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Anonymous am 24.7.2004, 15:12:47 in
Gruppensex
Frauenspaß mit einem Macho
Er ging uns schon lange auf den Geist. Tom, ein arroganter, überheblicher Fittnestrainer, der uns kaum beachtete, obwohl wir nicht übel aussehen. Wahrscheinlich war er auch schwul, so körperbetont und eitel er immer herumlief. Aber dieses Arschloch sah gut aus und wir beschlossen, ihn uns mal vorzuknöpfen und herauszufinden, ob er tatsächlich schwul ist. Wir, das bin ich Elke, 32, blonder Bubikopf, kleine straffe Brüste aber leider ein Gesäß wie ein Pferd, darum bin ich auch ins Fitnesscenter gegangen. Dann sind da noch Birgit und Waltraud. Waltraud ist 41, und eine rotgefärbte, füllige, ewiggeile Singlefrau mit großen hängenden Brüsten, die immer nur über Sex redet und Birgit und mich heiß auf den Typen gemacht hat. Birgit ist erst 18 und ein ganz schnuckeliges Mädchen mit schwarzen langen Haaren und dunklen Augen, dass, wenn ich sie so bei den Übungen beobachte, manchmal ein seltsames Kribbeln in meiner unteren Region hervorruft.
Wir beratschlagten also, wie wir Macho-Tommy, so nannten wir ihn immer, in unsere Gewalt kriegen könnten. Die beste Idee hatte natürlich wieder Waltraud. Immer Mittwochs, wenn wenig los ist im Center, wollten wir warten bis er als letzter die Räume abschliesst und ihn uns dann greifen. Vorher noch einen künstlichen Streit beginnen. Zu dritt müssten wir das eigentlich irgendwie schaffen.
Dann war es soweit. Die Trainingsräume waren leer. Nur wir drei Frauen hingen noch im Duschraum herum. Tom hatte bereit die Eingangstür abgeschlossen und im Vorraum das Licht ausgemacht. Als er uns dann sah, nölte er sofort herum und laberte uns an, dass wir nun endlich die Kurve kriegen sollten. So ein Arschloch. Ich nahm einfach unsere Frotteegürtel von den Bademänteln, und während Waltraud ein Streitgespräch provozierte, schlich ich mich von hinten an ihn heran, warf einen Gürtel über seinen Oberkörper und zog ihn fest zusammen. Waltraud und Birgit schossen ebenfalls heran und hängten sich wie die Kletten an ihn. Er war total perplex und überrascht und fing erst an sich richtig zu wehren, als wir ihn bereits auf den Boden gezogen und ihm die Handgelenke hinter dem Rücken zusammengebunden hatten. Er protestierte und drohte mit der Polizei. Wir lachten nur und schauten uns unseren Macho-Tommy an, wie er mit wirren Haaren vor uns auf dem Boden lag.
Ich glaube, wir drei Frauen hatten alle schon seit längerem keinen Kerl mehr gehabt und zumindestens mein Kitzler fing richtig an zu jucken. Auch Waltraud saß schwer atmend auf seinen Oberschenkeln und fing an, ihr Gesäß ganz leicht vor und zurück zu bewegen, während sie ihm sagte, dass er nicht das Recht hätte, uns so beschissen abzukanzeln, nur weil wir etwas länger gebraucht hätten, um fertig zu werden. Wir banden ihn dann so mit gespreizten Armen und Beinen zwischen den Trainingsgeräten fest, dass er, auf dem Rücken liegend, uns völlig bewegungsunfähig ausgeliefert war. Das war ein so geiler Anblick, am liebsten hätte ich mich auf ihn geschmissen. Aber noch waren wir etwas zurückhaltend. Wir standen um ihn herum und schauten auf ihn herunter. Da lag er nun, unser Tommy-Macho. Als erstes wollten wir mal testen, ob er schwul ist.
Wir zogen uns einfach aus, stellten uns nackt mit gespreizten Beinen über ihn und massierten leicht unsere Kitzler. Für ihn muss das ein ungewöhnlicher Anblick gewesen sein. Er glotzte zwar, aber weigerte sich, mit uns zu reden. Wir kicherten herum und prüften mit unseren Füssen durch seine Hose, ob sein Schwanz anfing zu wachsen. Aber es tat sich nichts. Das war ja wirklich frech. Wir wurden richtig wütend. Waltraud hockte sich auf seinen Brustkorb und schlug ihm leicht ihre schweren Hängebrüste ins Gesicht. Birgit kitzelte ihn gnadenlos in den Achselhöhlen. Ich massierte einfach seinen Schwanz und seine Eier mit der einen Hand und mit der anderen suchte ich sein Poloch, um ihn dort mit dem Finger etwas zu ärgern.
Plötzlich schwoll sein Ständer an. Whow, hatte ich da plötzlich einen harten großen Muskel in der Hand. Ich drückte und presste ihn. Wir lachten und sagten ihm, dass er wohl doch nicht schwul sei. Waltraud drehte sich plötzlich herum und setzte sich mit ihrem Arsch genau auf sein Gesicht und befahl ihm, ordentlich zu lecken. Birgit stand nur mit glasigen Augen herum und beobachtete die Szene und masturbierte sich hemmungslos. Waltraud meinte, dass er nicht richtig lecken würde uns sagte mir, ich solle doch mal seine Eier ein bisschen quetschen, damit er etwas williger werden würde. Ich tat es mit Freude. Er heulte dumpf unter Waltauds Pobacken auf, fing dann aber offensichtlich an, sie ordentlich zu lecken, denn ihr Gesicht nahm einen verklärten Ausdruck an.
Ich hockt mich mit meiner triefenden Spalte über seinen Ständer und rubbelte seine Eichel an meinem Kitzler. So hatte ich noch nie masturbiert. Plötzlich stöhnten wir auf. Ich glaube wir drei bekamen fast zur gleichen Zeit unseren Orgasmus. Dann wollte sich auch Birgit von ihm lecken lassen. Ächzend rollte sich Waltraud von seinem Gesicht und liess Birgit ran. Stöhnend rieb sie ihr Becken auf dem nassen Gesicht unseres wehrlosen Tommy-Machos hin und her. Ich wurde wieder geil. Auch Waltraud saß mit gespreizten Beinen auf dem Boden und rieb sich mit schnellen Fingern ihre Spalte. Ich zog jetzt einfach einen Präser über seinen steifen Schwanz und schob ihn mir in mein pochendes Loch. Es war super. Ich ritt ihn, wie ich wollte und wurde schon nach wenigen Minuten durch einen erneuten herrlichen Orgasmus geschüttelt.
Auch unser nichtschwules Tommy-Schweinchen musste unter Birgits drallen Pobacken seinen Spaß gehabt haben, denn der Präser war voll mit milchiger Suppe. Plötzlich stöhnte Birgit auf, endlich, denn ich wollte mich auch noch mal von ihm lecken lassen. Und zwar sollte er mein Poloch mit der Zunge ficken. Diesen geheimen traum hatte ich schon lange, warum also nicht jetzt und hier mit unserem Tommy-Macho. Wir mussten ihn unter Gelächter dazu zwingen, seine Zunge richtig zu gebrauchen. Waltraud drückte einfach seine Eier und er wurde sofort wieder willig und zahm. Es war göttlich, ich bin zwar nicht mehr zum Orgasmus gekommen, aber seine fickende Zung in meinem Poloch haben mir ein unbeschreiblich schönes Gefühl verschafft. Ich liess ihn bestimmt 10 Minuten unter mir arbeiten. Dabei unterhielten wir uns und quälten ihn noch ein bisschen. Birgit fing an, ihn an den Fusssohlen zu kitzeln und zu kratzen und seinen Fuss dabei immer wieder gegen ihren Kitzler zu drücken. Waltraud fand Spaß daran, ihn überall zu kneifen und presste dabei ihre Spalte auf sein Knie.
Immer wenn er langsam wurde, gab es unter unserem lauten Lachen die Kneifstrafe. Mit seinem Schwanz war nicht mehr viel anzufangen, er hing wie ein kleines Würstchen herum. Wir versuchten es zwar immer mal wieder, ihn durch reiben, quetschen und massieren steif zu kriegen, aber es ging nicht mehr. Vielleicht haben wir ihn doch etwas zu hart rangenommen. Mit seiner Zunge hat er uns dann aber doch bis zuletzt ordentlich bedient. So nach ein oder zwei Stunden waren wir dann auch alle ziemlich erschöpft. Wir zogen uns an und sagten ihm, dass wir wegen seiner schlechten Behandlung nicht wieder in sein Studio zurückkommen würden. Zukünftig solle er er auf jeden Fall etwas netter zu seinenr weiblichen Kundschaft sein. Dann banden wir seinen rechten Arm los und machten uns, sexuell so richtig befriedigt und ermattet, aus dem Staub.
So Mädels, ihr glaubt nicht, wie geil das ist, mal so einen Popanz richtig unter Kontrolle zu haben. Birgit ist aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt gezogen. Waltraud und ich suchen nach einer Möglichkeit, mal wieder irgendeinen Angeber so richtig abzustrafen. Vielleicht mal einen Vergewaltiger. Wer von Euch hätte Lust, da mitzumachen. Wer hat Ideen, wie man sich einen Mann einfangen kann ohne große Probleme zu kriegen. Zusammen sind wir stark, super wäre auch mal eine noch größere Frauengruppe, die sich ein Männchen abrichtet oder so. Schreibt mir mal. Bubis können sich den Aufwand sparen.
von ElkeLanz32@gmx.de