jurastudium in einer Videothek. Nebenbei haben wir auch noch ein Billard, Flipper und einige andere Spielautomaten. Die werden später auch noch eine Rolle "spielen", aber das konnte ich zu diesem Zeitpunkt ja nicht ahnen.

Als ich Sie sah war ich gerade am Computer mit der Eingabe von neuen Pornofilmen beschäftigt, ziemlich perverses Zeug, aber schön anzusehen (ich schaue mir gerne Pornos an, das lustige daran ist doch das andere die ganze Arbeit machen...). Ich hörte natürlich sofort auf und starrte Sie an, komischerweise kam Sie direkt auf die Theke zu, dabei schien Sie doch gar keinen Film zum abgeben zu haben. Aufmerksam sah ich Sie an. Als Sie näher kam fing Sie an zu lächeln und mir blieb dabei fast das Herz stehen !!

Sie blieb vor mir an der Theke stehen und meinte nur hallo und das sie mich ja schon lange nicht mehr gesehen hätte. Und das Sie übrigens Tanja hieße. Ich konnte vor lauter Aufregung kaum sprechen.... räuspernd äußerte ich, dass ich wüsste wie Sie heißt und das mein Name Maik sei. Nun lachte Sie herzhaft und meinte Sie hätte meinen Namen ja auch schon gekannt. Da musste ich auch lachen und das Eis war gebrochen.....

Im folgenden setzte Sie sich zu mir an die Theke und wir unterhielten uns. Das verwirrte mich so, dass ich mich stellenweise ziemlich ungeschickt anstellte. Dann fragte Sie ob Sie mich verwirren würde und ich konnte das nur bejahen. Da stand Sie auf und meinte Sie würde sich dann auch mal einen Film suchen und kurz weggehen damit ich mich beruhigen könne, es wäre ja auch schon spät. Verblüfft sah ich auf die Uhr und musste feststellen, dass es schon kurz vor 24.00 Uhr war, gleich Zeit um Feierabend zu machen. Tanja lief in der Zwischenzeit im Laden herum. Ich musste noch die ganzen Schildchen von den zurückgekommenen Filmen aufhängen und machte mich auch gleich auf den Weg um ihr wieder näher zu kommen. Wie zufällig folgte Sie mir dann auch immer an die Wand auf der ich gerade Filme wegzuhängen hatte. Auch hatte ich das Gefühl als käme Sie immer näher als es nötig sei. Plötzlich war Sie weg und ich hatte gar nicht mitbekommen wohin....

Na ja dachte ich, schade drum. Schnell ging ich die Türe zusperren da ich ja noch die Pornos wegzuhängen hatte und eh Feierabend war. Als ich auf die Tür zu unserem "Rotlichtbereich" zuging hörte ich merkwürdige Geräusche, ein leises, unterdrücktes Stöhnen. Na klasse dachte ich, schon wieder so ein dummer Wichser dem 3 Mark für die Ausleihe zuviel sind. Dabei hätte ich mir beim Gedanken an Tanja auch gerne ein wenig Erleichterung verschafft. Als ich dann vorsichtig die Tür öffnete fiel mir ganz schön die Kinnlade runter. In einer der Ecken vor den "harten" Filmchen stand Tanja ! Mit der einen Hand hielt Sie ein Cover fest und die andere hatte Sie durch den Schlitz an der Seite ihres Kleides zwischen ihre Schenkel geschoben und streichelte sich dort langsam. Ich räusperte mich und Sie sah zu mir rüber. Völlig zwanglos meinte Sie ich sollte doch mal zu ihr rüber kommen und mir das Cover ansehen. Natürlich hörte Sie nicht auf sich mit ihrer Hand zu streicheln und ich dachte mir platzt fast die Hose als ich das Glänzen in ihren Augen sah. Ob ich so was den schon mal gemacht hätte fragte Sie mich. Nur mühsam konnte ich den Blick von ihr auf das Cover lenken und schaute mir an was darauf zu sehen war. Es war einer von den qualitativ besseren Pornos und die Hochglanzbilder zeigten schöne Frauen und stramme Schwänze bei verschiedenen Aktionen. Ich fragte Sie was Sie denn genau meine natürlich nicht ohne Hintergedanken, den zum zeigen musste Sie näher an mich heranrücken. Tatsächlich kam Sie ganz dicht an mich heran und legte mir sogar die linke Hand auf meinen Hintern und griff auch gleich zu, wohl um zu sehen wie fest er ist.... nur gut, dass ich regelmäßig ins Fitnessstudio gehe. Mit dem rechten Zeigefinger deutete Sie dann auf verschiedene Bilder auf dem Cover. In der einen Szene wurde so ein Püppchen gerade heftigst in den Arsch gefickt und auf dem anderen waren zwei Frauen zu sehen die sich gerade gegenseitig ihre Fäuste in die Fotze steckten. Ich mei! nte dann das ich schon Analverkehr gehabt hätte und das ich es ziemlich geil finden würde. Sie meinte Sie hätte so was mit ihrem Freund bisher noch nicht gemacht aber es würde geil aussehen. Bei dieser Äußerung schaute ich Sie wohl entsetzt an denn Sie meinte gleich, dass Sie im Moment aber ja auch keinen Freund hätte mit dem Sie so was machen könnte. Ich meinte das wäre aber schade und sie schmunzelte mich an und fragte ob ich denn die Türe bereits abgeschlossen hätte. Ich bejahte und darauf kam Sie näher und küsste mich sehr leidenschaftlich. Sie schmiegte ihren Körper an mich und fasste mir mit der einen Hand in den Schritt wo sich die Hose der Belastungsgrenze näherte. Ich blieb auch nicht untätig und tastete mit der einen Hand an ihren Arsch und versuchte mit der anderen ihre Titten aus dem Kleid zu befreien. Sie öffnete meine Hose und griff hinein. Als Sie meinen Schwanz berührte dachte ich mich würde ein Schlag treffen und ich müsste sofort abspritzen. Nur mühsam konnte ich mich unter Kontrolle halten. Plötzlich trat Sie einen Schritt zurück und öffnete die Knöpfe an der Vorderseite ihres Kleides und lies es zu Boden sinken. Sie stand nun bis auf einen weißen String und ihre Schuhe völlig nackt vor mir. Sie sah einfach atemberaubend aus, ihre schönen großen Nippel waren ganz hart und auf ihrem Höschen konnte man einen feuchten Fleck erkennen. Kein Zweifel, Sie war so geil wie die Darstellerinnen in den Pornos es immer vermitteln möchten. Ich hatte mir auch schnell mein Hemd ausgezogen und stand nun mit nacktem Oberkörper und offener Hose vor ihr. Sie schmiegte sich wieder an mich und ich genoss das Gefühl ihrer nackten Haut auf meiner. Wir küssten uns heftig und ich versuchte unsere Nippel aneinander zu reiben was ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Ich streichelte ihren Rücken hinunter zu ihrem strammen Arsch und massierte diesen ein wenig. Sie versuchte derweil meinen Schwanz zu wichsen was etwas schwierig war da ich mich an Sie schmiegte und am liebsten ganz fest an mich gedrückt hätte um Sie nie mehr loszulassen.

Plötzlich fing Sie an meinen Hals zu küssen und sich weiter nach unten vorzuarbeiten. Bei den Brustwarzen machte Sie halt und leckte und knabberte an ihnen so das mir heiß und kalt wurde. Als Sie bei meinem Nabel angekommen war steckte Sie mir zärtlich die Zunge hinein was bei mir ein Lachen verursachte. Als ich lachend an mir runtersah bot sich mir ein geiles Bild : Tanja kniete vor meinen Beinen, spielte mit der Zunge an meinem Bauchnabel und zog mir gerade die Hose und Shorts herunter und legte damit meinen "kleinen" Freund frei. Nun fasste Sie mit der einen Hand zärtlich meine Eier und fing an Sie zu streicheln und zu massieren. Mit der anderen Hand wichste Sie langsam meinen Schwanz und schaute ihn sich dabei genau an. Plötzlich zog Sie meine Vorhaut ganz zurück und fing an mit der Zunge um meine Eichel zu kreisen. Ich dachte mir würde jeden Moment der Schwanz platzen. Doch es sollte noch besser kommen. Sie stülpte den Mund über die Schwanzspitze und fing an heftig zu saugen und mit der Zunge am Bändchen und Öffnung zu spielen. Gleichzeitig wichste Sie zärtlich meinen Schwanz weiter. Ich sagte ihr das ich das so nicht mehr lange ertragen könne. Das war eigentlich untertrieben da ich schon kurz vor dem Abschuss stand. Sie hörte kurz auf, sah mich schelmisch an und meinte ich solle ihr ruhig was zu trinken geben Sie könne was gutes gebrauchen. Und schon machte Sie weiter. Ich schaute ihr zu und spürte den Saft in mir aufsteigen. Ich meinte noch kurz das ich jetzt gleich spritzen würde als es mir auch schon kam. Sie verstärkte noch ihre Saugbemühungen, wichste auch noch etwas heftiger und verschaffte mir so einen Wahnsinnsabgang. Ich mehreren Schüben schoss mein Saft in ihren Mund und Sie schluckte gierig alles unter. Meine Hände hatten sich in ihrem Haar festgekrallt und ich musste laut aufstöhnen. Als ich fertig gespritzt hatte leckte Sie meinen Schwanz sauber der sich übrigens gar nicht so schnell beruhigen wollte und auch nicht ganz abschwoll. Langsam kam Sie wieder zu mir hoch, lachte mich an und meinte das habe ihr richtig gut geschmeckt und das Sie heute noch mehr davon haben wolle. Dabei leckte Sie sich geil über die Lippen und ich wurde schon wieder ganz kribbelig. Doch jetzt wollte ich Sie schmecken ! Ich zog mir schnell meine Hosen völlig aus die ja noch an meinen Knöcheln hingen. Ich drängte Sie durch die Tür aus der Pornoabteilung in die Spiellecke und hob Sie auf einen der Flipperautomaten. Wir küssten uns wobei die Küsse meistens zärtlich anfingen und dann immer wilder wurden. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und fing an mich vom Hals an nach unten vorzuarbeiten. An ihren herrlichen Titten machte ich ziemlich lange Station und massierte sie, leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, spielte mit ihren steinharten Nippeln.... dann ging es weiter nach unten vorbei an dem herrlichen Bauchnabel zu ihrem Fötzchen. Da Sie den Slip noch anhatte schob ich ihn einfach zur Seite und bewunderte ihr teilrasiertes Schneckchen. Die Schamlippen glänzten bereits feucht (eher nass um ehrlich zu sein) und auch der geschwollene Kitzler lud zum abschlecken ein. Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich zog den Slip noch mehr zur Seite und fing an Sie mit der Zungenspitze zu reizen. Jedoch immer nur ein bisschen zwischen den Schamlippen oder ein Tupfer auf den Kitzler. Sie wand sich auf dem Flipper und stöhnte leise. Sie flehte mich an Sie doch endlich richtig zu lecken doch ich machte mit meinem Spiel weiter. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Hinterkopf und Sie drängte mich so heftig gegen ihren Unterleib dass ich fast keine Luft mehr bekam. Als Sie wieder etwas lockerer lies (Sie merkte wohl auch, dass ich so nicht viel machen konnte) fing ich an ihre Schamlippen mit der Zunge zu teilen, zu lecken und ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Sie stöhnte nun lauter und wand sich wie eine Schlange auf dem Flipper. Ich fing nun zusätzlich an mit einem Finger in ihr Fötz! chen einzudringen und Sie sanft zu fingern. Sie stöhnte jedoch auf und meinte ich solle ruhig etwas heftiger zur Sache gehen. Daraufhin steckte ich zwei Finger in ihr geiles Loch und fing an Sie richtig mit diesen zu ficken. Gleichzeitig bearbeitete ich heftig ihren Kitzler mit meiner Zunge. Sie bäumte sich auf und stöhnte dass Sie gleich kommen werde. So schnell wollte ich es ihr jedoch nicht besorgen und stellte kurz meine Bemühungen ein womit ich mir einen enttäuschten Blick und einen Seufzer einhandelte. Ich lies die Finger in ihrer Fotze und stieß Sie sanft weiter und mit meinem Mund bearbeitete ich ihre Titten. Als Sie wieder anfing heftiger zu stöhnen schaltete ich wieder einen Gang zurück und fing an Sie zärtlich zu küssen und mit der Hand ihre Schamlippen und Kitzler zu massieren. Immer wenn ich über ihren Kitzler strich zuckte Sie zusammen. Sie war nur noch ein Bündel voller Lust. Als ich an ihrem Ohr knabberte und kurz zur Seite schaute kam mir eine Idee. Ich ließ kurz von ihr ab was mir einen strafenden und fragenden Blick einbrachte. Ich ging kurz zur Seite und nahm einen Billard-Ceu aus der Halterung. Als ich damit zu ihr zurückkam sah Sie mich zweifelnd an und wollte wissen was ich damit vorhabe. Ich fragte Sie was Sie denn erwarte und lachte. Sie meinte nur dann mach mal und lehnte sich wieder zurück auf den Flipper. Ich zog ihr noch schnell den Slip aus (der störte ja doch nur) und fing wieder an ihr Fötzchen zu lecken. Sie war wirklich klatschnass und zuckte jedes Mal wenn ich ihren Kitzler streifte. Ich legte mit meine Hand ihr linkes Bein über meine Schulter und ihr meine Hand dann auf den Bauch damit ich mit dem Daumen ihren Kitzler reizen konnte. Nun leckte ich kurz über das dicke Ende des Ceus um es zu befeuchten und setzte ihn dann an ihrem Loch an. Gespannt beobachtete ich ihr Gesicht als ich das Teil langsam in Sie einführte. Sie stöhnte auf und ihr Gesicht verzerrte sich etwas doch Sie schien es sehr zu genießen. Nachdem ich ein gutes Stück in Sie reingesteckt hatte fing ich an Sie langsam mit dem Teil zu stoßen. Es sah wirklich sehr geil aus wie das dicke Teil ihre Schamlippen spaltete und sich dies beim rausziehen um das Holz schmiegten. Gleichzeitig reizte ich mit dem Daumen ihren Kitzler. Das machte Sie nun richtig wild und sie gebärdete sich wie eine Schlange auf dem Flipper. Nun senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und versuchte ihren Kitzler mit meiner Zunge zu reizen. Das war gar nicht so einfach weil ja der lange Stab aus ihr rausschaute. Doch es klappte ganz gut was mir ein belobigendes Stöhnen einbrachte. Sie hatte wieder ihre Hände auf meinem Hinterkopf und presste mich gegen ihren Unterleib. Als ich dann noch anfing zusätzlich zu den rein und raus Bewegungen den Ceu auch noch zu drehen war es ganz um Sie geschehen. Sie stöhnte immer lauter und schrie das Sie jetzt kommen würde. Sie bewegte sich so wild das ich bereits Angst hatte Sie würde vom Flipper fallen doch ich konnte sie gerade noch halten. Sie hatte einen echten Megaorgasmus der gar nicht mehr aufzuhören schien und mir kam ein richtiger Sturzbach von Mösensaft aus ihrem geilen Loch entgegen. Doch schließlich ebbte ihr Orgasmus ab. Ich ließ den Ceu aus ihre Fotze gleiten und suchte mit meinen nassen Lippen ihre. Wir vereinigten uns zu einem richtig geilen Kuss. Sie umarmte mich und schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. Schließlich lösten wir uns und Sie meinte das wäre für den Anfang ja schon mal nicht schlecht gewesen. Ich grinste Sie nur an und meinte es könne ja noch besser werden. Ich hob Sie vom Flipper und meinte wir könnten doch jetzt zum Billard gehen. Sie schmunzelte und fragte ob wir denn alle Spielgeräte durchmachen würden. Und schwups hatte Sie ihre Hand um meinen halbsteifen Schwanz gelegt und massierte ihn zärtlich. Sie bedeutete mir mich auf Billard zu legen und als ich lag nahm Sie meinen Steifen wieder in den Mund. Als Sie ihn richtig hart geblasen hatte krabbelte Sie zu! mir aufs Billard und setzte sich genussvoll auf mein hartes Teil. Langsam ließ Sie ihn ganz in sich gleiten bis ich ganz in ihr steckte. Jetzt bewegte Sie sich noch kurz vor und zurück und fing dann langsam an mich zu reiten. Dabei wurde Sie schnell immer wilder und fing wieder an laut zu stöhnen. Das verstärkte sich noch als ich anfing hart ihre Titten zu massieren und an ihren Nippeln zu spielen. Als ich merkte das mein Orgasmus schon wieder näher kam schlug ich vor die Stellung zu wechseln. Ich legte Sie auf die Kante des Billards und legte mir ein Bein über die Schulter. Damit kam Sie in eine Schräglage die es mir gut ermöglichte ihren Kitzler zu reizen. Das quittierte Sie mit lautem stöhnen. Ihr Körper fing bereits nach kurzer Zeit wieder an zu zucken so das ich Sie mit beiden Händen festhalten musste, Nun konnte ich ja nicht mehr ihren Kitzler massieren und so forderte ich Sie auf sich selber zu streicheln. Sie fing auch sofort an es sich heftig zu besorgen. Ich fasste mit der rechten Hand an ihren Arsch und massierte diesen während ich heftig in Sie stieß. Sie fing schon wieder an lauter zu stöhnen als ich meine Finger in ihre Poritze gleiten lies. Ich machte meinen Zeigefinger mit ihrem reichlich fließenden Fotzensaft ein wenig geschmeidig und steckte ihn vorsichtig in ihre Rosette. Dort bewegte ich ihn sanft im Takt zu meinen Fickbewegungen. Sofort war es um Sie geschehen. Laut stöhnend, fast schreiend kam Sie zu ihren nächsten Orgasmus. Da war es auch um meine Beherrschung geschehen und unter lautem Stöhnen pumpte ich ihr meinen heißen Saft in ihr geiles Loch. Es war einer der geilsten Orgasmen die ich bis dahin hatte, Tanja gebärdete sich wie wild und zuckte was das Zeug hielt. Wir waren beide nassgeschwitzt aber glücklich. Als wir uns wieder beruhigt hatten küssten wir uns leidenschaftlich und ich fragte wie es nun weitergeht. Sie lachte und meinte schelmisch, dass wir doch den leckeren Porno von vorhin mit zu ihr nehmen könnten und dort weitermachen. So taten wir es dann auch.........

mumpitz@newcon.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!