Story: Olli

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von Anonymous am 24.7.2004, 09:30:42 in Sie+Er

Olli

Neulich war ich mit einer Freundin von mir, Olli, in einem Swingerclub. Eigentlich war ich nicht mit ihr da, sondern ich war da, und nahm sie mit, um 170DM zu sparen. Miteinander schlafen wollten wir eh' nicht, um unsere Freundschaft nicht kaputt zu machen. Es wurde ein sehr gelungener Abend. Auf dem Heimweg verkündete Olli, daß sie es sich vorstellen könnte, sich vn mir mit der Zunge verwöhnen zu lassen. "Du hast das in Deinen Geschichten immer sooo gefühlvoll beschrieben, daß mir bei dem Gedanken ganz hibbelig wird." sagte Olli zu mir. "Du kennst mich, ich liebe es Frauen zu verwöhnen, wie immer sie wollen." erwiederte ich. "Dann wollen wir das mal im Auge behalten." meinte Olli, und das Gespräch endete.

Nach einiger Zeit waren wir wieder im "Zwielicht" . "Heute habe ich wirklich Lust , mich von Dir lecken zu lassen." sagte Olli. "Au ja!" antwortete ich, "Da kannst Du Dich heute auf was freuen. Ich werde Dich nach Strich und Faden verwöhnen. Alles soweit Du es zuläßt." Als erstes gingen wir zwei in die Sauna, um uns "aufzuheitzen". Ich verließ als erster die Sauna, ging zur Bar, ließ mir eine Flasche Massageöl geben und deponierte diese im Séparée. Dann kam auch Olli, wir stellten uns gemeinsam unter die Dusche und ich begann sie abzuseifen, ganz langsam.Als sie sich abtrocknen wollte, sagte ich: "Warte, ich mach. Laß Du es einfach nur mit Dir geschehen." Sie ließ es, und ich trocknette Olli zärtlich ab. Nachdem sie trocken war, nahm ich sie auf die Arme und trug sie ins Séparée. Drt bette ich sie bäuchlinks auf die Liebeswiese, griff mir das Öl und begann ihre Kehrseite zu massieren. Angefangen bei ihrem Nacken, habe ich mich langsam tiefer gearbeitet. Schon als ich ihre festen Halbkugeln knetete, schnurrte sie vor Wonne und rekelte sich wohlig. Dann ließ ich erst meine Finger, dann die Zunge durch ihre Poritze wandern und bedeckte auch ihre Schenkel mit Küssen. "Dreh Dich um." bat ich Olli, "Laß Dich fallen und genieße es einfach." Auf ihrer Vorderseite begann ich, mich von den Füßen her hoch zu arbeiten. Mit Händen, Lippen und Zunge liebkoste ich ihre Schenkel, welche sich langsam weiteten. Meine Hände glitten über Ollis Bauch, spielten mit dem Ring in ihrem Bauchnabel und ich ließ meine Zunge folgen. Meine Hände massierten sich weiter nach oben. Bei ihren straffen Brüsten angekommen, ging ihr schnurren in ein leises Stöhnen über. Als ich Ollis steinharte Nippel sanft zu zwirbeln anfing, wurde ihr Stöhnen immer lauter. Wir hatten in der Zwischenzeit schon mehrere Zuschauer bekommen, und als Ollis Hand sich meinem Schwanz zu widmen begann, spielte meine Zunge mit ihren Brüsten. Ich glaube,in dem Moment hatte sie den ersten Orgasmus des Abends. Langsam ließ ich meinen Mund wieder tiefer wandern, um mich ihrem frisch rasierten Liebesdelta hinzugeben. Bevor ich meine Zunge in ihre Votze tauchte, sog ich den betörenden Duft ein, den sie verströmte. Dann leckte ich einmal mit breiter Zunge über ihren triefenden Schlitz, um gleich darauf ihre Schamlippen leicht auseinander zu ziehen und meine Zunge um ihren Kitzler tanzen zu lassen. In dem Moment, da ich Ollis Lustknopf berührte, schoß mir ein Schwall Lustwasser entgegen, ihr Körper zuckte wie wild und sie schrie: "Ohhhh
fick mich mit der Zunge
jaahhh
saug meine Klitt." Nichts war mir lieber als das. Indeß begann ich, Olli auch nch mit einem Finger zu ficken. "Mehr!" stöhnte sie, also schob ich ihr zwei Finger in die Möse. "Mehr, fetser!", gut, sie soll sich bemerkbar machen, wenn es ihr reicht, dachte ich, und schob den dritten Finger nach. Ihr Unterleib zuckte und bockte meiner Hand entgegen; den vierten Finger. Ihr schien es immernoch zu gefallen, darum änderte ich meine Handhaltung und schob ganz langsam meine ganze Hand in dieses heiße Loch. Es dauerte nicht lange und Olli kam, und wie. Nachdem ihr Körper zur Ruhe kam, zog ich langsam meine Hand aus ihrer Muschi. was für ein Anblick, s eine weit gedehnte Lusthöhle. Nun kuschelten wir uns aneinander. Ich streichelte noch zärtlich ihre Brüste, und als sie wieder zu Atem gekommen war, bat sie mich: "Ich will zusehen wie Du kommst." "Gern", antwortete ich, "wohin darf ich spritzen?" "Du darfst es auf meinem Körper verteilen." S kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, nahm meine noch immer vollgeschleimte Hand und begann mein hartes Rohr zu wichsen, wobei Olli mich tatkräftig unterstützte. Es dauerte bei meiner angestauten Erregung nicht allzulange, und ich ergoß mich auf ihr. Ich spritzte wahre Unmengen auf ihren Bauch, ihre Titten und sogar in ihr Gesicht. Olli begann meine Sahne auf sich zu verreiben und davon zu kosten. Im Zustand, erneut aufkeimender Erregung gingen wir wieder duschen. Unter der Dusche angekommen, wusch ich die Spuren meiner Lust von Ollis Körper und begann sie von neuem mit meinen Händen zu stimulieren. "Warte einen Moment," sagte Olli, "ich muß pinkeln." "Bleib hier" flüsterte ich ihr ins Ohr "ich würde Dir gerne dabei zugucken." "Du willst was?" fragte sie erstaunt und dch interessiert. "Ich möchte Dir beim pinkeln zusehen. Sowas erregt fast alle Männer." Olli lehnte sich gegen die Wand, öffnette ihre Schenkel, schob ihr Bechen etwas nach vorne und begann zu pissen. Ich stellte mich s hin, daß ihr goldener Strahl meinen Schwanz traf. Als sie sah, wie schnell mein Kleiner groß wurde, öffnette sie ihre Muschi, um besser zu zielen. "Man war das geil," sagte sie, als ihre Blase leer war, "Dein Lümmel war ja sofort steinhart. Jetzt will ich aber auch sehen, wie Du pinkelst. Du darfst mich sogar anpullern, aber nicht ins Gesicht." "Dann setz Dich am besten auf den Boden und spreiz Deine Schenkel noch etwas mehr." Dann versuchte ich mich zu etnspannen, was gar nicht so leicht war, und ließ es dann laufen. Erst auf Ollis Füße, da sie nicht wegzuckte, zielte ich auf ihre Muschi. Ihr Gesicht sprach Bände, und als ich dann auch noch ihren Kitzler traf, spuckte ihr Mäuschen Lustnektar in rauhen Mengen.

Als wir später gesäubert und trocken auf der Sitzgruppe den Abend kuschelnd ausklingen ließen, sagte Olli: "Das war eine der geilsten Erfahrungen, die ich je gemacht habe. Das müßen wir unbedingt wiederhohlen."

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