Story: Sie wollte alles!

Es war erst vor einer Woche als ich nach der Schule ein Mädchen aus unserem Ort mit nach hause nahm. Sie heißt Christin, ist 16 Jahre alt und hat ein gewisses etwas, auch wenn ich sie nicht direkt als superhübsch bezeichnen möchte. Sie hat irgendwie so ne versaute Ausstrahlung, auch wenn ich wußte, daß sie noch nicht viel Sex gehabt haben kann. Unterwegs plabberten wir eine Menge über die Leute aus unserem Dorf und was denn so abgehen würde. Dabei stellten wir fest, daß wir uns am Wochenende auf eine kleinen Geburtstagsparty wieder sehen würden, da sie auch eingeladen war. Nunja, diese party war nichts besonderes. Wir saßen im Wohnzimmer, circa 20 Leute waren da, und wir tranken und amüsierten uns, aber der Knaller war es eben nicht. Gegen 12 Uhr war dann bei mir schon die Luft raus und ich machte mich auf den Heimweg. Christin sagte, sie wollte auch nicht mehr und fragte, ob ich sie noch heimbringen könnte. "Klar, kein Problem" sagte ich und wir verließen die Feier. Ich hatten an diesem Abend (und das war auch besser so) mein Auto zu Hause gelassen und daher brachte ich sie zu Fuß nach Hause. Sie wohnt auf der anderen Seite des Ortes und so mußten wir ca. 15 Minuten gehen, bis wir dort waren. Unterwegs sprachen wir recht angetan über die Leute auf der Party und plötzlich fragte sie mich, während sie mir tief in die Augen sah, wie ich sie denn finden würde. "Hmm, toll, nein wirklich, du bist ein nettes Mädchen." antwortete ich. "Und wie findest Du meinen Körper?" "Auch ok, ...hmm....also irgendwie hast Du was besonderes." "Danke, Du auch", meinte sie darauf hin und wir mußten lachen. Dann kam es aber ganz krass. "Sag mal, hast Du eigentlich schon mal mit dem Gedanken gespielt, mich zu ficken?" Ich war baff. Was sollte ich denn sagen?! "Na was denn, ja oder nein?" stocherte sie weiter. "Naja," antwortete ich zögerlich "ich hätte nichts dagegen." "Das hab ich mir gedacht, du geiler Bock", sagte sie kek. "Kannst Du dir vorstellen, was ich gemacht habe, nachdem du mich neulich heimgefahren hast?" Klar, ich konnte mir denken, was diese kleine Sau tat, aber ich traute mich nicht, es auszusprechen. "Ich hab mich gefingert und gewünscht, Du wärst das." "Wirklich? Du willst wirklich so mit mir?" Und dann war es auch schon passiert. Ich zog sie in einen Vorgarten und wir fielen zu Boden. Ich lag auf ihr und wir knutschen wie wild. "Komm, laß uns zu mir gehen, es ist keiner daheim." Kurz darauf waren wir bei ihr und konnte es kaum noch erwarten unsere Lust auszuleben. Die Tür fiel ins Schloß und schon wieder verschmelzten unsere Zungen. Die Kleider rissen wir uns vom Leib und fingen an uns überall zu streicheln und zu begrabschen. "Du bist zwar ein tierische süßer Kerl, aber ich willst trotzdem hart und nicht zärtlich." flüsterte sie mir ins Ohr. "Das kannst Du haben, du kleines Dreckstück," sagte ich während ich sie auf eine Komode hob und ihre Schenkel auseinanderzog um ihr Höschen runter zu streifen. Dann leckte ich meine Finger ab und schob sie sachte in ihre triefende Möse. Sie stöhnte leise auf und schloß die Augen. "Los mach weiter, gibs mir." schrie sie. Dann kniete ich mich nieder und begann ihre feuchte Möse zu lecken. Sie schmeckte wirklich geil und ich leckte sie, bis sie kam. Dann stellte ich mich zwischen Ihre Schenkel, packte meinen harten Lustkolben aus und schob ihm mit einem Ruck in ihr geiles Fickloch. Sie umklammerte meinen Oberkörper mit ihren Armen und bewegte sich wild hin und her. Ich packte sie am Arsch, daß ich sie härter stoßen konnte und wir schauten uns tief in die geilen Augen. Dann schob ich ihre Schenkel weiter auseinander und dann nach oben. Sie konnte nun ihre Beine auf meine Schultern legen und ich stieß sie jetzt erst richtig hart. Dabei knetete ich ihren festen Teenymöpse durch und streichelte ihren geilen Bauch. Sie schrie nur vor Lust und mir stand es auch kurz vor dem Kommen. Noch einmal stieß ich hart zu, dann zog ich ihn raus und wichste ihr meine ganze Ladung auf den Bauch und ihre geilen Titten. Sie fand das geil und verrieb sich das Zeug. Den Rest leckte sie von ihren Fingern ab. Wir machten eine kleine Pause und ich ging ins Bad um die paar Bierchen von der Party rauspinkeln. Plötzlich stand sie hinter mir. "Halt, ich habe noch was vor." Nein bitte nicht, dachte ich mir. Die will doch etwa nicht....Doch genau das wollte sie und stieg in die Wanne. "Komm mal her," sprach sie mir einem versauten Grinsen. Ich stig zu ihr in die Wanne. Mein Schwanz war zwar noch angedickt, aber nicht mehr richtig steif. Ich mußte tierisch pissen und das merkte sie auch. "Los, gib mir dein Wasser." rief sie zu mir. Dann faßte sie meinen Ständen an und nahm das schlaffe Ding in den Mund. Dann zog sie ihn wieder raus und sagte betteln "Los piss mich an." Was solls. Ich packte sie bei den Haare und zog ihr Gesicht nah an meinen Intimbereich. Das ließ ich nur noch laufen und pißte ihr anständig ins Gesicht über die Haare und den Hals. Sie ließ sich zurückfallen und ich konnte ihr alles auf ihren geilen Körper laufen lassen. Die warme brühe lief ihr über die Brüste und den Bauch und sie verschmierte sich alles unter einem angenehmen Stöhnen. "So ne warme Dusche habe ich gebraucht", meinte sie als der letzte Tropfen gekommen war. Dann drehte sie das Wasser an und wir nahmen ein richtiges angenehmes Schaumbad. Dabei seiften wir uns schön ein, ich fingerte sie eine Runde und sie rieb meinen Schwanz wieder auf volle Größe. Dann senkte sie ihr Gesicht und fing an, mir richtig geil einen zu blasen. Sie bließ wirklich bis der Saft mir stieg und im Bogen herausspritze. Sie versuchte viel zu bekommen. Der Rest viel ins Wasser. Wir badeten fertig und trockneten uns dann ab. Als sie kurz später am Waschbecken stand und ihren festen Arsch rausstreckte, überlegte ich mir, wie es geil wäre, sie mal richtig von hinten zu nehmen und ich stellte mich einfach dicht hinter sie. Als sie das merkte, fing sie gleich an ihren nackten Po an meinen Schwanz zu reiben, bis der wieder richtig stand. Sachte trank ich erneut in ihre nasse Möse ein und packte sie hart von hinten. Ich grief ihr an die Hüfte, daß ich mich voll in sie ziehen konnte und dann übernahm stieß ich sie hart von hinten in ihr immer geiles Fickloch. Meine Hände umfaßten dann ihre Titten und walkten sie durch. Ich konnte nun ficken, wie ich wollte, ohne zu schnell zu kommen, denn ich hatte den meisten Druck schon raus. Sie stöhnte zwar laut und ich merkte das es ihr Spaß machte, aber unter ihrem Stöhnen verstand ich noch Wörter wie "Fick mich auch mal in den Arsch" und sowas und ich zog den Schwanz aus ihren Möse um ihn vorsichtig an ihrer Rosette anzusetzen. "Los, machs mir ins Dreckloch", schrie sie laut und stieß ihren Hintern nach hinten. Ich glitt ganz ohne Gleitmittel in ihren schönen engen Arsch und es war noch geiler, als das normale Ficken, was ich ihr zuvor besorgt hatte. Der Arsch war so schön enge und wichste richtig geil meinen Schwanz. Der Druck und die enge Wärme machten mich tierisch geil und langsam begann ich in harte Stoßbewegungen über zugehen. Ich fickte sie richtig geil in ihr Dreckloch und ihr Stöhnen zeigte mir, daß es ihr saugut gefiel. Mit einer Hand begann ich, ihre Möse zu fingern und jetzt ging sie richtig ab. Sie winzelte und zuckte und ich wußte, daß sie wieder mal einen Orgasmus hatte, aber noch bevor dieser abgeklungen war, stieg auch mir der Saft und ich entlud mich in ihrem geilen Arsch. Als ich ihn wenig später rauszog, stand ihrer verfickte Rosette noch etwas offen und sperma war daran zu sehen. Mich machte dieser anblick so geil, daß ich mich hinkniete und ihr begann die Rosette und anschließend auch die Muschi sauber zu lecken. Sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen damit sie auch meinen Lümmel verwöhnen könnte und so machten wir dann noch einen schöne 69er-Nummer zum Abschluß. Später duschten wir uns grünlich ab und gingen ins Bett. Doch gefickt wurde seit dem nicht mehr.

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