von
Anonymous am 24.7.2004, 09:23:57 in
Sie+Er
Die Abstellkammer
Es war einer der letzten Sommertage, warm und sonnig. Ich wusste micht so recht was ich tun sollte, aber entschloss mich nach einigen Überlegen ins Bad zu gehen. Es war ja die letzte Woche, in der das Bad geöffnet hatte. Im Bad war eigentlich immer was los, so auch heute. Das Gebäude hatte ein Hallenbad, und ein teilweise überdachtes Freibecken mit Liegewiese und einer Terrasse mit Liegestühlen, wo man jetzt noch die letzten warmen Tage und Sonnenstrahlen geniessen konnte.
Wie immer waren viele Mädchen hier, geile Mädchen die verständlicherweise nicht mit Ihren Reizen geizten. Im Gegenteil. Eigentlich konnte man hier ja die schärfsten Bräute treffen, und sexuell lief auch so einiges ab, was man hörte. Nur ich hatte noch nie dieses Glück eines Quickies gehabt. Ich schlenderte am Beckenrand entlang, aus der Musikbox dröhnte "Mambo No 5". Viele geile Weiber also hier, wohin das Auge blickte. Für mich - praktisch sowieso immer unter Druck, keine Freundin, schnell geil beim Anblick eines feschen Mädels - bedeutete das natürlich, dass sich bei mir bald etwas regte. Besonders eine mit langem braunen Haar, sehr schlank, wohlgeformte Brüste, wahnsinnige Schenkel, gefiel mir sehr. Sie spazierte atändig zwischen Freibecken und Terrasse hin und her, während sie an einem Twinni-Eis lutschte. In meinen Gedanken malte ich mir aus wie es wohl wäre, wenn sie an meinem Schwanz lutschen würde. Das geilte mich unheimlich auf. Ich beobachtete sie einige Zeit, aber dann verschwand sie plötzlich. Dieses Mädchen war so ziemlich das schärfste, was ich je gesehen hatte. Normalerweise gibt es sowas nur im Traum und in der Wichsphantasie, man(n) kennt das ja. Aber das hier war real. Ich schätzte sie auf so 14 bis 16. Meine Gedanken und meine Phantasie regte sich schon die ganze Zeit, und ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Nur zu gerne hätte ich sie durchgefickt, Ihr meinen harten Prügel in Ihre Fotze hineingedonnert. Mann, welch ein Gedanke. Fest und brutal, intensiv. Mich von Ihr aussaugen lassen. Sie vollgespritzt von oben bis unten. Ich wickelte mir schnell ein Handtuch um, denn meine "Schwellung" war schon deutlich zu bemerken. Kein Wunder, bei den Gedanken. Es war so ein geiles Gefühl. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich schon so einen Druck, dass ich am liebsten meinen Schwanz hier an Ort und Stelle genommen und voll fett abgespritzt hätte. Mein Sperma verspritzt. Das ging natürlich nicht. So machte ich mich am Weg auf die Toiletten, um mich dort zu erleichtern, richtig fest zu wichsen, und meinen Saft der Lust in der Klokabine zu verspritzen, die Kabinentür zu versauen. Dabei kam es ganz anders. Als ich um die Ecke zu dem Gang bog, der zu den Toiletten führt, kam sie mir plötzlich entgegen. Ich war so perplex und erschrocken, in Gedanken schon meinen festen Freund in der Hand haltend und hart wichsend, dass ich sie gar nicht bemerkte und voll in sie hineinlief. Mein Handtuch fiel natürlich zu Boden und legte den Blick frei auf meine Badehose, in der sich mein stark geschwollenes Stück deutlich abzeichnete. "Sorry", stotterte ich nur, und wollte schnell weiter. "Na hallo was ist denn das?", fragte sie und starrte wie gebannt auf meine Hose, "Bist wohl geil drauf, wie?" "Pffft...", mehr brachte ich nicht heraus. "Hab' dich doch die ganze Zeit beobachtet wie Du mich angeglotzt hast", sagte sie und starrte weiterhin wie gebannt auf meine Badehose, "du hast es wohl sehr eilig? Errege ich Dich?". Dabei seufzte sie lustvoll auf. Ich konnte gar nicht überlegen, mir was einzufallen lassen, eine passende Antwort, wusste nicht, was ich tun sollte. Da drückte sie mich plötzlich an mich und fuhr mit Ihrer kühlen Hand in meine Badehose. Ich kippte fast um vor Schreck. Fasste doch glatt an meinen pulsierenden Schwanz und bagann Ihn sanft zu massieren. "Aaaaahh!" stöhnte ich leise und konnte nicht glauben, was da ablief. Ich war so geil wie selten zuvor. "Komm", sagte sie ganz cool und zog mich zu einer Tür, die nur ein paar Meter von uns entfernt war. Es war die Abstellkammer und gottseidank nicht verschlossen. Als wir drinnen waren, kannte ich kein halten mehr. Da waren ein paar Stühle, ein Kübel und ein Besen, und ein Tisch. Ich riß ihr den Bikini herunter, mir meine Badehose, warf sie auf den Tisch, packte meinen harten Schwanz aus, krallte meine Hände an Ihr Becken, brachte es in die richtige Position und dann steckte ich Ihn tief in Ihre Fotze. Sie war offenbar auch schon ganz geil gewesen, denn Ihre Lustgrotte war schon ganz feucht. Und so geil eng. Glitschig. Fast jungfräulich, aber bestimmt war sie eine ganz versaute vierzehn- oder fünfzehn-jährige, die es mit jedem trieb und einiges draufhatte. Wahnsinn. "Aaaah!", stöhnte ich, während ich losfickte. "Jaah!", kommentierte sie meine Stösse, "fick mich, Du geiler Bock, fickt mich durch, zeig was du kannst, ich brauch einen festen Fick!". Sie brauchte mir das nicht zweimal sagen, warum auch. Ich war geil aufs ficken. Ich rammelte los, fest und schnell. Sie stöhnte und keuchte vor Lust, wandte sich vor Extase, während ich sie fickte. Ich fickte sie so fest, dass Ihr geiler Körper davon durchgeschüttelt wurde, und ihre festen Titten wippten auf und nieder. Ihre Brustwarzen standen hart und steil. Der Tisch, auf dem sie lag, rutschte hin und her, so fest waren wir bei der Sache, so hart stiess ich immer wieder zu, und das schmatzende Geräusch, welches mein Kolben in Ihrer engen nassen Spalte erzeugte, erfüllte den Raum. Es war warm und feucht hier, und das machte uns noch geiler. "Jaaa, fick mich Du geiler Bock, nicht aufhören!", keuchte sie mit heiserer Stimme, "Du verdammter Ficker, spritz meine versaute Fotze voll!". Und wie ich sie fickte! Klar, dass mich die Worte dieses versauten Luders noch mehr anmachten. Möchte nicht wissen, wieviele Schwänze schon in dieser herrlichen Lustgrotte drinnen gewesen sind und sie mit Sperma vollgefüllt haben. Sie war ein verdammtes Luder, verfickt und versaut, ein richtiges Flittchen. Aber ich hatte immer schon davon geträumt, mit es gewünscht, eine solche verdammte Sau durchzubumsen. Ich stieß immer fester zu, bis zum Anschlag, bis mein Schzwanz einen Widerstand spürte und sie vor lustvollem Schmerz leise aufschrie. Es dauerte nicht lange und ich spürte, mir würde es bald kommen. Ich wurde immer schneller, immer fester. Ich umklammerte sie und nach ein paar weiteren festen Stössen kam es mir. Ich wurde fast bewusstlos vor Lust, derart geil hatte sich bei mir noch nie die Lust entladen. Es war, als ob eine Million Volt durch meinen Körper schossen und Ihn aufzucken liessen, während meine Eier zu explodieren schienen, mein Schwanz zu platzen schien mit voller Wucht den Saft der Lust in Ihre feuchte Fotze spritzte. Ihr kam es jetzt wohl auch, denn sie schrie auf und kreischte vor Lust. Jetzt hatte ich ihe den rest gegeben. Ich hatte vorher tagelang nicht gewichst, und so bekam sie die volle Ladung ab. Ich bekam gerade noch mit, dass mein Sperma aus Ihrem Schlitz herausquoll, während ich ich mich vor Lust wand, keuchte und aufschrie. Dann liess ich mich auf sie fallen, sackte zusammen. Nach einigen Minuten kamen wir wieder zu uns, ich zog meinen Schwanz auf Ihrer Fotze, Sperma tropfte heraus und rann Ihre Schenkel herunter. Sie kicherte.
Nachdem wir ein paar Worte gewechselt haben war uns klar, dass wir uns wiedesehen (und wiederficken) mussten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es so weit war...
Fortsetzung folgt!
Und mailt mir doch!
XZ3000@hotmail.com