von
Anonymous am 24.7.2004, 09:26:16 in
Dreier
Meine jüngere Schwester IV
Einige kennen vielleicht die Erlebnisse, die ich mit meiner Schwester hatte. Nach diesen war ich mit meinen "Einzelkämpferaktionen" einfach nicht mehr zufrieden. Immer dachte ich dabei an sie, wagte es aber nicht, die Initiative zu ergreifen, denn es war doch meine Schwester! Und nachdem das Blut wieder aus bestimmten Körperteilen zurück war, hatte ich immer wieder ein schlechtes Gewissen, selbst über meine Gedanken! Als ich Freitags einmal duschen wollte, und gerade ins Bad ging, klingelte das Telefon. Meine jüngste Schwester ging ran, und meinte es wäre für mich. Ich legte meine Klamotten schon mal ins Bad, und ging ans Telefon. Mein Kumpel war dran, und teilte mir die Pläne für den Abend mit. Als ich auflegte und ins Bad ging, war da schon meine andere Schwester, und kramte im Spiegelschrank rum. Da ich schon etwas in Eile war, fragte ich: "Dauerts noch lange? Ich will duschen." "Laß dich nicht abhalten!" meinte sie nur. Sofort waren natürlich meine Phantasien da, aber unsere Mutter war in der Küche am werkeln, und unser Vater in der Garage. Außerdem war ich wie gesagt etwas in Eile, denn ich hatte mit meinem Kumpel etwas ausgemacht. "Nee, das will ich eigentlich jetzt nicht!" sagte ich ihr. "Jetzt zier dich nicht. Ich hab dir seither nichts weggeschaut, ich werds auch heute nicht tun." Erleichtert war ich, als ich unsere Mutter nach ihr rufen. "Scheiße!" meinte sie und zog ab. Als ich unter der Dusche stand, war klar, an was ich wieder denken mußte... Sie war also echt immer irgendwie geil. Das kam mir dann doch immer entgegen, denn ich brachte es nicht fertig die Initiative zu ergreifen, weder bei meiner Schwester, ganz zu schweigen bei fremden Mädels. Dort war ich doch sehr schüchtern, es grenzte schon eher an Verklemmtheit. Also, wartete ich dann doch immer wieder auf Aktionen meiner Schwester. Diesmal dauerte es aber dann doch schon etwas länger, bis sie wieder Andeutungen machte. Als meine Eltern dann an einem Freitag abend mal zu einem Geburtstag in der Bekanntschaft gingen, und wir sicher sein konnten daß sie nicht so bald nach Hause kommen, hoffte ich auf eine "Aktion" mit meinem Schwesterchen. Aber dann war da noch die Jüngste, und die würde hier bleiben. Als der Abend dann da war, klingelte es kurz nachdem meine Eltern weg waren an der Haustür und die Freundin - sie gingen in dieselbe Klasse - meiner Schwester aus der Nachbarschaft kam mit ihrer jüngeren Schwester. Sie wollen sich einen Videofilm anschauen. "Scheiße!" dachte ich, ließ mir aber nichts anmerken. Sie versammelten sich im Wohnzimmer und schalteten den Film ein. Ich schaute noch ein Weilchen zu, aber da es ein Kinderfilm war, war es mir dann doch zu blöd. Ich verzog mich in mein Zimmer, um Musik zu hören. Mit dem Kopfhörer legte ich mich aufs Bett und versuchte mit Guns ´n´ Roses meinen Frust loszuwerden, hatte ich meinen Kumpels doch abgesagt! Erst als meine Schwester die Musik an der Anlage leiser drehte, bemerkte ich sie. Sie setzte sich auf den Boden und fragte: "was hörst Du denn da?" Verwundert und verärgert sagte ich "Musik, was sonst?" "OKOK," meinte sie "dann will ich nicht weiter stören, und stand umständlich auf. Dabei fiel etwas aus ihrer Hosentasche. Es war ein Tampon. "Du hast etwas verloren!" sagte ich noch, und bereute es auch schon, denn gerne hätte ich so ein Teil mal näher angeschaut. Als sie ihn aufhob, keimte in mir die Hoffnung: ´vielleicht geht ja doch noch was´, dachte ich mir und stellte mich blöd: "Wie benutzt man die Dinger eigentlich?" fragte ich, und hoffte daß sie drauf anspringt, was sie auch prompt tat, wobei mir klar wurde, das sie ihn nicht zufällig verloren hat. "Zeig ich dir, aber erst zeigst du mir was." Irgendwie erleichtert fragte ich gespielt "Und was soll das sein?" "Was wohl?". Da faßte sie mir auch schon in die Hose. Um es bequem zu haben, hatte ich den Gürtel vorher schon geöffnet. Ich ließ mich nicht lange bitten, und zog die Hose mitsamt der Unterhose runter. Sie kam und faßte sofort an meinen sich aufrichtenden Pint. "Der wächst ja ganz schön schnell!" meinte sie nur und ging unvermittelt aus dem Zimmer. Gedämpft - ich wollte die Videogucker nicht aufmerksam machen - rief ich ihr hinterher: "Ich habe alles da!" Hatte ich doch letzte Woche erst ein Päckchen Gummis aus dem Automat gezogen. Noch während ich - auf dem Bett liegend, nur noch ein T-Shirt und Socken an - in meiner Nachttischschublade, in der ich die Dinger versteckt hatte kramte, kam meine Schwester zurück - und ihre Freundlin dazu!!! Ich wußte nicht was tun. Da lag ich - die eine Hand in der Schublade, mit der anderen stützte ich mich ab. Und mein bestes Stück stand vor Vorfreude schon. Ich fand auf die Schnelle gar nichts, womit ich mich hätte zudecken können. Reden konnte ich sowieso nichts. Meine Schwester sah mir meine Verlegenheit an, meinte aber nur: "Auch Conny schaut dir nichts weg!" Ich kannte Conny natürlich, sie war aber für mich nie DAS Mädchen, mit dem ich mir "so etwas" vorstellen konnte. Mir war zwar schon mal aufgefallen, daß sie sich schneller als meine Schwester zur "Frau" entwickelte, aber weiter dachte ich nicht darüber nach. Sie war etwas üppiger als meine Schwester, aber das war auch kein Kunststück. Genug der Beschriebung. Ich lag also nackt da, meine Schwester und ihre Freundin Conny standen im Zimmer. Meine Schwester machte die Tür zu und erwähnte dabei, daß sie Conny von unseren Erlebnissen erzählt habe und daß diese nun auch "Erfahrungen" machen wolle. Verlegen brachte Conny ein "Hallo" raus. Um nicht unhöflich erscheinen zu wollen antwortete ich auch mit "Hallo", viel mehr WOrte hatte ich mit ihr auch seither nict gewechselt. Mein Schwesterchen kam an mein Bett, auf welches ich nun zurückgesunken war und mein T-Shirt "zurecht" gezogen hatte - über meinen inzwischen klein gewordenen "Freund". "Och, was ist denn mit Hansi los? Gerade war er doch noch so groß?" Hansi nannte sie ihn! Sie bagann sich auszuziehen und forderte Conny auf ihr geich zu tun. Diese ziehrte sich etwas, öffnete dann aber den Gürtel ihrer Hose und zog ihr T-Shirt über den Kopf. Das ihre Brüste so groß waren, hätte ich nicht gedacht. Sie stand da mit ihrem weißen BH, der recht niedlich aus sah, aber ihre Brüste kaum zu bändigen schien. Meine Scwester war fixer, hatte schon alles abgelegt und schon dabei sich auf mein Bett zu setzten. Sie griff unter mein T-Shirt und nahm meinen Pint in die Hand, der sich auch prompt aufrichtete. Cony kam ein paar Schritte näher und beobachtete meine Schwester. Diese zog die Vorhaut langsam zurück und hielt meinen Pint so, daß Conny die freigelegte Eichel sehen konnte. "Das ist er." sagte sie. Mir wurde klar, daß sie wohl recht ausfürlich über die Erlebnisse gesprochen haben müssen. Ich lag mal wieder da, und wußte nicht, was ich mit der Situation anfangen sollte. Hin- und Hergerissen faßte ich meiner Schwester an den Schenkel, wobei ich mit den Fingerkuppen ihre Schamhaare berührte. Sie öffnete die Schenkel etwas, und ich setzte mich auf, um ihr zwischen die Beine schauen zu können. aus dieser Perspektive konnte ich außer ihrer Behaarung icht viel sehen. Aber sie stand auch schon auf, und setzte sic mit gespreitzen Beinen auf meine Schenkel. Ich lehnte mich zurück, und machte nur die Augen zu. "So geht es am einfachsten." Sagte meine Schwester, hob ihr Becken und rutschte etwas nach vorn bis sie mit ihrem Spalt, den ich inzwischen feucht schimmern sehen konte über meinen Stiel und senkte sich soweit, daß meine Eichel - sie hielt die Vorhaut zurück und dirigierte meinen Pint - gerade ihre Schamlippen berührten. Mein Freund pochte wie wild, und wollte nur noch rein. Aber ein Schwesterchen erhob sich und stieg vom Bett. Conny hatte inzwischen ihre Hose ausgezogen und stand in der Unterhose da. Sie schaute zwar interessiert zu, aber schien mir etwas verunsichert. Auch ich wusste nicht, was jetzt geschehen sollte. Hatten die beiden tatsächlich das geplant, was ich nun vermutete???
Dazu in der nächsten Story!
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