Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 24.7.2004, 09:32:18 in Dreier

Ohne Titel

Meine Freundin Sylvia 24 und ich, ebenfalls 24 sind seit einem Jahr zusammen. Zu unserem Freundeskreis gehört ein sehr nettes Pärchen Claudia 23 und Stephan 25. Meine Freundin Sylvia ist 176cm, blond, schlank, 59 kg, Oberweite 75 b und teilrasiert. Claudia ist 175cm, dunkelhaarig, ebenfalls schlank, 62 kg, Oberweite 75 c und wie ich mittlerweile weiß auch teilrasiert.
Wir vier treffen uns regelmäßig (meist jede Woche) und unternehmen was zusammen, Kino, Disco, gehen essen, kochen auch selber und machen Spieleabende. Claudia sieht sehr geil aus, sie verzichtet meist auf einen BH und trägt Miniröcke und enge Sachen. Natürlich bemerkte auch Sylvia mein Interesse für Claudia. Da sie aber weiß, daß ich nie etwas mit einer anderen Frau ins Bett gehen würde war es Ihr egal. Im Gegenteil sie fand es sogar sehr scharf, wenn ich sie anschließend zu Hause ordentlich durchfickte. Aber auch Stephan schien an Sylvia interessiert zusein und was mich noch mehr wunderte, Claudia zeigte offenes Interesse an Ihr.

Als wir vor zwei Wochen bei den beiden zum essen eingeladen waren, konnte ich nicht mitkommen, wollte aber ca. 1 Std. später nachkommen. In dieser Zeit spielte sich allerdings einiges ab, wie ich später von meiner Freundin erfahren habe. Sylvia klingelte wie verabredet um 19 Uhr an der Tür der beiden. Claudia öffnete im Bademantel die Türe und entschuldigte sich dafür das sie noch nicht "fertig" sei und verschwand wieder ins Badezimmer. Sylvia setzte sich zu Stephan ins Wohnzimmer und zusammen schauten sie sich Urlaubsfotos an. Die beiden waren in Griechenland gewesen und hatten viele Fotos geschossen, auf ihnen war Claudia zuerst im Bikini zu sehen, auf anderen Bildern waren beide nackt. Sylvia fand Stephans Schwanz auf dem Foto sehr schön und sagte es ihm natürlich auch. Claudia kam zu den beiden ins Wohnzimmer und führte ihre neue Wäsche vor, es war ein hübscher weißer String mit passendem Oberteil. Sie stellte sich neben Sylvia und sagte zu ihr "fühl doch mal wie schön sich das Material anfühlt". Sylvia strich vorsichtig mit ihrer Hand über das Höschen und sagte das sie es sehr angenehm empfinden würde. Auf Claudias Frage, ob sie so was auch gerne mal tragen würde sagte Sylvia natürlich ja. Sofort wurde sie daraufhin mit ins Schlafzimmer genommen und ihr ein ebenfalls weißes Teil gegeben, allerdings eine Nummer kleiner. Sie war so verblüfft, aber auch neugierig, daß sie sich auszog und die Wäsche anzog. Claudia u. Stephan blieben währenddessen wie selbstverständlich im Schlafzimmer. Als Claudia ebenfalls den Stoff an Sylvias Höschen überprüfte merkte sie wie nass sie war und wurde forscher. Sie schob ihr den Tanga zur Seite und spielte mit einem Finger an ihren Schamlippen. Die Nässe lief an ihm entlang als der Finger in sie eindrang. Die beiden legten Sylvia aufs Bett und zogen sich und sie aus, willenlos ließ sie es geschehen. Sie mußte ihre Beine spreizen damit Claudia die immer nasser werdende Muschi lecken konnte. Sie machte das so gut das sie schon ihren ersten Höhepunkt bekam und ihn laut herausschrie. Aber die beiden hörten noch nicht auf, Claudia holte einen Gummischwanz aus dem Schrank, leckte an ihm und schob ihn mit einem Ruck in die nasse Muschi. Sofort spürte Sylvia wieder ihre Geilheit und nahm den steifen Schwanz von Stephan in den Mund. Er fickte ihre Mundfotze sehr hart und schnell so daß er schon bald in ihrem Mund abspritze, dabei ihren Kopf so festhielt das sie alles schlucken mußte, was sie allerdings noch nie gemacht hatte, weil sie das nicht mochte. Ihr war es in diesem Augenblick allerdings völlig egal denn sie kam schon zum zweiten mal zum Höhepunkt.

Allerdings mußten sie dann aufhören da ich ja bald an der Türe stehen sollte.

Als ich wenig später kam, bemerkte ich von dem was inzwischen vorgefallen war nichts, der abend verlief ganz normal, wie jeder andere zuvor. Deshalb konnte ich Sylvia zuerst auch nicht glauben, als sie mir zu Hause davon erzählte. Erst als ich den neuen String mit BH von ihr zusehen bekam glaubte ich ihr und war natürlich etwas eifersüchtig das ich nicht dabei gewesen war und keiner mir etwas gesagt hat. Sylvia erzählte mir das die beiden sie nett finden würden und Claudia bi wäre und gelegentlich mit ihr was machen wolle ohne die Männer. Sylvia solle sich genügend Zeit nehmen und über alles nachdenken.

Allerdings gefiel mir nicht das Stephan die Gelegenheit genutzt hat und ihr seinen Saft in den Mund gespritzt hat. Die Revanche sollte ich aber schon eine Woche später haben.

Es war Samstag, Stephan feierte seinen 25 Geburtstag ganz groß, ungefähr 70 Leute waren da, gefeiert wurde in einem Vereinsheim ca. 50 km entfernt. Natürlich ging es hoch her und es wurde sehr viel getrunken, da ich aber mit dem Auto da war trank ich fast nichts, genauso wie Sylvia. Claudia trug an diesem abend einen sehr kurzen weißen Minirock unter dem sie den neuen Tanga anhatte und ein ebenfalls weißen Bustier unter dem sich die Brustnippel deutlich abzeichneten.

Während des Abends hatte ich oft die Möglichkeit mit Claudia zu tanzen. Sie hatte schon so viel getrunken das sie sich fast nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Bei einer langsamen Musik tanzten wir engumschlungen in einer Ecke des Raumes die nicht einsehbar war. Ich griff mit beiden Händen unter ihren Minirock und streichelte den Hintern. Sie gab mir einen langen Zungenkuss und bemerkte meinen steifen in der Hose. Leider war die Musik dann auch schon wieder Zuende und sie strich noch wie zufällig mit der Hand über meine Beule. Claudia setze sich wieder an die Bar und trank weiter, obwohl viele ihr davon abrieten. Es kam wie es kommen mußte. Ihr wurde schlecht und sofort reagierten Sylvia und ich und stützten sie auf dem Weg zur Toilette. Als Sylvia die Frauentoilette ansteuerte wollte ich protestieren doch ich sollte mitkommen. Ich schloß hinter uns die Toilette als Claudia sich hinkniete, über die Kloschüssel beugte und sich übergab. Sylvia, das kleine Biest, zog ihr den Minirock dabei hoch, so daß ich ihren Arsch sehen konnte. Natürlich bekam ich sofort einen steifen, aber Sylvia bat mich um Geduld. Ich verließ wieder die Toilette und ging zu den anderen. Einige Minuten kamen auch die beiden Frauen zurück und Sylvia besprach mit Stephan, der ebenfalls schon einiges getrunken hatte, etwas. Wir sollten Claudia mit zu uns nehmen damit sie bei uns übernachten kann, Stephan würde bei den anderen Gästen bleiben und im Vereinsheim übernachten.

Bei uns zu Hause angekommen war Claudia natürlich immer noch sehr angeheitert. Sylvia ging mit ihr ins Schlafzimmer und bat mich das ich mich schon mal ausziehen solle und vor dem Zimmer warten sollte. Natürlich zog ich mich sofort aus und wichste meinen Schwanz schon mal hart. Nach einigen Minuten hörte ich wie Sylvia mich rief. Sofort trat ich ein und staunte nicht schlecht.

Claudia und Sylvia lagen nackt auf dem Bett und streichelten sich, Sylvia hatte unsere Videokammera aufgebaut und diese auf das Bett gerichtet. Ich nahm die Kamera von Stativ und filmte alles von nah, wie sich die beiden leckten sich gegenseitig an ihren Nippeln zogen. Sylvia löste sich von Claudia und sagte zu mir "nun bist du an der Reihe, zeig es ihr". Sie nahm mir die Kamera ab um weiterzufilmen und ich legte mich zu Claudia.

Sie öffnete ihre Beine und bot mir ihre Muschi an, sofort leckte ich an ihrer Votze, die sehr sauber rasiert war. Ich spielte mit meiner Zunge an dem Kitzler, während sie immer lauter stöhnte, drang ich mit zwei Fingern in sie ein. Sie war herrlich eng und sehr feucht. Sylvia gab mir das Kommando das sie meinen steifen Schwanz lecken solle, was ich natürlich tat. Oh mann, obwohl sie ziemlich viel getrunken hatte, war Claudia doch sehr bei der Sache, sie nahm ihn so tief in den Mund das ich sie fast würgte. Wieder kam von Sylvia der Befehl sie diesmal ordentlich zu ficken während sie alles aufnehmen wolle.

Ich setzte meinen Steifen an die nass glänzende Muschi an. Oh war das geil, ich sollte nun die Muschi ficken die für keinen anderen gedacht war als für Stephan. Ganz langsam schob ich meinen Harten in sie rein, als ich ganz in ihr war hielt ich kurz still und fickte sie dann mit einem gleichmäßigen Tempo. Sie kam mir mit dem Becken immer entgegen, es war göttlich. Meine Stöße wurden immer schneller und härter, wir kamen beide mit einem lauten Aufschrei zum Orgasmus, ich spritzte ihr meinen ganzen Saft in die Muschi immer und immer wieder zuckte mein Schwanz. Eine solche menge hatte ich schon lange nicht mehr verspritzt. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Loch zog machte es plopp und ein weißer Samenschwall lief raus, das sah geil aus. Wir haben an diesem abend natürlich noch viele geile Sachen miteinander gemacht und alles mit der Videokammera aufgezeichnet.

Als Claudia am nächsten Nachmittag wach wurde, lag ich im Wohnzimmer auf der Couch und Sylvia neben ihr im Bett. Die Kamera hatten wir natürlich wieder weggeräumt.

Claudia konnte sich an nichts mehr erinnern was wir gemacht hatten. Natürlich sagten wir es ihr nicht, es bleibt unser Geheimnis. Gleich schauen Sylvia und ich uns den Film noch mal an und werden dabei sicherlich zusammen ficken.

Da wir sehr zeigefreudig sind zeigen, würden wir auch anderen den Film zeigen, meldet euch. Natürlich haben wir noch weitere Erlebnisse, die wir gerne mit Euch teilen wollen, wenn ihr mögt erzählen wir sie ein anderes mal.

Faltersex

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