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Anonymous am 8.10.2003, 14:57:41 in
Sie+Er
Der Klempner
Der Wecker klingelt und wieder ist die Nacht vorbei. Es ist viertel vor fünf. Frühschicht im Krankenhaus ist ganz schön aufreibend und dann auch noch das Aufstehen. Einen Blödsinn hab' ich geträumt - na ja. Ich gehe in die Küche und schalte die Kaffeemaschine an. Starker Kaffee um den Motor anzuwerfen. In der Nacht hat es nicht richtig abgekühlt und mein Nachthemd klebt am ganzen Körper. Auf dem Wege ins Bad schaue ich in den Gardarobenspiegel - sieht ja stark aus. Miss Wet Nachthemd. Nix wie unter die Dusche. "Wieso ist der Boden im Bad nass?" frage ich mich und sehe unter dem Waschbecken bei den Schläuchen zur Waschmaschine, ein kleines Rinnsal ablaufen. Na toll, hoffentlich kommt es nicht noch dicker. Raus aus dem Nachthemd und unter die Dusche. Lauwarmes Wasser ist doch sehr erfrischend und als ich die Brause kälter stelle, zieht sich alles zur Gänsehaut zusammen. Die Warzen meiner Brüste stellen sich auf und der Gedanke an die Arbeit und den kleinen Wasserschaden holen mich sehr schnell in die Wirklichkeit zurück.
Jetzt raus aus der Dusche, Schwesterntracht an - hoffentlich wird es nicht zu heiß heute und wo ist noch dieser blöde Haupthahn für die Wasserleitung? Ah, da oben - ab in die Küche, Kaffee einschenken, Stuhl ins Bad und abstellen. Als ich oben auf dem Stuhl stehe und überlege, in welche Richtung ich drehen muss, denke ich auch an die Situation, dass jemand von unten unter meinen Schwesternkittel sehen kann. Andere Gedanken - ich muss zur Arbeit. Nach dem Zudrehen versiegt das Rinnsal, ich begebe mich wieder in die Küche und während ich meinen Kaffee genieße, schreibe ich mir aus dem Telefonbuch einige Nummern von Installationsfirmen auf. Jetzt ist es noch zu früh, aber in der Frühstückspause habe ich etwas Zeit.
Der Klempner hat für heute, späten Nachmittag zugesagt. Meine Frühstückspause ist um, und ich mache mich auf den Weg mit Blutdruckmessgerät. 40 Patienten! Auf Zimmer 31 liegt ein junger Bursche, der wegen seiner OP immer noch den Kittel, der hinten gebunden wird, anhat. Morgens beim Betten machen versucht er immer ganz verlegen seine Erektion zu verbergen. Richtig süß, der Kleine. Im Zimmer gegenüber versucht einer, uns Schwestern immer unter den Kittel zu greifen. Aber meine Kollegin Ursula weiß das schon, Sie will ihn sich in der nächsten Nachtschicht mal vorknöpfen. Ursula ist eine Kampfmaschine. Mit 130kg Kampfgewicht und nur 1,65 - wenn da die Masse in Bewegung kommt - na dann?
Ich mache mich mit dem Bus auf nach Hause. Es ist wieder so heiß geworden. Trotz der Temperaturen mache ich mir einen Capuccino. Das Duschen kann ich vergessen, denn die Wasserleitung ist noch nicht repariert. Es klingelt, wurde auch Zeit. Der Installateur mit großer Werkzeugtasche seht in der Türe. Ich lasse ihn ein und zeige ihm im Bad die Stelle wo es tropft. Die Wetterlage hat Dich wohl dazu bewegt, nur die grüne Latzhose mit freiem Oberkörper zu tragen. Mein Frage nach Getränken, wird mit: "Nur etwas Kaltes beantwortet!" In der Küche gehen mir wieder die geilsten Gedanken durch den Kopf. Der Junge im Krankenhaus mit dem großen, harten Schwengel unter dem OP-Kittel. Der Alte, und was Ursula heute nach vorhat. Das schließen des Haupthahns und kein Höschen unter der Schwesterntracht. Ja, ich ziehe mein Höschen aus und nehme ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank. Den Stuhl von heute morgen habe ich ja noch im Bad stehen. Die oberen beiden Knöpfe von meinem Arbeitsanzug öffnen - gut - und mit der Flasche zurück ins Bad. Welch ein Anblick bietet mir sich denn da. Du kniest auf alles Vieren vor mir. Der Po sieht ja durch die Hose ganz schön knackig aus. an der Seite der Latzhose sehe ich durch die Knöpfe - wie vermutet - keine Unterwäsche. Nach dem Jungen aus dem Schwimmbad ist das wohl das richtige für mich, denke ich mir. "Ihr Bier!" Ich beuge mich vor und erlaube Dir einen Blick in mein Dekolleté. "Danke, würden Sie den Haupthahn aufdrehen?" Ich gehe zu dem Stuhl und steige nach oben. "Wie rum muss ich denn drehen?" frage ich und stelle ein Bein auf die Lehne, damit Deine Augen unter meinen Schwesternkittel sehen können. Ich schaue über die Schulter und sehe, dass sich in Deiner Hose etwas regt. Klassenziel erreicht, denke ich noch, doch dann rächt sich der Blick. Ich schwanke auf dem Stuhl und dieser kippt langsam zur Seite. Du springst auf und bekommst mich gerade noch rechtzeitig zu fassen. "Langsam fallen, dann haben Sie länger daran!" Deine Hände umfassen meine Taille und ich spüre einen harten Gegenstand, der dich gegen meinen Po drückt. Der beinahe Sturz kann ich gar nicht mehr realisieren, denn das pochende Etwas bringt mich auf ganz andere Gedanken. "Danke!" sage ich außer Atem. Du steigst auf den Stuhl, drehst den Hahn auf und beim herabsteigen sehe ich das große Stück Fickfleisch durch die seitlichen Knöpfe. Mein Magen zieht sich zusammen und zwischen meinen Lustlippen bildet sich ein Feuchtbiotop. Die Brustwarzen jucken und stellen sich gegen den Kittel. "Schon in Ordnung." höre ich Dich murmeln und Dein Kopf verschwindet wieder unter dem Waschbecken. Ich schmachte nach Deinem Prügel und gehe zwischen Deinen Beinen in die Hocke. Meine Knie drücken gegen Deinen Schoß und verhindern, dass Du aufstehst. Mit beiden Händen öffne ich links und rechts die Knöpfe der Latzhose. Der Versuch mich abzuschütteln schlägt fehl - im Gegenteil - beinahe wärst Du mit dem Kopf gegen die Rohre unter dem Waschbecken gestoßen. Mit meinen Händen greife ich von der rechten Seite in die halboffene Hose und greife mit meiner Linken den Eiersack und mit der Rechten den Prügel, den ich schnell in meiner Pussy haben möchte. Deine Eier werden von meinen Fingern massiert und als ich die Vorhaut nach hinten ziehe, höre ich einen Atemstoß von Dir, Deine Pobacken pressen sich zusammen und drei Stöße in meiner Hand lassen Dein Liebessaft fließen. "Ups!" sage ich und ergänze "Moment, das war's doch gar nicht!" Deine großen Augen schauen mich fragend an. Als Du unter dem Becken vorkommst, lasse ich Dir keine Zeit und presse mich mit meinem ganzen Gewicht auf Dich. Meine Lippen berühren Deine und unsere Zungen treffen sich. Nebenbei knöpfe ich die Träger der Hose ab. Somit komme ich an Deine Brust. Mein Mund rutscht tiefer, damit ich in Deinen Brustwarzen beißen kann. Verrückt vor Geilheit zerre ich an der Hose, und als ich sie von Deinen Lenden gezogen habe, schnappe ich zu. Der Fickprügel schmeckt etwas gesalzen und hat gar keine Zeit abzuschwellen. Die Wärme meines Mundes und die das tiefe Einsaugen bringt den Erfolg. Den Sack kann ich nun mit beiden Händen kneten. Mein Hinterteil bringe ich auch in Position. Meine tropfende Muschi spürt schon Deinen heißen Atem und langsam presse ich sie auf Dein Gesicht. Ohne Aufforderung dringt Deine Zunge in mich. Ich fühle sie an meinen Lustlippen, in mir und zwischendurch knappern Deine Zähne an meinem Lustknopf. Wahnsinnig könnte ich werden. Das kleine Stück zwischen Pussy und Po wird auch nicht vernachlässigt. Ich spüre Deinen Atem, der immer schneller wird und als Dein Becken sich gegen mein Gesicht drängt, lasse ich schnell von Dir ab und stehe mit weichen Knien auf. "Nicht so schnell, das zweite mal!" Ich drehe mich um uns setze mich langsam auf Deine Genusswurzel. Ruhig bleibe ich sitzen und Deine Finger öffnen die Knöpfe meiner Arbeitskleidung. Ich beuge mich vor, damit Du meine Brüste streicheln und kneten kannst. Das Ziehen an beiden Nippel lässt mich wilder werden. Mit den Mösenmuskel bearbeite ich Deinen Schwanz und beginne langsam mich auf und ab zu bewegen. Ich möchte auch meinen Höhepunkt, Du hattest ja schon einen. Immer schneller reite ich mich zum Ziel. Die Reibung ist durch die Größe sehr stark und ich presse mich auf Dein Becken. Mein Körper krampft und umfasst den geilen Prügel und der Höhepunkt stellt sich schnell ein, ganz schnell gefolgt von einem zweiten. Ich reiße mich sehr zusammen um die Nachbarin nichts hören zu lassen und sinke dann mit meinem Oberkörper auf Dich herab. Der Hengstschwanz steckt noch in voller Größe in mir. Dein zweiter Höhepunkt fehlt mir noch. Schweren Atem hauche ich Dir ins Ohr: "Lass uns rüber auf die Matratze gehen." Mit wortlosem Nicken folgst Du mir. Fast wärst Du über die eigene Hose gestolpert, die um die Knöchel hing. Im Gehen ziehe ich meinen Kittel aus und rutsche auf alle vieren auf das Bett. "Wenn Du vorsichtig bist, stopf mir doch die Hintertüre - bitte ganz sachte," bettele ich Dich an. Zwischen meinen Schenkeln ist alles nass. Ich spüre den Kopf Deines Prügels an meiner Rosette. Sachte drücke ich mich dagegen und schon umfassen Deine Hände meine Titten, die schwer nach unten hängen. Mit festen Ruck drücke ich mich nach hinten und was sich als kleiner Schmerz ankündigte, gipfelt in ein Wollustgefühl. Dein Schwanz füllt meinen Po voll aus und allein das Eindringen bringt mir fast den nächsten Höhepunkt. "Stoß zu, schneller!" schreie ich ohne Rücksicht auf die Nachbarn heraus. Der enge Hintereingang und Deine heftigen Bewegungen lassen es mir so schnell kommen, meine Rosette krampft etwas und schon spüre ich Deinen Saft zum zweiten Mal. Erschöpft sinke ich auf dem Bett zusammen und spüre noch die Wärme, die Dein Körper ausstahlt. Meine Hand liegt auf meiner Pussy und mit dem Finger taste ich über meinen Po. Geschafft - wie jetzt, war ich schon lange nicht mehr und dann muss ich doch schnell eingeschlafen sein.
Als ich wach werde und mich umdrehe, stelle ich fest, dass Du nicht mehr da bist. Habe ich nur geträumt? Nein, mein Magen und das Bettlaken erzählen, dass es kein Traum war. Ich schaue auf die Uhr, noch eine Stunde bis der Wecker klingelt. Wieder Frühschicht. In der Küche sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Das kommt davon, wenn man den Haushalt vernachlässigt. Kaffeemaschine ausspülen und neuen Kaffee aufsetzen. Keine Nachricht von Dir! Beim Laufen habe ich das Gefühl, als steckst Du noch tief in mir. Ich gehe ins Bad und will Badewasser laufen lassen. Es steht schon wieder - oder immer noch unter Wasser. Toll! Aber Deine Werkzeugkiste steht noch da und darauf liegt ein Zettel: "Bin gegen 1500 Uhr wieder da!" Also Doch kein Traum.
In der Wanne liegend presse ich die kalte Dusche auf meine Pussy und denke an den gestrigen Tag. Was erwartet mich heute Nachmittag? Die Massage mit der Dusche tut gut, aber dann klingelt der Wecker und ich muss mich eilen, damit ich nicht zu spät zur Arbeit komme.