Story: bürobesuch

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von Anonymous am 24.7.2004, 09:31:06 in Sie+Er

bürobesuch

langsam schlendere ich durch dir einkaufspassage unseres kleinen städtchens. es ist ein heisser tag und ich bin froh, dass ich die einkäufe jetzt hinter mir habe. obwohl ich nur leicht bekleidet bin, klebt mir jeder faden stoff am leibe. ich trage nur ein enges t-shirt und keinen bh darunter. mittlerweile ist der stoff durch die hitze schon druchsichtig gworden. ich trage noch einen mini und keine strümpfe. aber auch der slip fängt langsam an feucht zu werden. nein, nicht nur von der hitze. es sind die begehrlichen blicke, die ich förmlich auf der haut fühlen kann. eine leichte erregung überzieht meinen körper. prompt werden meine brustwarzen hart und stellen sich auf. in meinem unterleib beginnt es leicht zu ziehen. meine warzen kitzeln und ich würde sie gerne zwischen meine finger nehmen und leicht zwirbeln. aber das würde bestimmt zu einem auflauf führen. so versuche ich die brust ein wenig mehr gegen den stoff zu drücken. und wirklich, bei jedem schritt, reibt der stoff sanft über meine ohnehin schon harten warzen. ich atme schneller, aber das merkt niemand, weil ich schwer bepackt bin und ich auch davon ausser atem sein könnte. ich wünschte nur, ich hätte eben nicht so viel apfelschorle getrunken. dann hätte ich jetzt nicht diesen enormen druck auf der blase. obwohl der auch sehr erregend ist. denn er schiebt sich immer höher gegen den kitzler. und das macht mich feucht. ich beglückwünsche mich, dass ich heute einen slip trage. es wäre bestimmt peinlich, wenn ich vor erregung auf das pflaster tropfen würde. so wird der schleim, erstmal von dem stoff des slips aufgefangen. aber ich weiss aus erfahrung, dass das nicht lange gut geht. ich versuche zu kneifen, aber ich es sind schon jede menge pisstropfen in meinem höschen. oh, verdammt, wenn das so weitergeht, dann kann ich es nicht mehr halten und pisse hier mitten in die fussgängerzone. aber noch ehe mein höschen total durchnässt ist, sehe ich den eingang zu deinem büro. gott sei dank, ich bin gerettet. ich drücke die klingel und hüpfe von einem bein aufs andere. dabei steigt das wohlige warme gefühl in meinem unterleib immer höher. ich kann richtig fühlen, wie die lippen vor geilheit anschwellen und als ich nach unten schaue, sehe ich eine kleine pfütze. aber bevor ich noch die aufmerksamkeit der passanten erregen kann, hast du schon aufgedrückt. schnell verschwinde ich in den flur und renne in dein büro- aber ich komme nicht weit, denn du stehst da und fängst mich auf. und dann fühle ich auch schon deine zunge , die sich tief in meinen mund bohrt. ich lasse alles fallen und lege meine arme um deinen hals. es ist freitagnachmittag, du bist schon allein , deine angestellten und selbst deine sekretärin, alle haben das büro schon verlassen und sind nach hause. ich schlinge ein bein um deine hüfte und reibe meine nasse pussy an deinem oberschenkel. "ohh. ich muss ein wenig lossassen, sonst platze ich gleich", stöhne ich in dein ohr. und schon schiesst ein heisser , kräftiger strahl auf deinen oberschenkel. meine spalte zieht sich zusammen und fängt an zu zucken. aber ich will noch nicht so schnell kommen. ich versuche mit aller kraft zu kneifen. noch ein strahl pladdert auf dein bein und dann habe ich mich wieder unter kontrolle. du stöhnst tief auf. deine hose ist versaut. aber das macht nichts. du ziehst mich hinter dir her in dein büro. "warte einen moment, ich muss noch ein wichtiges telefonat zu ende führen. setz dich doch solange hin." du lässt dich in deinen sessel fallen und nimmst den hörer, um dein gespräch fortzusetzen. deine andere hand liegt auf deinem schwanz und massiert leicht die eichel. oh mann, deine errgung ist wirklich nicht mehr zu übersehen. ich setze mich vor dich auf den schreibtisch und lasse meine beine baumeln. deine blicke duchbohren mich, du registriest einfach alles. meine harten brustwarzen , die kleinen tropfen, die langsam an meine oberschenkeln entlanglaufen. und jetzt kann ich auch sehen, wie geil dich meine anwesenheit macht, erst ist es nur ein kleiner fleck, oben auf der eichel, aber er wird immer grösser. ich beuge mich nach vorne und öffne den reissverschluss deiner hose. leicht reibe ich mit dem finger über deine nasse spalte. es fällt dir immer schwerer, dich auf das gespräch mit deinem geschäftsparner zu konzentrieren. und ich helfe dir wirklich nicht gerade dabei. langsam ziehe ich ein bein an meine körper. jetzt hast du freien blick auf meine spalte.der stoff der höschens ist total nass und zieht sich ein wenig in meine spalte rein. meine lippen glänzen vor feuchtigkeit. einzelne tropfen rinnen durch die haare und perlen auf den schreibtisch. leicht streichen meine finger über meine lippen. wieder zieht sich alles in mir zusammen. ich kann genau fühlen, wie sich mein poloch vor erregung öffnest und schliesst. mittlerweile hast du aufgehört zu telefonieren, fasziniert starrst du auf meine nasse , tropfende spalte. du hast den hörer noch in der hand und die quackende stimme deines partners schallt aus der muschel. aber meine muschel interessiert dich im augenblick viel mehr. du beugst dich nach vorne und steckst deine nase tief in den stoff des slips und atmest den duft ein. und dann fühle ich deinen finger, der sich sanft einen weg durch den stoff bahnt und dann mit einem schmatzenden geräusch eindringt. ich schiebe mein becken nach vorne und lehne mich zurück. ohh, was für ein genuss. ein finger, der tief in mir rein und raus fährt. und der andere , der über meinen kitzler reibt. mein stöhnen wird immer lauter und meinen bewegungen schneller. immer wieder hörst du für einen kurzen moment auf, um das ziehen in meinem innern zu steigern. längst hast du den hörer beiseite gelegt und massierst deinen schwanz. aber ich kann nur noch mich und meine lust fühlen. das ziehen, das immer stärker wird. der kitzler, der dick und prall ist und von dir zärtlich aber fest gerubbelt wird. ich hebe meine becken und drücke immer wieder gegen deine hand. mein stöhnen wird immer lauter und die ersten tropfen laufen meine spalte nach unten auf die schreibtischplatte. "schatz, lass los, bitte. lass laufen. ich kann doch genau fühlen, dass du es nicht mehr halten kannst. ich möchte sehen wie du dir ins höschen pinkelst." deine stimme gibt mir den rest. ich lasse einfach los. du schiebst den stoff noch mehr zur seite. der starke gelbe strahl trifft dich genau auf deine hand. erregt stehst du auf und hälst deinen schwanz genau in den starken strahl. ich schreie, mein ganzer unterleib fängt an zu zucken. alles zieht sich zusammen und der strahl ist mal stärker und mal schwächer, gerade will ich ein wenig zu atem kommen, da fühle ich deine entladung , genau auf meinem kitzler. ich öffne die augen und schaue erst auf meine spalte und dann auf deinen schwanz. zuerst schiesst dein samen und dann bekommt mein kitzler noch eine verdammt geile warme dusche. und du trifft wieder punktgenau den kitzler. und der zuckt, pulsiert und fängt dann an zu puckern. ich biege meine kreuz durch und du kannst mir auch auf meinen erregten anus pinkeln. wir sind geil und wir sind hemmunslos. als alles vorbei ist, spüre ich deine arme, die sich um mich legen, und deine lippen, die mich über und über mit küssen bedecken. langsam finden wir in die wirklichkeit zurück. wir schauen uns um und fragen uns nur, wie wir der putzfrau diese schweinerei erklären sollen. wir schauen uns an, und müssen beide lachen.schnell streifst du mir den slip vom körper und steckst ihn schnell in deine tasche. "schatz, den behalte ich , wenn ich dann mal wieder sehnsucht nach dir habe, wenn ich hier so sitze und arbeite, dann hole ich ihn raus und denke an unseren geilen freitagnachmittag" ende

wenn euch die geschichte gefallen hat, dann mailt mir doch bitte zahlreich. Ich freue mich über jedenn brief von euch.

von Sexyhexy@aol.com

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