Story: Eine tolerante Ehefrau

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von Anonymous am 24.7.2004, 09:33:51 in Sie+Er

Eine tolerante Ehefrau

Dies ist eine Erzählung meines Freundes, die ich aus aus der Erinnerung wiedergebe:
Martin, ein stattlicher Typ Ende zwanzig, traf sich mit seiner Schwiegermutter, einer sehr ansehnlichen Witwe von Mitte Vierzig, am Krankenbett seiner Frau, die ein gebrochenes Bein auskurierte. Die junge Frau lag privat, mußte sich das Krankenzimmer aber leider mit einer zweiten Patienten teilen. Für intime Handlungen bot sich keine Gelegenheit, obwohl das Thema Sex zwischen Schwiegermutter, Tochter und Schwiegersohn keinem Tabu unterlag. Diese zweite Frau störte, und so konnten gewisse Themen nur flüsternd erörtert werden, wie zum Beispiel die besorgte Frage der Ehefrau an ihren Mann. "Wie geht es deinen Hoden, mein Schatz? Stehst du kurz vor der Explosion, oder kannst du dir mit ausgiebigem Wichsen helfen?"
Erklärend muß hier angemerkt werden, daß bei den Eheleuten die gemeinsame Onanie zum Vorspiel gehörte, was auch der Mutter der Kranken bekannt war, da dies von ihr einmal rein zufällig und beim zweiten Mal gewollt beobachtet worden war.
Er nickte bestätigend, schränkte dann aber ein: "Vor leblosen Bildern ist das nicht einmal der halbe Genuß. Es geht als Wichsvorlage nichts über das lebende Objekt." Er schaute hierbei auf seine Schwiegermutter und lachte. "Stimmst du mir zu, Schwiegermammi?"
"Wenn man es vor dem Spiegel macht, dann ist man nicht mehr allein, sind da zwei Spiegel gegeneinander zu klappen, kann man schon zu dritt masturbieren, mein lieber Junge. Im übrigen ist alles auch eine Frage der Phantasie." Ihre Tochter bestätigte das, ergänzte aber dann: "Mir hilft das hier nicht weiter, Mammi. Nachts unter der Decke gibt es keine Spiegel, und gespreizte Beine, von denen eines bandagiert ist, sind auch nicht ansehnlich. Suche dir doch ein lebendes Objekt, Martin. Das muß ja nicht ausgerechnet im Puff sein. Einer bestimmten Freundin von mir machte ich schon eine Andeutung. Klopf` doch mal bei ihr an."
Dann kamen allgemeine Themen zur Sprache, unter anderem auch die Verpflegung des Strohwitwers, der sich seit Tagen nur aus Büchsen ernährte. "Willst du ihn nicht mal wieder ausgiebig bekochen, Mammi?" Ihre Mutter nickte, und etwas später lehnte er sich satt und sichtlich zufrieden in einem Sessel des schwiegerelterlichen Hauses zurück.
"Wunschlos glücklich?" fragte seine Schwiegermutter. "Oder wäre da noch ein süßer Nachtisch erwünscht?"
"Allemal, am liebsten süß und warm aus den Brüsten meiner Schwiegermammi." Susanne lachte und setzte sich in den Sessel ihm gegenüber. "Das gibt es nur zur Belohnung für brave Jungs, die lange nicht mehr onaniert haben, es aber jetzt ihrer Mammi zeigen, ob sie das überhaupt meisterlich können." Ihre Augen hatten sich verengt und blitzten verräterisch, denn sie kannte seinen längst nicht mehr geheimen Wunsch, einmal zwischen den Beinen seiner Schwiegermutter zu onanieren. Das hatte die Tochter ihr erzählt und gleichzeitig geschildert, wie sie im abgedunkelten Schlafzimmer die Mutter eines heranwachsenden Sohnes spielen mußte - sehr zu ihrem eigenen Genuß, wohlgemerkt!
Die Lüsternheit der attraktiven Witwe steigerte sich von Minute zu Minute. Sollte sich heute erfüllen, von dem sie selbst träumte? Dieser junge Mann zwischen ihren Beinen, mit seiner perfekten Männlichkeit, die ihr von der Tochter ausgiebig beschrieben worden war. Sie wurde aus ihren Erinnerungen gerissen. "Gönne mir zumindest einen Blick zwischen deine Beine. Ich möchte wissen, ob deine schwarzen Strümpfe nicht nur in der Nähe deines Schoßes in weißen Schenkeln enden, sondern ob da auch ein schneeweißes Höschen sichtbar wird."
Sie nickte und schob ihren Rock über ihre noch geschlossen stehenden Beine aufwärts. Er stöhnte auf. "Mach` die Beine breit, Mammi!"
Ihr Blick war fordernd und ihre Stimme klang hart: "Zieh` dich aus, mein Junge. Ganz nackt, denn ich will deinen Schwanz sehen, wie er wächst und hart wird. Dann wirst du vor meinen Augen wichsen, langsam und gleichmäßig, und dann wird deine Mammi ihr Höschen ausziehen und weit die Beine spreitzen."
Selten zuvor war er derart schnell aus seinen Kleidern, und dann erfüllte sich sein Wunsch, die Beine seiner Schwiegermutter spreizten sich, zwar äußerst langsam, aber weiter, als er es zu hoffen gewagt hatte. Er sah ein blütenweißes Höschen zwischen perfekt geformten Schenkeln. Der Stoff schnitt in einen Spalt, der sich vertiefte und immer breiter wurde. Er gehorchte dem zwingenden Blick der vor ihm sitzenden Frau und erhielt sein erstes Lob. "Sehr schön, dein Schwanz. Masturbiere nur bis zum Eichelwulst und schiebe die Vorhaut noch etwas weiter zurück.- Das machst du sehr schön, mein Junge. Zur Belohnung zieht die Mammi jetzt ihr Höschen aus."
"Auch die Brüste!" stöhnte er auf. "Zeig mir auch deine Brüste." Seine Hand arbeitete immer schneller, und sie ließ es geschehen, denn sie war, nachdem sie ihr Höschen ausgezogen hatte, mit dem Öffnen der Bluse und dem Ablegen ihres Büstenhalters beschäftigt. Er ging vor ihr auf die Knie und robbte sich zwischen die jetzt wieder liebevoll geöffneten Beine seiner Schwiegermutter. Sie hob ihm eine ihrer Brüste entgegen, die er beleckte, um dann gierig an der harten Knospe zu saugen. Er wechselte zur anderen Brust, dann wieder zurück, bis er ihre leise aber bestimmte Stimme hörte: "Nicht so schnell wichsen, mein Junge. Du sollst nicht auf dem Teppich abspritzen, sondern auf meinem Bauch. Aber zuvor wirst du die Mammi lecken. - Schau` meinen Schoß, er ist so blank, wie bei einem jungen Mädchen."
Er leckte sich tiefer, bis seine Zunge in die offene Blüte eintauchte und der Schoß unter ihm zurückzuckte. "Habe ich dir wehgetan?" fragte er besorgt. "Ja, sicher, du kleiner Wüstling."
"Ich werde aufpassen, Mammi," versprach er. Aber deine Fotze ist so schön, und du duftest so gut."
"Wenn du den süßen Saft aus Mammis Fotze holst, dann nur mit der Zunge. Zuvor aber beleckst du die Schamlippen . . .", sie zog ihn zu sich herab, " . . .ja, so ist es gut, mein Junge, auch den Damm . . . du leckst über mein Poloch, das ist unbeschreiblich schön."
Er schaute kurz zu ihr auf. "Du hast auch eine sehr schöne Rosette, aber unübertroffen ist deine Fotze. Ich möchte jetzt an deinem Kitzler lutschen, und dann kommst du in meinen Mund, Mammi, und ich werde alles schlucken." Sie entzog sich ihm. "Gehen wir ins Schlafzimmer und legen uns ins Bett. Und dann legt mein Junge den Kopf zwischen Mammis Beine, und ich werde an deinem harten Schwanz lutschen, bis wir gemeinsam kommen."
Hier endete die Erzählung meines Freundes. Auf meine Frage: "Hast du im Anschluß daran deine Schwiegermutter bestiegen, um dann ausgiebig auf ihr zu reiten?" blieb er mir die Antwort schuldig - vorerst, hofft der Berichterstatter.

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